Süddeutsche Zeitung - 27.11.2019

(ff) #1
Und Action! Kameras, die klein
genug sind,dass man sie etwa
auf einen Helm montieren kann,
und robust genug, dass ihnen
Regen oder ein Sturz nichts aus-
macht, haben sich zu einem Massenphäno-
men entwickelt. Auch in der professionel-
len Filmproduktion kommen sie zum Ein-
satz. Bekanntester Hersteller sogenannter
Action-Cams ist Go Pro. Mit der neuen Hero
8 Black (429 Euro) hat sich Go Pro vorge-
nommen, Wünsche der Nutzer zu erfüllen.
Die Entwickler kümmerten sich vor al-
lem um die Bildstabilisierung. Denn klar
ist: Wenn jemand mit dem Mountainbike
einen Berg hinunterbrettert, will man auf
dem Video zwar die rasante Fahrt mitbe-
kommen, aber nicht jede Erschütterung
als Ruckler und Wackler sehen. Hier hat
der US-Hersteller stark nachjustiert. Das
Ergebnis ist deutlich besser als bei den
Vorgängermodellen. Nachgearbeitet hat
Go Pro auch bei der Halterung. Da klap-
pert nun nichts mehr, die kleine Kamera
lässt sich schnell, aber auch fest an der Hal-
terung arretieren.
Der Kamerasensor zeichnet zwölf Mega-
pixel auf, er ist damit so groß wie der einer
guten Kompaktkamera. Damit lassen sich
auch Aufnahmen in 4K-Qualität machen.
Dann allerdings wollen etwa 60 MBit pro
Sekunde auf die Speicherkarte gebracht
werden, diese sollte deshalb nicht von der
langsamen Sorte sein. Und die Kamera
wird dabei auch ordentlich warm. Der Auf-
nahmewinkel lässt sich von knapp 90 Grad
bis auf gut 110 Grad (Superweitwinkel) ein-
stellen. Die Kamera reagiert zudem auch
auf Sprachbefehle.
Wer die Hero 8 länger einsetzen will, soll-
te einen zweiten Akku im Gepäck haben,
denn besonders wenn 4K-Videos aufgenom-
men werden und der Bildstabilisator gefor-
dert ist, wird der Akku stark beansprucht.
Nach einer guten Dreiviertelstunde ist dann
Schluss. Wie es sich für eine Action-Cam ge-
hört, ist die Go Pro wasserdicht und darf
auch ein paar Meter tief tauchen.

Im Vergleich zum Vorgängermodell
fehlt der HDMI-Anschluss, mit dem man
die Kamera etwa mit einem TV-Gerät ver-
binden konnte. Ansonsten ist die Hero 8
eine klare Verbesserung, weil die Bildstabi-
lisierung sehr gut funktioniert und die Bild-
qualität stimmt. helmut martin-jung

Mit Cloud:Daimler-Personalvorstand
Wilfried Porth fordert rasche Investitio-
nen zum Aufbau einer europäischen
Daten-Infrastruktur als Alternative zu
Diensten aus den USA und China. „Eine
europäische Cloud wäre aus meiner
Sicht wichtiger als ein europäisches
Raumfahrtprogramm“, sagte Porth mit
Blick auf laufende Gespräche über den
Etat der europäischen Raumfahrtagen-
tur Esa. Es fehle bundes- und europa-
weit keineswegs an Innovationskraft,
um eine konkurrenzfähige europäische
Daten-Infrastruktur aufzubauen. Das
Problem sei die Umsetzung. dpa


Mit Auktion:Frankreich will bei der
Versteigerung von Frequenzen für den
Funkstandard 5G mindestens 2,17 Milli-
arden Euro einnehmen. Die Frequenzen
sollen Anfang 2020 vergeben werden.
In Deutschland war die 5G-Auktion im
Juni zu Ende gegangen. Insgesamt 6,55
Milliarden Euro hatten die großen Mo-
bilfunkkonzerne dafür gezahlt. dpa


Ohne Zuwachs:Die Smartphone-Ver-
käufe von Huawei in Europa sind im
vergangenen Quartal trotz der US-Sank-
tionen stabil geblieben. Huawei setzte
nach Berechnungen der Marktfor-
schungsfirma Canalys in Europa 11,6
Millionen Smartphones ab – ein Jahr
zuvor waren es 11,7 Millionen. Mit ei-
nem Marktanteil von gut 22 Prozent
blieb Huawei damit die Nummer zwei
hinter Samsung. dpa


