Süddeutsche Zeitung - 27.11.2019

(ff) #1
von andreas schubert

D


ieses Mal war die Tonhalle im
Werksviertel nicht ganz so voll, wie
am 18. Mai 2017. Damals waren et-
wa 900 Haidhauser gekommen, um sich
über den Bau der zweiten S-Bahn-Stamm-
strecke zu informieren; nicht wenige von
ihnen waren speziell erschienen, um gegen
das Projekt zu protestieren. Auch wenn
sich seither vieles zum Guten für die Bür-
ger verändert hat, dürften es am Montag-

abend, bei der zweiten außerordentlichen
Bürgerversammlung zum Thema Stamm-
strecke, immer noch rund 500 Bewohner
der Stadtbezirke Au-Haidhausen und Berg
am Laim gewesen sein.
Die Stimmung war dieses Mal deutlich
entspannter, obwohl erneut viele Gegner
des Projekts gekommen waren. Und wie-
der taten sie ihre Ablehnung kund, diesmal
in Form von Anträgen. So muss sich die
Stadtverwaltung mit diversen Beschlüs-
sen der Bürgerversammlung befassen, wie
es ihre Pflicht ist. Unter anderem stimmte
die Versammlung dafür, noch einmal den
Naturschutz in den Maximiliansanlagen
und die Nutzen-Kosten-Rechnung der
Stammstrecke im Vergleich zum S-Bahn-
Südring zu prüfen. Das sind Anträge zu ei-
gentlich erledigten Themen. Sie verdeutli-
chen aber die kritische Haltung einiger Bür-
ger, die sich zur „Initiativgruppe Haidhau-
sen“ zusammengetan haben. Auch die Bür-
gerinitiative Haidhausen, die mit der Initia-
tivgruppe nichts zu tun hat, kündigte an,
das Projekt weiter kritisch zu begleiten.
Doch zunächst wiederholte der schei-
dende Projektleiter der Deutschen Bahn
Markus Kretschmer – er wird zum Jahres-
ende von Kai Kruschinski abgelöst – die
Umplanungen der Stammstrecke. Diese
führen dazu, dass die Haidhauser während
der Bauphase ruhiger schlafen können, als
zunächst befürchtet. Mit dem Umzug des
S-Bahn-Halts am Ostbahnhof zur Frieden-
straße entfällt nicht nur die Baugrube am
Orleansplatz. Weil die Bahn nun eine dritte
Röhre für einen Rettungstunnel bohrt, ent-
fallen auch fünf geplante Rettungsschäch-
te, die jeweils eigene Großbaustellen ge-
worden wären. Darunter ist auch der
Schacht an der Kellerstraße, der nun nicht
mehr notwendig ist.

Auf den Rettungsschacht in den Maximi-
liansanlagen kann die Bahn nicht verzich-
ten, er fällt in seinen Dimensionen aller-
dings kleiner aus, als zunächst vorgese-
hen. Auch die Belastung durch Baustellen-
verkehr soll so geringer ausfallen. Zu er-
warten sind laut Kretschmer etwa fünf bis
zehn Lastwagen pro Tag. Wann der
Schacht ausgehoben wird, ist derzeit noch
offen. Die Bauzeit wird etwa zwei Jahre be-
tragen. Wie Kretschmer erklärte, überlege
man derzeit, die Arbeiten während der Mo-
nate Mai, Juni und Juli auszusetzen, damit
der nahegelegene Sportplatz zumindest
noch teilweise genutzt werden kann.

Ein neuer Rettungsschacht entsteht an
der Rosenheimer Straße auf Bahngelände.
Anwohner sollen davon also nicht betrof-
fen sein. Ebenso fürchtet die Bahn keinen
Widerstand von Bürgern bei der künftigen
S-Bahn-Station an der Friedenstraße. Weil
aber die – immer noch genutzte – Autover-
ladestation dafür weichen muss, rechnet
der Projektleiter mit Widerstand des priva-
ten Anbieters train4you, der vom Ostbahn-
hof aus Verbindungen mit dem Autoreise-
zug nach Hamburg anbietet. Die Bahn
selbst hat ihre Autozüge vor drei Jahren ein-
gestellt. 25 Be- und Entladungen sind
nächstes Jahr geplant. Und während
train4you dies als Argument sieht, die Ver-
ladestation zu erhalten, hält Kretschmer
die Zahl der Verladungen für so gering,
dass man sie ersatzlos streichen kann.
Dafür hob er erneut die Vorteile des neu-
en Standorts hervor. Die Station liege nun

