Neue Zürcher Zeitung - 15.11.2019

(Ann) #1

Freitag, 15. November 2019 ZUSCHRIFTEN


Für ein


höheres Rentenalter


Ich möchte denJungfreisinnigen dazu
gratulieren, dass sie dasThema «höhe-
res Rentenalter»konkret anpacken und
sich nicht mit dem Ideen-Killer «nicht
mehrheitsfähig» davon abhalten lassen
(NZZ 6. 11.19). Sie haben einRecht,
sich zu wehren, denn schliesslich sind
sie es ja, die dieFolgen der bisherigen,
verfehltenPolitik ausbaden müssen. Ich
glaube an den gesunden Menschenver-
stand der Stimmbürger. Ich traue ihnen
auch zu,Verständnis zu zeigen,sofern
man ihnen die Situation und dieFol-
gen klar aufzeigt und sofern sich füh-
rende Politiker dafür einsetzen. Es be-
dingt aber auch, dass die Linksparteien
dabei von ihrer Lebenslüge, «die AHV
ist gesichert»,Abstand nehmen und die
Warnungen derFachleute vor den län-
gerfristigen Problemen der AHV nicht
mehr als «Panikmache» abtun.Wenn wir
ehrlich sind, müssen wir doch zugeben,
dass es unfair ist, diese Probleme zu
verschweigenund die Lösung denkom-
menden Generationen zu überlassen.
Wo bleiben diePolitiker,die den Mut
haben, dieses unpopuläreThema aufzu-
greifen und klar und deutlich zu sagen,
was getan werden muss? Mankönnte
sich an Churchill erinnern: Im Parla-
ment und in derRegierung war eine
Fortsetzung desWiderstandes gegen
Deu tschland nachDünkirchen auch
«nicht mehrheitsfähig». Churchill liess
sich davon nicht abhalten: Obwohl er
nichts anderes zu bieten hatte als «Blut,
Schweiss, Mühsal undTränen», gelang es
ihm,dasParlament und die gesamte Be-
völkerung auf seine Ziele einzustimmen.
Haben wirkeine Churchills mehr?
Jürg Hemmi, Zürich


EineReform des Rentensystems ist
unausweichlich. Mit Jahrgang 1935
habeich am Beispiel meiner Gross-
eltern die Probleme derVor-AHV-
Generation erlebt. Man arbeitete weit
üb er das 65.Altersjahr hinaus, irgend-
wann nach 70 gab es eine kleine Ab-
findung derFirma, der kurzeRuhe-
stand bis zumTod vor dem 80.Alters-
jahr konnte noch genossen werden. Oft
war auch Unterstützung durch die Kin-
der nötig. Die Arbeitssituation in In-
dustrie undLandwirtschaft hat sich seit
1950 grundlegend verändert. Schwere
körperliche Arbeit wurde zunehmend


vermindert, die 48-Stunden-Woche stu-
fenweisereduziert. Entsprechendrüsti-
ger tritt man heute mit 65 in denRuhe-
stand. Die Rentenreform sollte vor dem
Erfahrungshintergrund der Generation
der Pensionierten in Angriff genommen
werden. Ich hätte folgenden Lösungs-
vorschlag: Es sollte nach wie vor streng
zwischen der AHV mit sozialemAus-
gleich und privaterVorsorge über zweite
und dritte Säule im Sinne der Selbstver-
antwortung unterschieden werden.Das
gesetzlichePensionierungsalter sollte
für beide Geschlechter bei 65Jahren lie-
gen. Es wird davon ausgegangen, dass
jederund jede den schwindenden Kräf-
ten angepasst bis zumTode weiterarbei-
tet .Wer bezahlte Arbeit annimmt, zahlt
weiter AHV-Beiträge. Werunbezahlte,
aber sozial wichtige Aufgaben wie die
Betreuung von Kindern oder Behin-
derten sowie Arbeiten im Umwelt- und
Naturschutzbereich ausübt,sollt e eine
der Teuerung angepasste AHV bezie-
hen können.Was alles zu diesen sozial
wichtigenAufgaben gehört, müsste aus-
gehandelt werden.Vor allem für hand-
werklicheFähigkeiten gäbe es viele
sozial interessante Einsatzmöglichkei-
ten. Es sollte vermieden werden, die
Reform auf eine Erhöhung desRenten-
alters zu beschränken, weil dies zu ver-
härtetenFronten führt und den indi-
viduell verschiedenen Situationen der
Pensionärinnen undPensionäre nicht
gerecht wird.Parteien,Verbände und
Gewerkschaften sollten das Gespräch
mit der Bevölkerung in Gang bringen,
am besten in gemeinsam organisierten
Veranstaltungen und Diskussionsforen
in den sozialen Netzen.
Hans Neeracher,Kyburg-Buchegg