Ohne Schranken:„Der freie Zugang
zum Internet muss ein Grund- und
Menschenrecht sein, das für alle Men-
schen weltweit gilt“, sagte Wirtschafts-
minister Peter Altmaier aus Anlass der
wichtigsten Internet-Konferenz der
Vereinten Nationen, die in dieser Woche
in Berlin stattfindet. Das Internet müs-
se global und frei bleiben. „Wir wollen
keine neuen Mauern errichten – das ist
das Signal, das wir vom Internet Gover-
nance Forum in Berlin aussenden wol-
len“. reuters


von helmut martin-jung

D


er moderne Mensch ist zum User ge-
worden. Freiwillig oder gezwunge-
nermaßen setzt er sich auseinan-
der mit allerlei Benutzeroberflächen –
vom Geldautomaten über das Smartphone
bis hin zum Auto. Neu ist das alles nicht,
aber die Verbreitung von Smartphones, die
sich doch einigermaßen intuitiv steuern
lassen, hat seit einem guten Jahrzehnt ei-
nen Maßstab gesetzt, an dem sich andere
Geräte oder Bedieneroberflächen messen
lassen müssen.
Doch wer schon einmal verzweifelte
Kunden etwa vor einem Fahrkartenauto-
maten gesehen hat oder zunehmend
verärgerte Büromenschen beim Versuch,
ihre Reisekosten abzurechnen, dem wird
schnell klar: Da ist noch viel zu tun. Nur ist
das nicht jedem Hersteller eines Geräts
oder jedem Betreiber einer Webseite klar,
zum Beispiel im Mittelstand. „Wenn die
sehen, dass 50 Prozent des Budgets in das
Konzept und in Forschung gehen, fällt
denen erst mal die Kinnlade runter“, sagt
Hester Hilbrecht.
Die 33-Jährige hat in Berlin ein Start-up
gegründet, das sich dem Thema User Ex-
perience, kurz UX, widmet. Wie es also den
Nutzern geht, wenn sie ein Gerät bedienen
oder sich auf einer Webseite zurechtfinden


sollen. „Was UX ist, das ist noch nicht rich-
tig angekommen“, sagt Hilbrecht. Deut-
schen Mittelständlern müsse sie noch im-
mer erklären, was das eigentlich sei und
warum es wichtig ist. Also, worauf kommt
es dann eigentlich an, zum Beispiel bei ei-
ner Webseite?

„Die Message muss sofort rüberkom-
men“, sagt Hilbrecht, „Menschen haben
durchschnittlich eine Aufmerksamkeits-
spanne von acht Sekunden.“ Fänden sie in
dieser Zeit nicht, wonach sie gesucht ha-
ben, seien sie weg. Schließlich ist der nächs-
te Anbieter im Netz meist nur einen Klick
entfernt. Als „No-Go“ bezeichnet es die Ex-
pertin daher, wenn Webseiten überladen
werden, „am besten mit drei Navigations-
leisten übereinander“. Minimalismus sei
hier besser, viele Unternehmen hätten
aber Probleme, sich zu fokussieren, „alles
ist wichtig“.
Im Vordergrund steht für sie die Frage:
„Was sucht der Nutzer?“ Ein Standard-
rezept gibt es dabei ihrer Erfahrung nach
nicht, wichtig sei, vom Nutzer her zu den-
ken und dessen Weg durch das jeweilige

Angebot möglichst einfach für diesen zu
gestalten. Oder auch, ein besonderes Merk-
mal einzuführen, das die Bedienung er-
leichtert. Bei der App der Online-Bank
N26 etwa kann man mit einer Wischgeste
mit der ganzen Hand den Bildschirm unle-
serlich machen – für den Fall, dass man
sich bei der Nutzung in der Öffentlichkeit
beobachtet fühlt.
Aber wollen Nutzer tatsächlich für jede
App irgendwelche besonderen Gesten ler-
nen? „Wenn einem eine Funktion wirklich
Mehrwert bietet, merkt man sie sich auch“,
sagt Hilbrecht. Die Funktionen müssten
dann aber auch beim sogenannten Onboar-
ding, also einem kurzen und einfach gestal-
teten Rundgang bei der ersten Nutzung
der App erklärt werden.
Hilbrecht ist eigentlich Wirtschafts-
wissenschaftlerin, setzte jedoch aufs BWL-
Studium ein Aufbaujahr am Hasso-Platt-
ner-Institut in Potsdam drauf. Sie kam
dort in Kontakt mit Leuten von SAP und
trat ein Praktikum in deren Büro im Silicon
Valley an. Das war eigentlich nur für ein
halbes Jahr gedacht, doch dann wurden
drei Jahre daraus.
Zurück in Deutschland blieb sie erst ein-
mal SAP treu und arbeitete weitere drei
Jahre im SAP Innovation Center am Jung-
fernsee bei Potsdam. Doch „große Unter-
nehmen können sehr schwerfällig sein“,

deshalb verließ sie den Software-Herstel-
ler und heuerte bei einem Start-up an.
Nach einem Dreivierteljahr wurde ihr klar,
dass sie auch selbst das Zeug zu einer Grün-
dung habe. In ihrem Start-up Mermaid
Studios kann sie ihre Erfahrung mit der
Methode des Design Thinking nun so ein-
setzen, dass sie auch mitkriegt, ob ihre Pro-
jekte funktionieren oder nicht.

