amas0117

(やまだぃちぅ) #1

Brain Food - "Doping"


fü r die kleinen grauen Zellen


Lebensmittel
Bananen
Brokkoli

Eier, Soja-und
Milchprodukte
Kaltwasserfische wie
Hering, Makrele, Lachs,
Kabeljau, Heilbutt,
Sardinen
Lein-, Walnuss­
oder Rapsöl
Wal- und andere Nüsse


Frischer Salat

Weizenkeime


Bierhefe und andere
Hefeformen
Hafer bzw. Haferflocken

1,5 I Geträ nke täglich


Vorteile für das Gehirn
Entscheiden und Denken.
Ist ein ideales Gemüse aufgrund seines Vitamin-und
Mineralstoffreichtums sowie den enthaltenen sekundären
Pflanzenstoffen.
Gute Lecithinzufuhr.

Optimale Omega-3-Fettsäuren-Zufuhr.

Optimale Omega-3-Fettsäuren-Zufuhr.

Enthalten wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitam in
E, B-Vitamine, Lecithin sowie wichtige Mineral stoffe (Magnesi­
um, Kalium und Zink) und Spurenelemente. Helfen, bis ins hohe
Alter geistig fit zu bleiben. Erhöhen die Konzentrations-und
Lernfähigkeit, stärken Gedächtnis und Nervenfunktionen. Nicht
umsonst sind sie Hauptbestandteil des "Studentenfutters".
Grüne Blätter liefern Chlorophyll. Es soll dafür sorgen, dass der
eingeatmete Sauerstoff länger in den Gehirnzellen verweilt und
dadurch fü r die geistige Arbeit besser genutzt werden kann.
Enthält der Salat noch frisch geschnittenen Paprika, regt er das
Denken an.
Sind reich an wertvollen ungesättigten Fettsäuren, an Vitamin E,
MagneSium, Kalium und B-Vitaminen. Das steigert die
Konzentration.
Enthalten hohe Konzentrationen an wertvollen Nährstoffen
wie B-Vitamine und Lecithin.
Enthalten Nervenbotenstoffe bzw. ihre Ausgangssubstanzen,
einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe,
komplexe Kohlenhydrate, B-Vitamine und Zink. Günstig bei
Stresssituat ionen.
Wichtig fLir ein aktives, gesundes Gehirn. Wer zu wenig trinkt,
kann nicht klar denken und depressiv oder aggressiv werden. Ge­
rade bei älteren Menschen lässt das DurstgefLihl nach. Besonders
geeignet sind kalorienarme oder -freie Getränke, wie Grüner­
oder Früchtetee, Mineralwasser, Schorlen oder ähnliches.

Gehirn und Nervensystem bestehen etwa
zur Hälfte aus Fett. Ungesättigte Fettsäuren
wie die Omega-3-Fettsäuren beeinflussen in
Kombination mit Zink sogar die Größe des
Gehirns und die Menge seiner Zellen. Sie sor­
gen für eine gute Gehirndurchblutung.

Fit den ganzen Tag
mit Brain Food

Morgens
Dass eine gute Ve rsorgung mit Vitaminen
und Mineralstoffen für eine gute Gehirnlei­
stung erforderlich ist, versteht sich von selbst.
In der Regel sind wir auch gut damit versorgt.
Außerdem benötigen wir noch Substanzen
wie Lecithin und sekundäre Pflanzenstoffe.
Nicht zuletzt muss man genügend trinken,
um optimal denken zu können.

114 ala Sonderheft 1/2017


Nach dem Aufwachen sind vor allem die Koh­
lenhydratreserven des Gehirns erschöpft.
Die erste Mahlzeit sollte die "Batterie" wieder
auffüllen. Danach funktioniert sogar das Kurz­
zeitgedächtnis besser als davor.
Ein optimales Frühstück beginnt bevorzugt
mit einem Müsli aus Getreide (am besten

Müsli - das aptimale Frühstück fürs Gehirn

Etwas mageren Schinken auf Vollkornbrot


  • ideal für das zweite Frühstück


Leichtes und eiweißreiches MiHagessen
ist zum Beispiel eine Hühnersuppe.
Sie kann auch schnell im Büro warm
gemacht werden

Nudeln am Abend signalisieren
dem Gehirn "Entspannung"

I

Hafer), Obst und Magermilch oder Magerjo­
ghurt. Auch Vollkornbrot mit einem fettarmen
Käse, Quark oder magerem Schinken, dazu
frisches Obst ist ideal. Milchprodukte liefern
gleichzeitig Kalzium, frisches Obst wertvolle
Vitamine.

Zweites Frühstück

Am Vormittag (dasselbe gilt für einen Nach­
mittags-Snack) kann man das Leistungshoch
verstärken. Wer große Pausen zwischen den
Mahlzeiten macht wird nervös, unkonzentriert
und gereizt. Für die Fitness zwischendurch löf-
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