Czernowitz


lebt und gedeiht


Sonja Margolina beschreibt Czernowitz
in ihrem Gastkommentar vom7. 11.
als einen «tief ins Unheil des 20.Jahr-
hunderts eingelassenen Ort, in dem
schwer sesshaft zu werden» sei. Ihre
Skizze rückt eine tendenziell trost- und
hoffnungslose ukrainische Gegenwart
in den Mittelpunkt. Der «alltägliche
Überlebenskampf» scheint die Ein-
heimischen davon abzuhalten, sich um
das Kulturerbe der Stadt zu kümmern.
Tatsächlich ist Czernowitz mitWun-
den übersät, die auch nicht vom «voll-
kommen» aussehenden,habsburgischen
Pflaster überdeckt werdenkönnen.Zwi-
schen dem altösterreichischen Czerno-
witz und Tscherniwzi, wie die Stadt
heute genannt wird, liegenJahrzehnte
des erzwungenenWandels und der
totalen Gewalt.Wir sehnen die «unter-
gegangeneKulturmetropole» (Helmut
Braun) herbei und zurück,ein Shan-
gri-La im Karpatenbogen, diesenPars-
pro-Toto-Prototypeines halbwegs fried-
lichen Europas. Doch warum dann ihren
Untergang weiterschreiben, warum die-
ser Pessimismus?
Es sind heute in erster Linie Ukrai-
ner, lokale Einwohner, die nach den
«Spuren der Abwesenheit» suchen und
sie uns (zurück)übersetzen:Das jüdische
Museum inCzernowitz wird mit Leiden-
schaft geführt, dieVeranstaltungen des
Paul-Celan-Literaturzentrums sind äus-
serst gut besucht, das Meridian-Poesie-
festivalversammelt eine internationale
Li teraturszene, und an der Universität

widmet sich das«Zentrum Gedanken-
dach», gerade zehnJahre alt geworden,
zeitgemässen Zugängen zuKultur und
Geschichte der Stadt und derRegion.
Mit Mutund Energie wird in Tscher-
niwzi heute an einer europäischen Zu-
kunft gearbeitet. Diese Art des «Über-
lebenskampfs»können wir aber letztlich
nur gemeinsam führen, Einheimische,
Zugereiste,Ausgewanderte und all jene,
die diese Stadt um ihrer selbst willen lie-
ben, wo auch immer auf dieserWelt.
FlorianKührer-Wielach, Direktor des
Instituts für deutscheKultur und
Geschichte Südosteuropas an der LMU
München

Solidarität darf nicht


kriminalisiert werden


Vielen Dank fürkonkrete Beispiele zivi-
len Ungehorsams (NZZ7. 11.19),die zei-
gen, dass «zwischenRecht und Gesetz
einerseits und Gerechtigkeit anderer-
seits...letztlich immer eine unauflösbare
Spannung» bleibt (Mediencommuniqué
des Präsidiums der Schweizer Bischofs-
konferenz vom 5. 11.19). Josef Karber
hat gegengeltendesRecht verstossen,
als er eine krebskranke papierloseFrau
beherbergte und ihr so eineTherapie er-
möglichte. Er wurde aufgrund von Art.
116AIG verurteilt. Dieser Artikel unter-
scheidet nicht mehr – wie das frühere
Anag,das durch dasAIG ersetzt wurde–
zwischen Schleppern und Menschen, die
aus Solidarität und ohne Bereicherungs-
absicht handeln. Die «achtenswerten
Gründe» wurden imRahmen der poli-
tisch erwünschtenVerschärfungen und
Abschreckungen gestrichen. Zwei ganz
verschieden (durch Bereicherung bzw.
Solidarität) motivierteTatbestände wer-
den jetzt einfach unter «Schlepperei»
subsumiert. Die parlamentarische Initia-
tive von NR Lisa Mazzone möchte zur
alten Unterscheidung zurückkehren. Sie
verdankte sich nicht zuletzt dem Geden-
ken und derRehabilitation verurteilter
Fluchthelfer im ZweitenWeltkrieg.Auch
sie nahmen in einem Dilemma und in
Gewissensnot eine Güterabwägung vor
und entschieden sich mit achtenswerten
Gründen gegen ein staatlichesVerbot für
solidarische Nothilfe. Und übrigens:nicht
nur Pfarrer (wie derTitel suggeriert) hel-
fen Flüchtlingen in Notsituationen. Soli-
darität darf nicht kriminalisiert werden.
Paul Leuzinger, Zürich

Pervertierter


Kunstmarkt


Der Artikel «SchwarzenbachsKunst
wird zwangsversteigert» (NZZ 11.11. 19)
wirft wieder Licht auf den von selbst-
ernanntenKunstsachverständigen und
überreichen Gewinnmaximierern per-
vertierten derzeitigen Kunstmarkt,
über den man sich wundern, ärgern
oderTränenvergiessen mag. Einiger-
massen sicher darf wohl sein, dass man
sich in 60 bis 70Jahren über derglei-
chen Geschichtenköstlich amüsieren
wird.Jetzt aber wiehert erst einmal der
Amtsschimmel, und eine Galerie macht
ihren Schnitt.
KlausKellermann, Männedorf

Anunsere Leserinnen
und Leser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
Beiträgekeine Korrespondenz
führenkönnen.Kurz gefasste Zu-
schriften werden bei derAuswahl
bevorzugt; dieRedaktionbehält
sich vor,Manuskripte zu kürzen.
Jede Zuschrift an dieRedaktion
Leserbriefe mussmit der vollstän-
dige nPostadresse des Absenders
versehen sein.