Design Thinking ist ein Ansatz, Lösun-
gen aus der Sicht der Nutzer zu erarbeiten.
Fehler kann man bei der Gestaltung von
Nutzeroberflächen jede Menge machen,
der wichtigste in den Augen von Hester Hil-
brecht: „Etwas konzipieren aufgrund eige-
ner Annahmen.“ Zum einen sei man selbst
meist nicht der angestrebte Nutzer, zum
anderen bringe es wesentlich mehr, „raus-
zugehen, gute Forschung zu machen: Wel-
che Nutzer kommen infrage?“ Dazu müsse
man Interviews führen und dabei auch
Extremnutzer einbeziehen.
Und noch ein Tipp: „Mit einer Heraus-
forderung starten, nicht mit einer Lösung.“
Denn dann kann es schon mal passieren,
dass man in eine ganz andere Richtung ge-

trieben wird als ursprünglich gedacht. Da-
für offen zu sein, bereite vielen Unterneh-
men aber Probleme, „die stecken zu sehr in
ihrer Materie“.
Das Schöne an ihrer Arbeit, findet sie,
sei, dass „alles test- und messbar“ sei.
„Das ist nicht wie Feenstaub, den man ir-
gendwo drüberstreut, damit es schöner
aussieht.“ Bei dem Start-up Groupify, das
Online-Shopping in Gruppen ermöglicht,
habe die Überarbeitung der Nutzeroberflä-
chen dazu geführt, dass 20 Prozent mehr
Besucher der Webseite zu Kunden wurden.
Inzwischen gehören auch große Fluggesell-
schaften zu ihren Kunden; schon bei der
Gründung hatte sie gleich einen Kunden
an der Hand, weshalb sie auch kaum Start-
kapital brauchte.
Die Mermaid Studios beschäftigen in-
zwischen elf Menschen, wobei die sich auf
die Konzeption beschränken, die Aus-
führung übernehmen Partnerfirmen oder
freie Programmierer. Hilbrecht mag die
kurzen Wege und schnellen Entschei-
dungsprozesse in ihrem Start-up. Allein
als Dienstleister in der Datenbank eines
Konzerns angelegt zu werden, dauert
manchmal sechs bis acht Wochen, erzählt
sie, „das killt die Motivation“. Deshalb hat
sie auch SAP verlassen: „Wenn ich etwas
anfange, will ich auch sehen, ob es erfolg-
reich ist.“

San Francisco – „Lasst mich darüber
sprechen, was derzeit in der Welt passiert“,
sagt Keith Block, Co-Chef des Cloud-Unter-
nehmens Salesforce, bei einem Presse-
gespräch in kleinem Kreis. Digitale Trans-
formation sei ein Begriff, zu dem jeder im
Raum vermutlich eine andere Definition
habe. Seiner Einschätzung nach bestehe
sie aus drei Komponenten. Erstens: Trans-
formation der Technologie, etwa der Wech-
sel hin zur Cloud-Infrastruktur von Anbie-
tern wie Google, Microsoft oder Salesforce.
Damit einher gehe, zweitens, ein Wan-
del des Geschäftsmodells. Unternehmen
müssten sich anders organisieren, um die
Technik richtig einzusetzen und mit der
Konkurrenz mitzuhalten: „disrupt or be
disrupted“, zu Deutsch: Zerstöre oder wer-
de zerstört. Das müsse strategisch mit dem
dritten Punkt, der kulturellen Transforma-
tion, kombiniert werden. Betriebe müss-
ten ihre Mitarbeiter für neue Programme
fortbilden, zudem ergeben sich ethische
Fragen, etwa zum Umgang mit künstlicher
Intelligenz.
Natürlich will Salesforce mit seinen
Produkten bei diesem Wandel behilflich
sein. Block nennt als Beispiel den amerika-
nischen Versicherer State Farm. Für das
Unternehmen, das seit mehr als 75 Jahren
bestehe, sei der Weg in die Cloud ein ele-
mentarer Schritt gewesen – aber auch un-
vermeidlich, denn „Unternehmen müssen
Kunden ein Erlebnis anbieten, das dem ent-
spricht, was sie bei der Nutzung ihres
Smartphones erleben“, so Block.
Um diesem Anspruch gerecht zu wer-
den, ruft sein Unternehmen „das Ende der
Software“ aus. Und macht das bei der
Dreamforce auch bildlich klar. Bei dieser
Hausmesse von Salesforce hüpft ein (ver-
mutlich bemitleidenswerter) Mensch im
Kostüm eines weißen Balls herum, auf
dessen Kuschelfell das Wort Software rot
umrandet und durchgestrichen ist. Das ist
seit Jahren die Ansage von Salesforce: Für
unsere Dienste braucht niemand Program-
me zu installieren, bei uns gibt es alles in
der Cloud.

