Meine Gute Landkche MärzApril 2017

(Joyce) #1

Dieser Text


deckt korrupte


ANzeigentexte


auf


T


ierhaltung, Pflanzenanbau und Ver-
arbeitung nach ökologischen Stan-
dards wirken sich positiv auf unsere
Natur aus. „Grüne“ Lebensmittel geben
ein gutes Gefühl und stehen für natür-
lichen Genuss – ganz ohne Gentechnik
und den Einsatz chemischer Pflanzen-
schutzmittel.

Bio ist nicht gleich Bio
Unterschiedliche Siegel bedeuten unter-
schiedliche Anforderungen. Naturland
zum Beispiel geht in vielen Bereichen
weit über die Mindestanforderungen der
EU-Öko-Verordnung hinaus. Während
EU-Bio-Betriebe nur Teilflächen auf
Öko-Landbau umstellen müssen, sind
Naturland-Bauern verpflichtet, ihre Be-
triebe vollständig biologisch zu bewirt-
schaften. Sie halten weniger Tiere pro

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Ursprünglicher Genuss


Warum Sie dem Siegel von Naturland bei Lebensmitteln in Öko-Qualität


besonders vertrauen können: Der Vergleich macht es deutlich


Fläche, wodurch Überdüngung vermie-
den und das Grundwasser besser ge-
schützt wird. Mindestens 50 Prozent des
Futters müssen zudem vom eigenen Hof
stammen. Für das Wohl der Tiere arbeiten
bei Naturland Bauern, Fachberater so-
wie eigens dafür zuständige Tierwohl-
beauftragte eng zusammen. Eine unab-
hängige Kontrolle hilft dabei, die gute
Tierhaltung in den Mitgliedsbetrieben
des Verbands weiter zu stärken.
Naturland-Produkte findet man nicht
nur im Biomarkt, sondern auch in vielen
Supermärkten. So blickt etwa REWE
auf eine lange Partnerschaft mit dem
Ökoverband zurück. Über
die Hälfte der 450 Pro-
dukte der Eigenmarke
REWE Bio trägt bereits
das Naturland-Zeichen. Es
gibt sie in nahezu allen
REWE-Märkten – so
leicht findet sich
natürlicher Ge-
nuss beim alltäg-
lichen Einkauf.

BEI NATURLAND
ist Weidehaltung von
Kühen selbstverständlich.
Auch im geräumigen
Laufstall (rechts) bekom-
men sie Grünfutter

GETREIDEANBAU
ganz ohne
Gentechnik und
chemische Pflan-
zenschutzmittel

MEHR ALS 200 Produkte
von REWE Bio tragen
bereits das Naturland-
Zeichen

NATURLAND VS. EU-BIO:
WER IST MEHR BIO?
■ MILCHVIEH-FÜTTERUNG Die EU-Öko-
Verordnung erlaubt ganzjährig Silage-
Fütterung. Bei Naturland bekommen
die Tiere frisches Grünfutter – auf der
Weide und im Stall.
■ ZUGELASSENE ZUSATZSTOFFE
53 Zusätze sind in EU-Bio-Lebensmitteln
erlaubt, bei Naturland sind es nur 22.
■ TIERE PRO HEKTAR: Zehn Mast-
schweine pro Hektar Nutzfläche erlaubt
Naturland – bei EU-Bio-Höfen sind es
bis zu 14 Tiere.
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