Süddeutsche Zeitung - 27.11.2019

(ff) #1

München– Deroberste Berliner Daten-
schützer hat eine Prüfung der umstritte-
nen Personalsoftware Zonar von Zalando
eingeleitet. „Wir haben Zalando empfoh-
len, bis zum Abschluss unserer Prüfung
auf den Einsatz von Zonar zu verzichten“,
teilte die Behörde derSüddeutschen Zei-
tungmit. Zuvor hatten Forscher und Mitar-
beiter dem Modehändler vorgeworfen, mit
Zonar ein Gefühl der Überwachung, Leis-
tungsdruck und Stress zu erzeugen. Zalan-
do weist das zurück. Mit der Datenschutz-
prüfung erreicht die Kontroverse eine
neue Ebene.
Bei Zonar beurteilen Vorgesetzte und
Mitarbeiter umfassend Stärken und
Schwächen von derzeit 5000 Kollegen. Der
Milliardenkonzern drücke damit die Löh-
ne und erzeuge ein Klima der Angst, in
dem Beschäftigte um ihren Job fürchten,
so Philipp Staab und Sascha-Christopher
Geschke von der Berliner Humboldt-Uni-
versität. „Eigentlich sind es Stasi-Metho-
den“, sagt ein Mitarbeiter.
Zalando spricht dagegen von einem „be-
rechtigten Interesse an Leistungskontrol-
le“. Zwei Drittel der Beschäftigten würden
die Firma als guten Arbeitgeber weiteremp-
fehlen. „Mit Zonar unterstützen wir die
Entwicklung jedes Mitarbeiters durch ge-
lebte Feedback-Kultur.“
Staab und Geschke zweifeln in ihrer Stu-
die, über die die SZ zuerst berichtete, auch
an der datenschutzrechtlichen Legalität
der Software. „Spätestens mit der Daten-
schutz-Grundverordnung (DSGVO) hätte
es wahrscheinlich einer formalen Informa-
tion über die Datenschutzregelungen im
Unternehmen bedurft.“ Zalando erklärte
dagegen vergangene Woche auf Anfrage:
„Zonar entspricht den gesetzlichen Anfor-
derungen gemäß der DSGVO und des Bun-
desdatenschutzgesetzes. Leistungsbeur-


teilungen von Mitarbeitern sind ein wichti-
ger, rechtlich anerkannter und zulässiger
Zweck der Datenverarbeitung, sowohl für
uns als Unternehmen als auch für unsere
Mitarbeiter.“ Zudem würden Mitarbeiter
in Form von ausführlicher Dokumentation
fortlaufend zu Zonar und seiner Funktions-
weise informiert.
Was der Online-Modehändler nicht mit-
teilte: Erst nachdem die SZ Zalando einen
umfangreichen Fragenkatalog zu Zonar
vorgelegt und auch nach dem Datenschutz
gefragt hatte, informierte der Konzern die
Datenschutzbehörde in Berlin über den
Einsatz der Software. So schildert es jeden-
falls die Behörde. Die Beschreibung von Zo-
nar wirft für die Behörde „durchaus daten-
schutzrechtliche Fragen“ auf, weshalb sie
nach eigenen Angaben Mitarbeiter zur Prü-
fung in die Firma schickt.

Es habe für Zalando keine Pflicht bestan-
den, Zonar „proaktiv“ an die Aufsichtsbe-
hörde zu melden, sagt ein Behördenspre-
cher. „Jedoch hätte aufgrund der wohl
sehr detaillierten Dokumentation des Leis-
tungsverhaltens der Beschäftigten und
des daraus resultierenden hohen Risikos
für die Rechte und Freiheiten der betroffe-
nen Personen eine Datenschutzfolgeab-
schätzung vorgenommen werden müs-
sen.“ Grundsätzlich müssen Unternehmen
die Datenschutzbehörden in den Bundes-
ländern informieren, wenn aus einer Folge-
abschätzung ein hohes Risiko bleibt.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfeh-
len die Berliner Datenschützer Zalando,
auf Zonar zu verzichten. Über die Prüfung

