Handelsblatt - 20.02.2020

(Ann) #1
Kennzahlen 2019
nach Segmenten
in Mrd. Euro

Group Headquarters &
Group Services

Systemgeschäft

Veränderung
zum Vorjahr

USA

Deutschland

Europa

Group Development

Konsolidierung

HANDELSBLATT

Foto: imago stock&people [M]
Quelle: Unternehmen

Umsatz
Ebit

40,42 +10,7 %
5,

21,
4,

12,
1,

2,
0,

6,
-0,

2,
-1,

-6,
-0,

+18,4 %

+0,9 %
+2,4 %

+2,4 %
+58,9 %

-1,9 %

+28,0 %
+9,8 %

-4,2 %

-2,2 %

Stephan Scheuer Bonn

V


or 25 Jahren war die Deutsche Tele-
kom eine Behörde.“ Die Sätze hallen
nach, als Konzernchef Timotheus
Höttges sie im Konferenzraum in der
Firmenzentrale in Bonn ausspricht.
„Heute ist sie ein internationales Unternehmen“,
sagt der CEO am Mittwoch bei der Bilanzpresse-
konferenz für das Jahr 2019. „Schritt für Schritt er-
ledigen wir, was zu tun ist. Und konzentrieren uns
auf unseren Kern: die besten Netze.“
Heute erinnert bei der Telekom auf den ersten
Blick nichts mehr an den einstigen Staatsmonopo-
listen. Der Konferenzraum ist in der Firmenfarbe
Magenta gehalten. Die Telekom ist heute nicht nur
der am besten bewertete Telekommunikationskon-
zern in Europa. Sie steht auch kurz davor, ihr US-
Geschäft deutlich auszubauen.
Doch Höttges fühlt sich unverstanden. In den
USA steht die große Fusion vor dem Abschluss.
„Das kann uns als deutsches Unternehmen in Ame-
rika zur Nummer eins machen“, sagt Höttges. Auch
der Rest des Konzerns sei stark aufgestellt. „Wir ha-
ben das stärkste Ergebnis in der Geschichte unse-
res Unternehmens“, betont Höttges. Und dann?
Die Reaktion fällt verhalten aus.
„Da kann Deutschland und Europa auch mal
stolz drauf sein“, fordert Höttges. In den USA sieht
er den Konzern bereits als Marktführer. Auch in
Europa steht die Telekom stärker da. Für das abge-
laufene Geschäftsjahr konnte der Konzern ein Plus
beim Umsatz von 6,4 Prozent auf 80,5 Milliarden
Euro ausweisen. Das ist Rekord. Das bereinigte
operative Ergebnis (Ebitda), aus denen die Tele-
kom die Leasingkosten rausrechnet, konnte der
Konzern um 7,2 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro
verbessern. Auch das ist Rekord. Der Konzernüber-
schuss stieg um fast 80 Prozent auf 3,9 Milliarden
Euro. Das ist kein Rekord, aber dennoch eine be-
achtliche Zahl.
Bei alldem Jubel in Bonn stehen die Telekom
und Konzernchef Höttges jedoch auch vor einer
Reihe von Herausforderungen. Dazu gehören offe-
ne Fragen in den USA, aber auch Probleme in
Europa. Die Fusion in den USA ist noch nicht abge-
schlossen. Die Telekom hat viele der Hürden vor
Behörden und vor US-Gerichten genommen. Das
finale Okay steht aber noch aus. In Bonn glaubt
zwar kaum noch jemand, dass der 26 Milliarden
Dollar schwere Zusammenschluss von T-Mobile US
mit dem Rivalen Sprint noch scheitern könnte.
Aber einige Details sind noch unklar.
Es fehlt noch eine richterliche Genehmigung
zum sogenannten „Tunney Act“. Zudem steht noch
die Zustimmung der Aufsichtsbehörde für öffentli-
che Versorgungsunternehmen in Kalifornien, der
California Public Utilities Commission (CPUC), aus.
Die richterliche Genehmigung schätzen Insider als
nahezu sicher ein. Die Behörde in Kalifornien
könnte zwar nicht den ganzen Deal stoppen, aber
neue Auflagen verhängen.