nicht mehr in 37, sondern nur in 16 Metern
Tiefe, was einen deutlich schnelleren und
günstigeren Bau ermöglicht. Auch wenn
das Projekt wegen der Umplanungen nach
aktuellem Stand etwa 200 Millionen Euro
teurer wird, bleibt die Bahn nach Darstel-
lung des Projektleiters damit immer noch
im Kostenrahmen von 3,8 Milliarden Euro.
Freilich wird nun ein neues Planfeststel-
lungsverfahren nötig, sodass die Stamm-
strecke erst zwei Jahre später, also 2028,
fertig wird. Doch diese Wartezeit will die
Bahn nutzen, um am Ostbahnhof das rund
50 Jahre alte Stellwerk der ersten Stamm-
strecke durch ein neues zu ersetzen. Ein
weiterer Vorteil des neuen Standortes an
der Friedenstraße ist eine neue Fußgänger-
unterführung auf Höhe der Grafinger Stra-
ße, die direkt das Werksviertel mit dem
dort geplanten Konzertsaal anbindet.
15 Züge sollen künftig pro Stunde durch
die neue Röhre fahren, 21 durch die alte,
statt wie bisher 30. Das klingt bei den ho-
hen Baukosten nach nicht gerade viel.
Doch bei der zweiten Stammstrecke geht
es auch darum, den Verkehr im Tunnel zu
entzerren. Mit den aktuell 30 Zügen ist das
System absolut am Limit. Kommt es zu Stö-
rungen, wirken sich diese wegen der ho-
hen Auslastung auf den gesamten Verkehr
drastischer aus, als wenn weniger Verkehr
herrschen würde.
Glaubt man Frank Kutzner vom Ver-
kehrsministerium, soll die S-Bahn durch
neue Züge und ergänzende Baumaßnah-
men im Netz von 2028 an um 40 Prozent
leistungsfähiger sein. Dass die neuen Stati-
onen dann moderne Bahnsteigtüren be-
kommen, um die Sicherheit zu erhöhen,
stehe derzeit noch nicht fest. Laut Markus
Kretschmer ließen sich diese aber problem-
los nachrüsten.

Als der alte Baum fiel, mussten Nachbarn
entsetzt zusehen.„Auch Bäume haben ein
Recht auf Leben“, hatte eine Pasingerin auf
ihr Plakat geschrieben. Der knorrigen Ei-
che half der spontane Protest nichts mehr.
Sie musste im Mühlerweg einer Tiefgarage
und einem Mehrfamilienhaus weichen.
Das ist kein Einzelfall: Jährlich verschwin-
den in München auf Privatgrundstücken
etwa 2000 Bäume, weil sie Bauherren im
Weg sind. Oftmals sind sie Hunderte Jahre
alt und nicht nur wichtig für das Stadtkli-
ma, sondern auch, um Schadstoffe aus der
Luft zu filtern, als Lebensraum für Tiere
und Pflanzen zu dienen und, nicht zuletzt:
Sie sind einfach schön. Die Grünen im
Stadtrat versuchen seit Jahren, den Münch-
ner Bäumen mehr Schutz zu geben, oft ver-
gebens. „Das Bewusstsein in der Bevölke-
rung ist längst da, jetzt muss es aber bei an-
deren politischen Parteien viel mehr in die
Köpfe“, sagte Grünen-Fraktionschefin
und Oberbürgermeisterkandidatin Katrin
Habenschaden am Dienstag. Sie fordert
nun mit ihrer Stadtratskollegin Sabine
Krieger einen Masterplan für die Bäume in
München.
Der Masterplan soll nicht nur die Grün-
flächen umfassen, sondern explizit das so-
genannte Grünvolumen – also die nicht


versiegelten Flächen und was auf ihnen in
die Höhe wächst. Damit soll sichergestellt
werden, dass alte und hohe Bäume genau-
er erfasst werden, damit so auch besser der
Wert einer Grünfläche belegt ist. Denn ei-
ne hundertjährige Eiche mit einem Kronen-
volumen von 4000 Kubikmeter hätte hun-
dertmal mehr Volumen als ein zehn Jahre
alter Baum und entsprechend weniger Fil-
ter- und Schutzfunktionen. Mit dem Mas-
terplan soll nach Ansicht der Grünen auch
festgelegt werden, welche Grünflächen in
der Stadt von jeglicher Bebauung freigehal-
ten werden müssen und auf denen sogar
noch zehn Prozent nachgepflanzt werden
sollten. Denn laut der sogenannten Man-
chester-Studie müssten in einer Stadt wie
München künftig zehn Prozent mehr Bäu-
me gepflanzt werden, um die Auswirkun-
gen des Klimawandels, insbesondere die
steigende Hitze in der Stadt, auszuglei-
chen.
Außerdem wollen die Grünen, dass die
Münchner Baumschutzverordnung deut-
lich verschärft wird. Künftig soll demnach
jede Baumaßnahme bei erhaltenswerten
Bäumen von einer Fachkraft begleitet wer-
den. „In Zeiten des Klimawandels sind un-
sere Bäume überlebenswichtig“, sagt Ha-
benschaden. thomas anlauf