„Software as a Service“ (SaaS) nennt
man das, und Salesforce, gegründet 1999,
war ein Vorreiter dieses Prinzips. Das
wollen die Kalifornier ausbauen und sich
gegenüber der Konkurrenz von Oracle,
Microsoft und SAP absetzen.

Salesforce-Produkte sollen so einfach
zu bedienen sein wie bei Amazon einzukau-
fen – wobei sie sich aber nicht an Privat-,
sondern an Firmenkunden richten. Deren
Mitarbeiter können damit Kundendaten
auswerten, anhand von Grafiken und Infor-
mationen, die das Verhältnis zwischen
Firma und Verbraucher verbessern sollen.

Seit 2018 hat das Unternehmen für mehre-
re Milliarden Dollar zwei wichtige Spezia-
listen aufgekauft, die seine Services unter-
stützen sollen: Mulesoft, einen Anbieter
einer Integrationsplattform, über die sich
unterschiedliche Cloud-Anwendungen ver-
binden lassen. Und den Grafikspezialisten
Tableau, der sich auf die besonders an-
schauliche Visualisierung komplexer Da-
ten fokussiert.
Decathlon etwa, eine international agie-
rende französische Sportartikel-Kette,
nutzt Mulesoft, um die Systeme in seinen
zwei Ladengeschäften in den USA mit der
Zentrale in Nordfrankreich zu verbinden.
In der Filiale in San Francisco arbeiten die
menschlichen Mitarbeiter mit einem Robo-
ter namens Tally zusammen, der ihnen die
Inventur der Waren abnimmt. Die Daten,
die er innerhalb von zwei Stunden im La-

den zusammenträgt, werden in das anders
arbeitende System im Hauptquartier über-
tragen. Auch Produkte, die Kunden online
ordern, etwa über ein Tablet im statio-
nären Shop, werden so erfasst und zusam-
mengeführt.
Mit den Systemen von Salesforce arbei-
tet aber auch die US-amerikanische Grenz-
behörde Custom and Border Protection
(CBP). Das kritisierten Menschen schon
vor einem Jahr, als CBP Kinder bei der Ein-
reise aus Mexiko getrennt von ihren Eltern
in Gewahrsam nahm, was auch internatio-
nal Protest auslöste. Mitarbeiter von Sales-
force appellierten damals an Marc Benioff,
er solle die Verträge aufheben. Der Grün-
der und CEO tat sich mit einer Entschei-
dung schwer, lehnte aber ab, weil seine
Software nicht für die kritisierten Zwecke
genutzt werde. Bei der Eröffnung der
Dreamforce am Dienstag unterbrachen
Aktivisten Benioffs Ansprache, um erneut
zu protestieren.
Co-CEO Keith Block erklärt nun, es ha-
be „Gespräche mit bestimmten Kunden“
darüber gegeben, „wie die Zukunft unse-
rer Beziehung aussehen könnte“. Ob aus-
laufende Verträge nicht fortgesetzt wür-
den, werde man im Einzelfall entscheiden.
„Am Ende des Tages wollen wir mit Kun-
den arbeiten, die unsere Werte teilen“,
stellt Block klar und ergänzt: „Sie dürfen
Ihre Schlüsse daraus ziehen.“
Generell haben Unternehmer eine Ver-
antwortung, Regierungen auf halbem Weg
zu treffen, so Block. Die Welt sei so kom-
plex geworden, dass es unrealistisch sei,
von der Regierung zu erwarten, dass sie
alle Nuancen und Auswirkungen der Nut-
zung von Technologien begreife. Beim The-
ma Datenschutz etwa sei die Europäische
Union mit ihrer Grundverordnung deut-
lich weiter als die Amerikaner. In den USA
hänge der Schutz von Daten „von der Post-
leitzahl“ ab – jeder Bundesstaat mache
sein eigenes Ding. „Die Regierung muss da-
für eine Lösung finden“, sagt Block. Das En-
de der Software, es ist eben nicht das Ende
der Probleme. katharina kutsche