Verzögerungen in den USA
Die Telekom strebt einen Abschluss für den 1. April
an, sagte Höttges. Doch dieses Ziel dürfte kaum zu
halten sein, wenn die Telekom sich nicht über eine
Entscheidung aus Kalifornien hinwegsetzen will.
Die Prozesse, Zeugenvernehmungen und nötigen
Fristen könnten noch deutlich länger als bis Anfang
April dauern, sagte ein CPUC-Sprecher.
Gleichzeitig steht die Telekom in den USA vor
großen Investitionen. Der Konzern erwartet zwar
Synergien in Höhe von 43 Milliarden Dollar. Jedoch
hatte die Telekom auf Druck der Gerichte, Bundes-
staaten und Wettbewerbswächter ihre Ziele für den
Netzausbau in den USA weiter nach oben ge-
schraubt. T-Mobile-CEO John Legere hatte verspro-
chen, mehr als 40 Milliarden Dollar zu investieren.
Gleichzeitig ist er mit Kampfpreisen in den Markt
gegangen. Und er hat versprochen, diese während
der kommenden drei Jahre nicht anzuheben.
Telekom-Chef Höttges stellt am Mittwoch klar,
der Konzern werde das Geschäft in den USA nicht
mit Geld aus Europa stützen. Dennoch dürfte eine
gelungene Fusion den Schuldenstand der Telekom
zumindest zwischenzeitlich erhöhen. Zwar werde
die Fusion über einen Aktientausch abgewickelt.
Gleichzeitig bringe Sprint jedoch erhebliche Schul-
den mit in das gemeinsame Unternehmen. „Wir ha-

Die teuren Siege

der Telekom

Die Telekom sieht sich bei ihrer Expansion in den USA kurz vor


dem Ziel. 2019 kann der Konzern mit einer Rekordbilanz


abschließen. Doch im Heimatgeschäft wachsen für den


Marktführer die Herausforderungen.


Titelthema


Höttges’ Bilanz


DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2020, NR. 36
4

ben noch keinen vollen Zugang zu den Büchern
von Sprint“, sagte Telekom-Finanzchef Christian Il-
lek. Deshalb könne der komplette Umfang der
Schulden von Sprint auch noch nicht vollständig
bemessen werden.
Die Telekom könnte die Situation nutzen, um die
Konditionen für den Deal nachzuverhandeln. Nach
derzeitigem Vertrag würde die Telekom 42 Prozent
der Aktien am vereinigten Unternehmen bekom-
men, bei 67 Prozent der Stimmrechte sowie neun
der 14 Sitze im Aufsichtsrat. Doch seit der Vertrag
geschlossen wurde, hat sich die Sprint-Aktie
schleppend entwickelt, während die T-Mobile-US-
Aktie stark zugelegt hat. „Wir prüfen das“, sagt
Höttges. Die Telekom wolle gleichzeitig nichts un-
ternehmen, was den Abschluss der Fusion weiter
verzögern würde.

