amas0117

(やまだぃちぅ) #1
Die beliebte Brotzeit mit Wurst
und Käse enthält besonders
viele Säurebildner

Die wirkung von Basen bildenden Mine­
ralstoffverbindu ngen zeigt unter ande­
rem eine Studie mit Frauen mit osteope­
nie - der Vorstufe von osteoporose. Die
Frauen erhielten pro Tag 1,2 g Kalium in
Form von Kaliumcitrat, 500 mg Calcium so­
wie 400 Internationale Einheiten Vitamin D.
Damit konnte die Säurebelastung über die
Ernährung teilweise neutralisiert werden.
Nach 12 Monaten war die Knochendichte
erhöht und die Knochenstruktur deutlich

Wie man
den hohen Blut­
druck natürlich
senken kann

Auch ein ho her Blutdruck kann als
Folge einer Übersäuerung entstehen?
Dr_ Jacob: Ja. Ein erhöhter Blutdruck
ist heute weltweit der führende gesund­
heitliche Risikofaktor und verantwort­
lich für 13 Prozent aller Todesfälle! Hoher
Blutdruck wird durch das zusammenspiel
mehrerer Faktoren verursacht. Hierzu ge­
hören unter anderem eine kaliumarme,
salzreiche Ernährung und ein erhöhter
Aldosteronspiegel. Aldosteron, ein Hor­
mon, das in den Nebennieren gebildet
wird, spielt eine wichtige Rolle bei der
Aufrechterhaltung der Mineralstoff-und
Säure-Basen-Balance. Denn es fördert die
Ausscheidung übersChüSsiger Säuren über
den Urin.
Der Nachteil: Aldosteron verhindert
verbessert. Die vergleichSgruppe, die an- auch die Ausscheidung von Natrium und
stelle von Kaliumcitrat Kaliumchlorid mit bewirkt, dass Kalium, Magnesium und
Calcium und Vitamin D bekam, erreichte Calcium vermehrt ausgeschieden wer-
diesen Effekt nicht, sondern wies sogar den. Das kann auf Dauer nicht nur den
einen verschlechterten Knochenstatus Blutdruck in die HÖhe treiben, sondern
auf. übrigens: Kaliumcitrat wirkte dabei auch zu wassereinlagerungen, Nieren-und
genauso effektiv wie das osteoporose- Herzkreislauferkrankungen und schlagan-
Mittel Raloxifen. fall führen. cortisol, das bei chronischem

ENERGETICUM' - Ihr Basen-Konzept *


ÜBERSÄUERUNG


Stress, aber auch im Rahmen einer säure­
bildenden Ernährung, verstärkt gebildet
wird, wirkt übrigens ähnlich wie Aldoste­
ron.
Studien bei Personen mit Bluthoch­
druck konnten zeigen, dass eine Nahrungs­
ergänzung mit Kalium das Schlaganfallri­
siko mehr als halbiert. Zur Senkung des
Blutdrucks und zum SChutz der Nieren ist
insbesondere Kaliumcitrat wirksam. In le­
bensmitteln ist Kalium besonders in Gemü­
se und Obst enthalten - aber auch in Kar­
toffeln, vollkornprodukten und Nüssen.
Kalium, Magnesium und Calcium
sollen auch vor Demenz sChützen?
Dr_ Jacob: Ja, das belegt jedenfalls eine
japanische Studie mit rund 2000 Teilneh­
mern. Diejenigen, die am meisten Kalium,
Magnesium und Calcium aufnahmen, hat­
ten in den folgenden 17 Jahren ein um
50% geringeres Risiko an Demenz zu er­
kranken, als diejenigen mit einer niedri­
gen Aufnahme. Salz erhöht dagegen nach
neuen Erkenntnissen das Demenzrisiko.

Infos und Buchtipp:



  • Unter http://www.driacobsweg.eu findet man
    den Dr. Jacobs Ernährungsplan mit ausführlichen
    Informationen zu einer Basen bildenden Ernährung
    und vielen praktischen Alltagstipps

  • Reinhard Eichelbeck: "Gesundheit, die man essen
    kann. Die besten Fitrnacher von A-Z", BIO Riner
    Verlag, ISBN 978-3-920788-53-1, € 29,80
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