Garten Flora Mai 2017

(sharon) #1

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den Rhododendren: Lockere, humose Erde
mit einem niedrigen pH-Wert ist die Basis
für Erfolg. Das Pf lanzloch wird doppelt so
breit wie tief ausgehoben und der Boden
zur Hälfte mit Torf oder Rhodohum ver-
edelt. Sehr gut hilft auch die Streu aus
trockenen Nadeln, die man unter alten
Fichten- oder Kiefernhecken hervorholt
und statt Torf zur Bodenverbesserung ein-
setzen kann. Mit Humuserde fühlen sich
die Azaleen auch auf Balkon und Terrasse
wohl. Ob im Topf oder im Beet – ihr
Standort im Garten sollte stets offen und
sonnig sein. Das reduziert den Befall mit
Echtem Mehltau, mit dem leider das Gros
der Sorten seit den 1990er Jahren zu

Am Sitzplatz sorgen azaleen wie ‘raimunde’
für Freude, weil sich an warmen tagen ihren
Duft verströmt. Farne, Storchschnabel und
akelei bieten sich als robuste Gesellschaft an.

Die Farbpalette der robusten Sorten lässt
keine Wünsche übrig! ob feurige rabatten
in Gelb-orange-Warmrot oder romantische
Pflanzungen in Weiß-rosa-Pink – für jedes
Konzept finden sich die passenden Partner.

kämpfen hat. Sollte man aber deswegen
auf die wunderschönen Blütensträucher
verzichten? Auf keinen Fall, denn ihr Blüten-
aspekt und die leuchtenden Farben sind
einfach einmalig. Besser verpf lanzt man
alte Exemplare an Plätze mit freier West-
Ost-Ausrichtung und hilft sich in hart-
näckigen Fällen mit Thiovit Jet von
Compo, Asulfa Jet von Dr. Stähler oder
Cueva von Neudorff – allesamt unbe-
denkliche und nicht bienengefährliche
Fungizide auf Schwefel- bzw. Kupferbasis.
Wer noch freien Platz im Beet hat, kann
natürlich besser eine der hier vorgestellten
Sorten wählen: Sie sind fast mehltaufrei
und von der Baumschule Stöckmann

‘Soir de Paris’

‘White Melody’

‘Pucella’

Fotos: Björn Ehsen, Marion n

ickig,

Mauritius/a

rnaud Descat,

iverde, Stöckmann (3), Friedrich Strauß

Blatt & Blüte

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