Der 5G-Ausbau wird teuer
Auf der Aufgabenliste für Höttges steht aber nicht
nur die Fusion in den USA, sondern auch einige
Herausforderungen in Europa. Deutschlandchef
Dirk Wössner wird die Telekom zum Ende des Jah-
res verlassen. Ausgerechnet der Heimatmarkt ist
für die Telekom eine echte Herausforderung.
In Deutschland muss die Telekom gleich doppelt
in ihr Netz investieren. Zum einen will sie den Aus-
bau des nächsten Mobilfunkstandards 5G voran-
treiben. Der Ausbau hat noch gar nicht richtig be-
gonnen, da schlagen sich die Investitionskosten
schon deutlich in der Bilanz nieder. 2019 habe die
Telekom mehr investiert als je zuvor, sagt Höttges.
„13,1 Milliarden Euro, davon in Deutschland rund
5,5 Milliarden.“ Aber noch ist nicht klar, ob die Te-
lekom für den Ausbau Technik ihres wichtigsten
Lieferanten Huawei verwenden darf. In mehreren
EU-Staaten wird ein Ausschluss aufgrund von Si-
cherheitsbedenken debattiert – auch in Deutsch-
land. „Ich weiß, dass einige von Ihnen die Investi-
tionen kritisch sehen. Aber ich finde, es hat sich ge-
lohnt“, sagt Höttges in einer Telefonkonferenz mit
Investoren.
Für Deutschland konnte die Telekom für das
Jahr 2019 ein moderates Umsatzwachstum um 0,
Prozent auf 21,9 Milliarden Euro verbuchen. Das
operative Betriebsergebnis (Ebitda) verbesserte
sich um 3,8 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Im
Mobilfunk wuchs der Kundenstamm um 4,5 Pro-
zent auf rund 46 Millionen. Aber der Zuwachs ent-
fiel vor allem auf das Prepaid-Geschäft. Bei den be-
sonders attraktiven Vertragskunden musste die Te-
lekom einen Rückgang um 0,6 Prozent ausweisen.
Im Festnetz baut Vodafone nach der Übernahme
von Unitymedia im vergangenen Jahr das Geschäft
aus und kann über das Glasfasernetz Geschwindig-
keiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde anbie-
ten, während die Telekom ihren Kunden im besten
Fall 250 Megabit bieten kann.
Höttges räumt zwar ein, dass das Wettbewerbs-
umfeld hart sei. Telefónica hatte sich als Netzbe-
treiber mit dem höchsten abgewickelten Datenvo-
lumen gefeiert. Vodafone hatte hingegen gesagt,
der Konzern habe die meisten aktiven SIM-Karten
in Deutschland, da aber auch SIM-Karten etwa in
Kaffeemaschinen mitgezählt. Höttges sagte dazu
vor Investoren: „I do not give a shit.“ Bei der Kern-
frage der Netzqualität sei die Telekom weit vor Vo-
dafone und Telefónica.
Das Thema 5G ist und bleibt jedoch eine zentrale
Herausforderung für die Telekom. Vodafone hatte
im vergangenen Jahr seine 5G-Netz-Wochen vor der
Telekom gestartet und feiert sich seitdem als Pio-
nier in Deutschland. Gleichzeitig wächst der Druck
aus der Wirtschaft auf die Telekom, 5G-Lösungen
anzubieten.
Deutschland hatte Frequenzen für die Industrie
reserviert. Etliche Firmen hatten daraufhin Mög-
lichkeiten ausgelotet, ob und in welcher Art die Te-
lekom ein Partner für lokale 5G-Netze in der Indus-
trie sein könnte.
Die Telekom hatte zwar Lösungen für Campus-
Netze für die Industrie vorgestellt – bislang ist in
dem Markt aber wenig Bewegung. „Uns fehlen gute
Angebote, bei 5G für die Industrie sind wir schlecht
aufgestellt“, sagte ein ranghoher Telekom-Manager.
Technologie-Vorständin Claudia Nemat sei mit den
Lösungen für 5G beauftragt, aber bislang liefere ihr
Team noch wenig Lösungen, mit denen sich die Te-
lekom auf dem potenziell lukrativen Markt positio-
nieren könne.