Gut möglich, dass bald an jeder ampelgesi-
cherten Kreuzung ein Spiegel den Blick in
den „toten Winkel“ ermöglicht. Kreisver-
waltungsreferent Thomas Böhle hat eine
flächendeckende Nachrüstung mit soge-
nannten Trixi-Spiegeln angekündigt –
wenn sich das Prinzip bewährt. Ursprüng-
lich wollte die Stadt 100 Exemplare als Pi-
lotversuch an 40 Kreuzungen montieren.
Nun sind durch eine Spenden-Aktion min-
destens 1000 weitere hinzugekommen, die
die Stadt ebenfalls anbringen will. Radio
Gong hatte bei seinen Hörern Geld für die
Spiegel eingesammelt, die vor allem die be-
rüchtigten Rechtsabbieger-Unfälle verhin-
dern sollen, bei denen immer wieder Rad-
fahrer und Fußgänger ums Leben kom-
men. Überfahren meist von Lastwagen, de-
ren Fahrer nur über eingeschränkte Sicht
verfügen. Das Kreisverwaltungsreferat
will nun nach einem Kriterienkatalog die
richtigen Kreuzungen für die Montage-Ak-
tion aussuchen. Der Versuch findet einfach
in größerem Maßstab statt. Böhle geht da-
von aus, dass er sich bewährt. dh

Ganz schön mutig, eigentlich, ein gehobe-
nes italienisches Restaurant in Nymphen-
burg „Acetaia“ zu nennen, denn das heißt
auf Deutsch ganz einfach „Essigfabrik“. Da-
mit sollte man vorsichtig sein, wenn man
eine umfangreiche Weinkarte mit rund
300 Posten vorzuweisen hat.
Aber das sind natürlich gänzlich unsin-
nige Gedanken bei einem Ristorante wie
dem Acetaia, das zu den besseren italieni-
schen Lokalen zählt. Dieser Tage kann es
sein 20-jähriges Bestehen feiern, und es ist
der ganze Stolz seines Padrone Andreas
Schlapa, nicht nur wegen der guten Noten
in Restaurantführern. Der 70-Jährige ist
das, was man eine „Gastro-Legende“
nennt, und er hat ein Faible für edle italieni-
sche Restaurants. Eigentlich hat er eine
Banklehre gemacht, aber schon mit 21 Jah-
ren eröffnete er seine erste Bar, das be-
rühmte Birdy in Schwabing. Es folgten un-
ter anderem Juleps, Masters Home, Joe Pe-
ña’s, schließlich das Hippocampus. Immer
zeichnete er für Design und Innenausstat-
tung verantwortlich und zog sich wieder zu-
rück, wenn es ans Tagesgeschäft ging.
Nur nicht bei seinen letzten zwei Errun-
genschaften, dem Vinaiolo in Haidhausen
und dem Acetaia am Nymphenburger Ka-
nal beim Grünwaldpark. Dort war früher
das rustikale Fischlokal Aalstube, Schlapa
war schon als Kind mit seinem Vater dort
und fand das Jugendstilhaus mit seinen ho-
hen Erdgeschossräumen und dem kleinen
Garten davor sehr beeindruckend. Als sie
1999 frei wurden, griff er zu und baute um.
Die Wände schmücken nun raumhohe
Glasvitrinen mit geschnitzten Rahmen aus
dunklem Holz. Die Stühle wurden nach ei-
nem alten Modell von einem Pariser Floh-

markt geschreinert und mit einem Leder-
bezug versehen, der ursprünglich für Mer-
cedes vorgesehen war. Alles wirkt wie aus
einem venezianischen Palazzo des 19. Jahr-
hunderts in die Gegenwart entführt.
Der Clou aber sind die Essigfässer im
Restaurant. Hier findet sich der hochwerti-
ge Aceto Balsamico tradizionale der Essig-
kelterei Pedroni aus Modena, zwischen
zwölf und 50 Jahre alt und mit der Indus-
trieware überhaupt nicht zu vergleichen.
Küchenchef Giorgio Maetzke, auch schon
seit 15 Jahren im Hause, setzt den Balsami-
co gezielt bei einzelnen Gerichten ein. Er
wird dann oft mit einer Glaspipette und