hatte zuerst netzpolitik.org berichtet. Am
Ende entscheidet die Behörde, ob Zonar
mit dem Datenschutz vereinbar ist oder so-
gar verboten werden muss. Die Untersu-
chung wird nach Auskunft der Behörde
voraussichtlich „nicht vor Beginn des
nächsten Jahres abgeschlossen“ sein. Za-
lando wollte sich zur Prüfung nicht äu-
ßern.
2014 hatte Zalando schon einmal Ärger
wegen mutmaßlicher Verstöße gegen den
Datenschutz im Logistikzentrum Erfurt.
Damals wurde dem Konzern vorgeworfen,
Mitarbeiter unzulässig zu überwachen.
Der Konzern stand in der Kritik, beispiels-
weise übermäßig strenge Diebstahlkon-
trollen nach Schichtende durchzuführen.
Der Thüringer Datenschutzbeauftragte
Lutz Haase prüfte damals die Vorwürfe.
Nun sagt er, sie seien damals von Zalando
ausgeräumt worden.
Die Zalando-Mitarbeiterin Marianne
Meier (Name geändert) erklärt, sie sei nie
gefragt worden, ob sie einverstanden sei,
dass ihre Daten gespeichert würden. Wie
andere Mitarbeiter äußert sie den Ver-
dacht, dass all die Beurteilungen in eine di-
gitale Personalakte fließen. Für sie eine
weitere Facette einer Software, die zu ih-
rem Feind wurde: „Mit Zonar kann man
Mitarbeiter in Situationen bringen, die aus-
weglos sind.“ Zalando stellt die Software
positiver dar.
Die Grünen-Abgeordnete Beate Müller-
Gemmeke forderte nach dem Bekanntwer-
den der Vorwürfe ein eigenes Gesetz zum
Beschäftigtendatenschutz und für Be-
triebsräte eine starke Mitbestimmung
beim Datenschutz. „Software soll das
Leben der Menschen verbessern. Beschäf-
tigte rund um die Uhr zu überwachen, ist
das Gegenteil von Fortschritt“, so die
Grüne. a. hagelüken, m. kläsgen

von max hägler

München– DasBemerkenswerteste an
der schlechten Nachricht vom Stellenab-
bau bei Audi ist vielleicht: Sie kommt so lei-
se daher. Nachdem Audi-Chef Bram Schot
vor ein paar Wochen seine Sparvorgaben
kundgetan hatte, sind die ganz großen Pro-
teste ausgeblieben, bleiben auch jetzt aus.
Dabei werden bei dem Autobauer aus Ingol-
stadt 9500 Stellen in Deutschland in den
kommenden fünf Jahren gestrichen, dazu
einige Hundert außertarifliche Manage-
mentposten. Eine gewaltige Zahl, zumal
bei rund 61 500 Beschäftigten hierzulande.
Es ist der klare Beleg, dass das Wachstum
zu Ende ist, es nun vor allem um das Ver-
walten des Erreichten geht, um die Bewälti-
gung der teuren Elektromobilität und all
die digitalen Entwicklungen. Aber es gibt
keine verzweifelten Demonstrationen
samt roter Fahnen vor den Werkstoren, im
Gegenteil: Den Plan und die Zahl hat das
Management um Schot gemeinsam mit
dem Betriebsrat beschlossen – und beide
Seiten klingen am Dienstag geradewegs eu-
phorisch. „Wir haben einen wichtigen Mei-
lenstein erreicht“, lässt sich Betriebsrats-
chef Peter Mosch zitieren. Immerhin seien
ja die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft
sicher. Und es würden ja zugleich 2000 Stel-
len in „Zukunftsfeldern“ geschaffen.


Das ist die neue Realität in der Autoin-
dustrie und insbesondere in Ingolstadt:
Man freut sich schon darüber, wenn die
Nachrichten in der Problem-Firma nicht
ganz so schlecht sind wie befürchtet. Tat-
sächlich muss man verschiedene Aspekte
berücksichtigen, um die Zahl und die Reak-
tion darauf einordnen zu können. Vor 15
Jahren hatte Audi erst 50 000 Mitarbeiter,
rasant ging es nach oben in der Ära des
langjährigen Vorstandschefs Rupert Stad-
ler. Vom angesetzten „Speck“ spricht der
gegenwärtige Chef Schot stets, es bezieht
sich auf das Management, aber es bezieht
sich auch auf die Auslastung der Werke.
500000 Autos könnten in Ingolstadt pro
Jahr vom Band laufen, 300000 in Neckar-
sulm. Produziert wurden zuletzt jedoch
nur 430 000 im Stammwerk und 190 000
in Baden-Württemberg. Insgesamt hat Au-
di rund 25 Prozent mehr Kapazität als be-
nötigt – weil in Deutschland weiter das
schlechte Image nach dem Dieselskandal
das Geschäft vermiest und überhaupt in
der ganzen Welt das Wachstum beim Neu-
wagenverkauf ins Stocken geraten ist.
Ein bisschen hätte der Absatz wohl ge-
steigert werden können, wenn die Händler
noch mehr Rabatte geben dürften, etwa
den Mietwagenbetreibern in Deutschland.
Aber das hat Audi-Finanzchef Alexander
Seitz abgelehnt; er will lieber weniger Mar-
ge, als mehr Autos ohne Gewinn abzuset-
zen. Und tatsächlich könnte Audi der Mar-
ge nach ein verhältnismäßig gutes Jahr ab-
schließen, auch im Branchenvergleich: Auf
mindestens acht Prozent dürfte sie sich be-
laufen, ist zu hören. Die Wettbewerber
BMW und Daimler verkaufen zwar mehr
Autos, verdienen aber pro Wagen weniger.
Die Kehrseite der Ingolstädter Strate-
gie: Die Fixkosten, vor allem eben beim Per-
sonal, müssen runter. Es wird weniger Ar-
beit geben in Ingolstadt und in Neckar-
sulm. Und dann sind da auch noch die zu-
nehmende Automatisierung, die niedrige-