22 HF2 (^) WIRTSCHAFT & TECHNIK Mittwoch,27. November 2019, Nr. 274 DEFGH
Jetzt mit weniger Rucklern
und Wacklern: die neue Action-Kamera
von Go Pro.FOTO: OH
Viele Bahnreisende verzweifeln am Fahrkartenautomaten – vor allem dann, wenn es schnell gehen soll. FOTO: CATHERINA HESS
Keith Block bei der Hausmesse des kalifornischen Cloud-Anbieters Salesforce, der
„Dreamforce“. FOTO: DAVID PAUL MORRIS/BLOOMBERG
BRAUCHT MAN DAS?
Action-Kamera
Go Pro Hero 8 Black
Hinweis der Redaktion:Ein Teil der auf dieser Seite
vorgestellten Produkte wurde der Redaktion von
den Herstellern zu Testzwecken zur Verfügung ge-
stellt und/oder auf Reisen präsentiert, zu denen
Journalisten eingeladen wurden.
Telefontarife
Uhrzeit
Festnetz
Ortsnetz Mo-Fr
Fern Mo-Fr
Festnetz zum deutschen Mobilfunk
Ausland Mo-So, 0-24 Uhr
Ortsnetz Sa-So
Fern Sa-So

Vorwahl Uhrzeit
Vorwahl
Vorwahl
Vorwahl
Ct./Min.
Ct./Min.
Ct./Min.
Ct./Min.



  • sowie bundeseinheitliche Feiertage
    Alle Anbieter mit kostenloser Tarifansage. Tarife inkl. MwSt.; nicht alle An-
    bieter an allen Orten verfügbar; tägliche Änderung möglich. Nutzung nur
    von einem Festnetzanschluss der Dt. Telekom möglich.
    Angaben ohne Gewähr. Stand: 26.11.2019 Quelle:
    Täglich aktualisierte Tarife: http://www.sueddeutsche.de/sparmeister
    0-7 01028 0,10
    01052 0,92
    01013 0,94
    7-18 01028 1,66
    01097 1,67
    01038 1,69
    18-19 01097 1,59
    01028 1,66
    01038 1,69
    19-24 01052 0,92
    01013 0,94
    01079 1,49
    0-7 01028 0,10
    01088 0,52
    7-8 01011 0,52
    01078 0,66
    8-18 01078 1,23
    01098 1,24
    01011 1,52
    18-19 01011 0,52
    01078 0,66
    19-24 01078 0,66
    01098 0,92
    01013 0,94
    0-7 01028 0,10
    01052 0,92
    01097 0,92
    7-8 01028 0,10
    01088 1,44
    01038 1,48
    8-19 01088 1,44
    01038 1,48
    01079 1,49
    19-24 01052 0,92
    01013 0,94
    01038 1,48
    0-7 01028 0,10
    01078 0,66
    7-8 01028 0,10
    01012 0,58
    8-18 01012 0,58
    01078 1,23
    01098 1,24
    18-19 01012 0,58
    01078 0,66
    19-24 01078 0,66
    01098 0,92
    01013 0,94
    Frankreich 01086 0,82 01069 0,84
    Griechenland 01086 0,69 01088 1,19
    Großbritannien 01078 0,34 01069 0,96
    Italien 01086 0,74 01098 0,98
    Österreich 01086 1,19 01069 1,61
    Polen 01078 1,08 01069 1,27
    Schweiz 01069 1,31 01052 1,88
    Spanien 01078 0,78 01069 1,17
    Türkei 01086 2,44 01012 2,88
    USA 01086 0,84 01069 0,96
    0-24 01078 1,70 0-24 01038 1,72
    THEMEN & TRENDS
    Feenstaub und verzweifelte Nutzer
    Verwirrende Oberflächen, konfuse Navigation, schlecht durchdachte Prozesse – bei der Gestaltung von Webseiten und Apps
    kann man jede Menge Fehler machen. Ein Gespräch mit einer Expertin für die Erfahrungen der Anwender
    Das Unternehmen als Smartphone
    Der Cloud-Konzern Salesforce ist mit einfach zu nutzender Software erfolgreich, sieht sich aber auch Protesten ausgesetzt
    Unternehmer haben
    eine Verantwortung, Regierungen
    auf halbem Weg zu treffen
    Im Vordergrund steht
    die Frage: Was
    sucht der Nutzer?
    „Mit einer Herausforderung
    starten, nicht
    mit einer Lösung.“

Free download pdf