großer Geste direkt am Tisch appliziert.
Diesen und andere Vorgänge überwacht
Sommelier und Restaurantleiter Michele
Perego seit 18 Jahren mit kritischem Blick.
Muss man noch erwähnen, dass auch
Meryl Streep und Sandra Bullock sowie die
FC-Bayern-Stars Luca Toni, Manuel Neuer
und Trainer Giovanni Trapattoni schon im
Acetaia speisten? Eigentlich nicht, denn
für ein klassisches Promi-Lokal ist die Kü-
che fast schon zu anspruchsvoll. Aus dem
aktuellen Geburtstagsmenü empfiehlt
sich zum Beispiel die Vorspeise Salz-Topi-
nambur mit Fontina-Zabaglione und Brot-
Crumble (16,50 Euro). franz kotteder

Knapp 1000 Betriebe in München sind mit
womöglich listerienverseuchter Wurst der
hessischen Firma Wilke beliefert worden.
Das geht aus einer aktuellen Antwort des
Kreisverwaltungsreferats (KVR) auf eine
Anfrage der Grünen hervor. Demnach wa-
ren auch Kantinen von Krankenhäusern
und sozialen Einrichtungen sowie Kinder-
betreuungseinrichtungen unter den Ab-
nehmern. Diese Betriebe habe man „we-
gen des erhöhten Risikos vorrangig über-
wacht“, nachdem der Skandal bekannt
wurde – der Nachweis von Listerien in Wil-
ke-Proben erfolgte Ende September, kurz
darauf wurde die Fleischerei geschlossen.
Deutschlandweit werden mindestens drei
Todesfälle und 37 Erkrankungen mit dem
Verzehr der Wurst in Verbindung gebracht,
besonders für Schwangere, Kinder und Se-
nioren können die Keime lebensgefährlich
sein. In München sei jedoch kein einziger
Krankheitsfall bekannt, der mit dem Skan-
dal in Verbindung stehe, berichtet das
KVR. Der Rückruf der Ware habe „rei-
bungslos funktioniert“. tbs


Auf einer Baustelle lauern viele Gefahren – auch für das Image der Bahn, wenn sie bei der zweiten Stammstrecke keine Rücksicht auf Anwohner nimmt. FOTO: KNEFFEL/DPA

Vier Fässer, die den Namen gaben: Küchenchef Giorgio Maetzke (links) und Restau-
rantleiter Michele Perego in ihrem Restaurant Acetaia. FOTO: FLORIAN PELJAK

Masterplan für Bäume


Grüne fordern, das „Grünvolumen“ der Stadt besser zu schützen


Trixi-Spiegel-Test wird


deutlich größer


Edles in Essig


Dasitalienische Restaurant „Acetaia“ feiert sein 20-jähriges Bestehen


1000 Münchner Betriebe


mit Wilke-Wurst beliefert


Nur noch ein bisschen Widerstand


Wennein Projektleiter der Bahn auf Haidhauser Bürger trifft, kann es schon mal hoch hergehen. Doch nach diversen
Planänderungen für die zweite Stammstrecke läuft eine Versammlung dieses Mal recht entspannt ab

Auch wenn das Projekt wegen der
Umplanungen nun teurer werde,
sei man noch im Kostenrahmen

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nik unserer Tage – John Williams und Hans Zimmer – erstrahlen
ihre genialsten Vertonungen aus „Der König der Löwen“, „Harry
Potter“, „Fluch der Karibik“, „Star Wars“, „The Dark Knight“,
„Superman“, „Schindlers Liste“, „Pearl Harbour“, „Jurassic Park“
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spezialistin Nina Eichinger nimmt das Publikum mit auf eine
Reise in die Traumfabrik Hollywood.
The Sound of Hollywood Symphony Orchestra & Choir
Nina Eichinger (Moderation), Christian Schumann (Leitung)
Gasteig, Philharmonie
Fr., 03.01. bis So., 05.01.20, jeweils 19.30 Uhr
The Sound of
Hans Zimmer
& John Williams
Prickelnd wie ein Glas Champagner steht das Ensemble des
Budapester Operettentheaters auf der Bühne, vereint die schöns-
ten Operettenklassiker von Johann Strauß, Franz Lehár oder
Emmerich Kálmán zu einem künstlerischen Meisterwerk und
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Orchester und Corps de Ballet des Budapester Operettentheaters
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© Guido Ohlenbostel
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Budapester
Operettengala
NINA EICHINGER
PRÄSENTIERT

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