ren Gewinnaussichten bei Elektroautos
und ihre simplere Fertigung. Die Betriebs-
räte bei der Volkswagen-Tochter Audi ver-
schließen davor die Augen nicht, zumal die
gesamte Industrie deshalb unter Druck ge-
raten ist. Sie schimpfen nicht auf das Ma-
nagement, sondern folgen Schot, der am
Dienstag an die Wettbewerbsfähigkeit erin-
nert: „In Zeiten des Umbruchs stellen wir
Audi agiler und effizienter auf.“ 15 Milliar-
den Euro würden so „freigespielt“, die wie-
derum in Assistenzsysteme und neue An-
triebe investiert werden könnten, erklärt
Schot, der auch die Umstellung aller deut-
schen Fabriken auf die Fertigung von E-Au-
tos zugesagt hat.
Und beim Freispielen bleibt eben die
ganz große Härte aus: Die Zahl der Auszu-
bildenden wird auf bisherigem Niveau ge-
halten. Der Stellenabbau wird nicht über
Kündigungen bewerkstelligt, sondern
über Abfindungen, Altersteilzeit und die
Nicht-Nachbesetzung von Stellen. Wer sei-
nen Job mag, kann nun einigermaßen ru-
hig bleiben: Bis Ende 2029 will das Manage-

ment betriebsbedingte Kündigungen ver-
meiden. Schot und Produktionschef Peter
Kössler wollten dem Vernehmen nach lie-
ber einen harten Schnitt machen, der Ruhe
bringe, anstatt alle paar Jahre ein bisschen
nachzulegen mit schlechten Nachrichten.
Ein Ansatz, dem Betriebsratschef Mosch
und seine Leute letztlich folgten, und der
ungewöhnlich ist für das Unternehmen.
Das Management wechselt andauernd –
im kommenden Frühjahr wird der halbe
Vorstand ausgetauscht werden, obwohl
der eigentlich noch neu ist. Und angesichts
von Verstrickungen in den Dieselskandal
ist die Staatsanwaltschaft zum Dauergast
geworden.
Das Ausgehandelte gebe „den Beschäf-
tigten Sicherheit und den Standorten Zu-
kunft“, sagt auch Johann Horn. Der Leiter
der IG Metall in Bayern weiß, dass es auch
noch schlechter hätte kommen können:
Als am Dienstag die 9500 Stellenstreichun-
gen bekannt werden, veranstaltet er gera-
de eine Automobil-Konferenz. Das Thema:
„Sicherheit für Beschäftigte im Wandel“.

DEFGH Nr. 274, Mittwoch, 27. November 2019 HF2 15


Zalando soll Kontrollsoftware aussetzen


Berliner Datenschützer raten Modehändler, auf Zonar einstweilen zu verzichten


Lieber ein harter Schnitt, der dann Ruhe bringt: Dieser Idee der Audi-Spitze schloss sich der Betriebsrat letztlich an.
Betriebsbedingte Kündigungen sind nun für zehn Jahre ausgeschlossen. FOTO: SVEN SIMON/IMAGO

Fast 10000 Stellen fallen weg


Der Strukturwandel macht sich endgültig bemerkbar: Bei Audi werden bis 2025 in Deutschland zahlreiche Tarifstellen
und einige Hundert Management-Jobs gestrichen. Die Reaktion des Betriebsrats: Erleichterung
von silvia liebrich