Aufsichtsrat

Die Zeit nach Ulrich Lehner


Z


wölf Jahre nach der Übernahme des Amts
bereitet Ulrich Lehner den Wechsel an der
Spitze des Aufsichtsrats der Deutschen Te-
lekom vor. Auf der kommenden Hauptversamm-
lung im März werde er den Aktionären den Fahr-
plan für die Nachfolgeregelung vorstellen, er-
fuhr das Handelsblatt aus informierten Kreisen.
Lehner wird zwar seine Pläne vorstellen, seinen
schnellen Abschied von der Position des Auf-
sichtsratsvorsitzenden wird es aber nicht geben.
Seine Amtszeit läuft noch bis zur Hauptver-
sammlung im Jahr 2022 – und die Zeit wolle er
auch ausschöpfen, hieß es aus seinem Umfeld.
Lehner selbst wie auch die Telekom wollten sich
nicht dazu äußern.
Dass der 73-Jährige beim nächs-
ten Aktionärstreffen aber nun ei-
ne gewisse Klarheit schafft,
scheint nötig geworden zu sein.
Denn innerhalb des Aufsichtsrats
wird laut Beteiligten immer öfter
und offener über den künftigen
Vorsitz des Kontrollgremiums ge-
sprochen. „Es ist jetzt einerseits
nicht so, dass Ulrich Lehner dazu
aufgefordert worden wäre, end-
lich abzutreten. Aber andererseits
mehren sich eindeutig die Stim-
men, die in Anlehnung an Leh-
ners Alter erwarten, dass er den Übergabepro-
zess nun zügig einleitet und dann auch um-
setzt“, sagte ein Vertreter der Kapitalseite dem
Handelsblatt.
Die Leitung des Aufsichtsrats des Bonner Kon-
zerns ist eine der wichtigsten Funktionen, die in
der deutschen Unternehmenswelt zu vergeben
sind. Mehr noch als ihre Marktmacht ist die poli-
tische Komponente bedeutsam. Auch Jahrzehn-
te nach dem Börsengang des Konzerns ist der
Bund weiter mit 32 Prozent an dem Unterneh-
men beteiligt. Zwei Abgesandte der Bundesre-
gierung sitzen im Aufsichtsrat und
vertreten dort die Interessen des
Landes.
Wer auch immer das Amt des
Kontrollgremiumvorsitzenden aus-
übt, muss auf die Befindlichkeiten
der Regierung in Berlin Rücksicht
nehmen. Lehner selbst hat dabei
aus Sicht einiger Aufsichtsratskolle-
gen exakt „das richtige Maß“ gefun-
den. Die Kommunikation mit dem
Bund sei in all den Jahren überra-
schend geräuschlos gelaufen, sagte
ein Kontrolleur.
Dies dürfte einer der Gründe sein, warum
Lehner nun auch aktiv die Suche nach seinem
Nachfolger betreiben könne. Alternativ wäre
denkbar gewesen, dass die Bundesregierung als
größter Aktionär die Auswahl für die Position im
Alleingang trifft. Wahrscheinlich aber würde ei-
ne derart vor allem politisch motivierte Ent-
scheidung bei anderen großen Aktionären wie
den Fonds auf scharfe Kritik stoßen, die auch
auf einer Hauptversammlung zur Sprache kom-
men würde, sagte ein Beteiligter.
Der zukünftige Aufsichtsratschef müsste ne-
ben der Fähigkeit, die Interessen
der Politik zu berücksichtigen
(Stichwort: Dividendenpolitik), ei-
ne Reihe weiterer Kriterien erfül-
len. Lehner selbst hat einmal im
kleinen Kreis beschrieben, wie er
das Profil des idealen Kandidaten
sieht. Neben einer breiten Fach-
kenntnis und Erfahrung in Auf-
sichtsgremien gehört dazu eine
Historie als Vorstandschef in ei-
nem Konzern. Eine Jobbeschrei-
bung, die auch auf ihn selbst zu-
trifft, hatte Lehner doch zuvor
den Konsumgüterkonzern Henkel geleitet.
Wenn die Aktionäre am 26. März in Bonn zur
nächsten Hauptversammlung zusammenkom-
men, dann dürfte Lehner dort den versammel-

ten Eigentümern seine Vorstellungen für einen
geregelten Prozess präsentieren. In den darauf-
folgenden Monaten würden die Kandidaten ge-
sichtet und würde eine Auswahl getroffen. Bis
zur Hauptversammlung im Jahr 2021 würde der
Prozess wohl abgeschlossen sein. Und die Ak-
tionäre würden spätestens dann Klarheit ha-
ben, wer das wichtige Amt im Jahr 2022 von
Lehner übernimmt, wie es in Kreisen des Auf-
sichtsrats hieß.
Der Wachwechsel bei der Telekom würde
demnach wohl geräuschlos verlaufen können.
Auch wenn weiterhin die Frage im Raum stehen
könnte, ob Lehner sich nicht vielleicht doch frü-
her von dem Amt zurückzieht, hieß es.

Ex-BMW-Chef Krüger gilt als Favorit
Absehbar ist, dass der Vorsitz von einem Kandi-
daten besetzt werden dürfte, der bereits jetzt
Mitglied des Aufsichtsrats ist. Gleich drei aktuel-
le Mitglieder erfüllen die Kriterien: erfahren im
Umgang mit der Politik, interessiert an Technik
und erprobt in der Führung eines Vorstands. Es
sind dies Michael Kaschke, früherer Chef von
Carl Zeiss, Ex-Software-Boss Karl-Heinz Streibich
sowie der Automanager Harald Krüger. Als Re-
servekandidat wäre noch Lars Hinrichs zu nen-
nen, der Gründer des Karriereportals Xing.
Als Favorit gilt im Kreis der Aufseher der lang-
jährige BMW-Chef Krüger. Dieser genießt im Gre-
mium die allerbeste Reputation – sowohl auf der
Kapitalseite wie auch bei den Arbeitnehmern.
„Krüger ist als langjähriges Mitglied des Auf-
sichtsrats mit der Telekomthematik schon bes-
tens befasst und bringt als ehemaliger Vor-
standsvorsitzender von BMW auch die nötige Er-
fahrung im Umgang mit Aktionären und den
Finanzmärkten mit“, lobt ein langjähriges Mit-
glied des Telekom-Aufsichtsrats.

Außerdem würde Krüger stark „integrative Ei-
genschaften“ besitzen sowie genügend Empa-
thie, um den digitalen Transformationsprozess
auch mit Blick auf Anpassungen in der Beleg-
schaft voranzutreiben, sagte der Kontrolleur. Mit
einem Alter von 54 Jahren wäre Krüger zudem
in der Lage, mindestens zwei Amtszeiten als Auf-
sichtsratsvorsitzender zu übernehmen.
Krüger hatte seinen Posten bei BMW im ver-
gangenen Jahr vorzeitig an seinen Nachfolger
Oliver Zipse übergeben. Als ein Grund wurde ge-
nannt, dass er bei der Transformation des Kon-
zerns womöglich nicht konsequent genug sein
könnte. Eine Eigenschaft, die er bei der Telekom
allenfalls begleitend und moderierend benöti-
gen würde, verfolgt doch Konzernchef Timothe-
us Höttges die Firmenziele bereits mit einer ge-
wissen Härte.
Bei einer Wahl von Krüger käme es allerdings
zu einer in der deutschen Industrie ungewöhnli-
chen Konstellation: Höttges ist 57 Jahre alt. Der
Jüngere würde also den Älteren kontrollieren.
Die anderen Kandidaten auf der Liste hätten die-
ses Problem nicht. Streibich ist 68 Jahre alt,
Kaschke 62. Peter Brors, Martin Murphy, Stephan
Scheuer

Kandidat 2:
Karl-Heinz Streibich,
früherer
Software-Chef.

Software AG [M],

Kandidat 3:
Michael Kaschke,
ehemals Chef von
Carl Zeiss.

Zeiss [M],

Kandidat 1:
Harald Krüger,
Ex-BMW-Chef.

action press [M]

2022


endet die Amtszeit von Ulrich Lehner,
73, als Aufsichtsratsvorsitzender
der Deutschen Telekom.

Quelle: Unternehmen

Höttges’ Bilanz


DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2020, NR. 36
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