E


s war eine beeindruckende Demon-
stration. Tausende Landwirte sind
am Dienstag mit ihren Traktoren
zum Brandenburger Tor gerollt, um auf
ihre schwierige Lage aufmerksam zu ma-
chen. Auch in anderen Städten kommt es
seit Wochen zu Protesten. Das hat es in die-
ser Form seit der Wende nicht gegeben –
ein Zeichen dafür, dass sich viel Frust auf-
gestaut hat. Und der ist nachvollziehbar.
Die wirtschaftliche Lage vieler Bauern ist
prekär. Es sind vor allem kleine und mittel-
große Familienbetriebe, die dem Druck
nicht standhalten und aufgeben müssen.
So gesehen ist die Welle des Protests
längst überfällig. Nur, dass die Bauern mit
den falschen Forderungen nach Berlin-
Mitte gezogen sind. Anstatt mehr Geld für
umwelt- und klimafreundliches Wirt-
schaften auf Feldern und in Ställen zu for-
dern, beharren sie darauf, dass möglichst
alles so bleibt, wie es ist. Zugleich hagelt es
Vorwürfe in Richtung von Politik, Verbrau-
chern und Handel. Nach echter Dialog-
bereitschaft sieht das nicht aus.
Inakzeptabel ist es auch, wie die Wort-
führer die gewaltigen Herausforderungen
der Zukunft verharmlosen: Klimawandel,
Artensterben, die negativen Folgen der
intensiven Tierhaltung und der zuneh-
menden Wasserverschmutzung – für all
das sind tragfähige Lösungen nötig. Denn
der globale Umbruch setzt an erster Stelle
die Landwirtschaft unter Druck.
Wie im Getöse des Protests Tatsachen
verdreht und Fakten ignoriert werden, ist
bedenklich. Tierhalter, die mit ihren
Ställen jede Menge schädliches Methan
freisetzen, werden zu Klimaschützern
umdeklariert. Aus Erzeugern, die in Mono-
kulturen Mais, Raps oder Getreide anbau-
en und jede Menge Pestizide freisetzen,
werden plötzlich Umweltschützer. Doch
Schönreden allein hilft hier nicht weiter,
dafür ist die Lage viel zu ernst.
Eine undurchsichtige Rolle bei dem
Auftrieb spielt der Deutsche Bauernver-
band (DBV). Organisator der Demo in Ber-
lin ist das Netzwerk „Land schafft Verbin-
dung“, das auf den ersten Blick wenig mit
dem Verband zu tun hat. Tatsächlich gilt
der DBV als eigentlicher Strippenzieher
hinter den Kulissen. Bleibt die Frage, was
Bauernpräsident Joachim Rukwied mit
dieser Verschleierungstaktik bezweckt?
Die Antwort hängt vermutlich damit
zusammen, dass bei Weitem nicht alle

Landwirte für gut befinden, was da an
Forderungen nach Berlin getragen wird.
Ein großer Teil der Landwirte hat die
Zeichen der Zeit längst erkannt und will
seine Produktionsweise anpassen. Das
gilt nicht nur für Bio-Bauern, sondern
auch für konventionelle. Nur war ihre
Stimme in Berlin nicht zu hören.
Was die Erzeuger wirklich brauchen,
ist mehr finanzielle Unterstützung für
umweltschonende Leistungen. Ihnen ist
nicht geholfen, wenn notwendige Dünge-
regeln aufgeweicht und hoher Pestizid-
einsatz aufrechterhalten werden. Wer
weniger Tiere hält und so weniger Gülle
produziert, muss dafür entlohnt werden.
Dafür braucht es Anreize, die Bund und
Länder mit der EU entwickeln müssen.

All das muss schnell passieren. Der
rasant fortschreitende Klimawandel
verlangt entschlossenes Handeln. Das
machen auch die Daten deutlich, die Um-
weltministerin Svenja Schulze (SPD) am
Dienstag vorgelegt hat. Sie belegen, dass
die Durchschnittstemperatur in Deutsch-
land 2018 bereits deutlich höher lag als
noch 2013 erwartet.
Das zeigt: Auch die Landwirtschaft
muss sich anpassen, und dieser Wandel
geht alle Bürger etwas an. Er verlangt ein
Umdenken in der EU-Agrarpolitik, aber
auch im Handel und bei Verbrauchern.
Die Zeiten, in denen Fleisch und Milch
verramscht werden, müssen der Vergan-
genheit angehören. Sie können nur billig
verkauft werden, weil ein Teil der Kosten
der Allgemeinheit aufgebürdet wird.
Aber auch der Deutsche Bauernver-
band muss sich bewegen. Er hat die missli-
che Lage vieler Erzeuger mitverschuldet.
Seit Jahrzehnten predigt er seinen Mitglie-
dern, dass allein Wachstum zählt. Wer
nicht mithalten kann, muss weichen. Das
erzeugt Kostendruck und führt zu Dum-
pingpreisen. Der Verband muss endlich
beweisen, dass er fähig zu Reformen und
Selbstkritik ist. Gelingt ihm das nicht, soll-
ten die Bauern beim nächsten Mal nicht
das Brandenburger Tor ansteuern, son-
dern ein paar Hundert Meter weiter zie-
hen – dorthin, wo der Bauernverband und
andere Lobbyverbände der Ernährungsin-
dustrie ihren Sitz haben. Seite 17

Die Werke sind nicht ausgelastet,


die Manager auch nicht.


Der Audi-Chef nennt das „Speck“


WIRTSCHAFT


BAUERNPROTEST

Falsche Forderungen


Die Landwirtschaftmuss
sich anpassen,
das geht alle etwas an

Es gibt „durchaus
datenschutzrechtliche Fragen“,
sagt die Aufsichtsbehörde

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