RedaktionLeserbriefe
NZZ-Postfach, 8021 Zürich
E-Mail: leserbriefe�nzz.ch

TRIBÜNE


Eine Lanze


für Cassis


Gastkommentar
von PHILIPP AERNI

Seit seinem Amtsantritt als Vorsteher des Departements für aus-
wärtigeAngelegenheiten steht Bundesrat Ignazio Cassis unter Be-
schussvon links undrechts.Auf der linken Seite haben sich viele
erzürnt, weil Cassis es wagte,die zuvor von Micheline Calmy-Rey
geprägteAussenpolitik des«Moralisierens imFauteuil» kritisch
zu hinterfragen.Auf derrechten Seite machte sich der Unmut der
SVP breit über die Entschlossenheit des neuen Bundesrats, das
Rahmenabkommen mit der EUrasch voranzubringen.
Die unheilige Allianz von SP undSVP gegen Cassis manifes-
tierte sich schliesslich bei derVeröff entlichung des Entwurfs des
Rahmenvertrags mit der EU im Dezember 2018. Cassis’Team
hatte in Brüssel insgesamt geschickt verhandelt, brachte jedoch
nicht alleForderungen vollständig durch.DieSVP lehnte den Ent-
wurferwartungsgemäss grundsätzlich ab, währendsich die SP bei
den flankierenden Massnahmen zum Lohnschutzkompromisslos
zeigte. Dies trug dazu bei, dass Bundesrat Cassis selbst im Bun-
desratkeine Mehrheit für seinen ausgehandeltenRahmenver-
trag gewinnenkonnte. Es kam somit nicht zurParaphierung, also
der Unterstützung durch den Gesamtbundesrat, obwohl ihn dies
eigentlich wenig gekostet hätte; denn das Schicksal desVertra-
ges wird sowieso an der Urne entschieden. Die ständige Kritik
an derPerson Cassis vonseiten der SP und derSVP war sicher-
lich strategisch schlau, um sich nicht mit ihm an einenTisch set-
zen zu müssen.Selbst die Medien schienen schliesslich zu glau-
ben, dass der EU-Rahmenvertrag nicht an der Obstruktionspoli-
tik derPolparteien, sondern am mangelndenFingerspitzengefühl
von Cassis scheitere. Wenn es nun aber zur Erosion der Bilatera-
len kommt,so w erden dieSVP und die SP in Erklärungsnotstand
geraten, denn von ihrerFundamentalopposition profitiert weder
der Lohnschutz noch die nationale Souveränität. Stattdessen wird
der Wirtschafts- undWissenschaftsstandort Schweiz durch die er-

schwerten Zugangsbedingungen bei EU-Märkten und -Fördergel-
dern massiv geschwächt. Das schienen die Stimmbürger bereits bei
den nationalenWahlen im Oktoberrealisiert zu haben.BeidePar-
teien mussten empfindliche Stimmenverluste in Kauf nehmen –
und dies, obwohl der EU-Rahmenvertragkein eigentlichesWahl-
kampfthema war. Insbesondere die SP musste feststellen,dass ihre
Wählerbasis über die gemeinsamen Machenschaften mit derSVP
alles andere als erfreut war. Gerade die SP-Politiker, die sich am
meisten mit Cassis-Bashing zu profilieren versuchten, stellten fest,
dass sich dieskontraproduktiv auf ihreWählerstimmen auswirkte.
Merkwürdigerweise wurde dasWahlresultat in den Medien
aber nirgendwo auch alsVotum für einekonstruktivere Europa-
politik gewertet.Stattdessen drehte sich die Diskussion nur um die
Frage, welcheKonsequenzen die Klimawahl auf die Zusammen-
setzung und Ämterverteilung im Bundesrat haben sollte–und da
diente natürlich Bundesrat Cassis einmal mehr als mediales Spe-
kulationsobjekt.Die Grünen hätten ihn imVisier,und falls ihrAn-
griff auf seinenBundesratssitz misslänge,würde ihm wohlder Bun-
desrat sein Departementwegnehmen, denn er habe vieles falsch
gemacht. Mag sein, dass seine Art der politischenKommunika-
tion unorthodox ist, doch diekonkreten Inhalte seinerPolitik so-
wie seineFreude an der aktivenPolitikgestaltung stehenkeines-
wegsim Widerspruch zumWählerwillen; dieser signalisierte klar,
dass eine Politikerkaste, die sich bloss mit wirkungsloserSymbol-
politik am Status quo festklammern will, nicht mehr als zukunfts-
fähig gilt. Cassis gehört bestimmt nicht zu dieser Kategorie.

Philip pAerniist Direktor des Zentrumsfür Unternehmensveran twortung
und Nachha ltigkeit (CCRS) der Universität Zürich.

DerVo rsteher des EDA wirkt


frischer als die Polparteien,


die ihn zum Abschuss


freigeben möchten.


UND
SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT
Gegründet 1780
Der Zürcher Zeitung 240. Jahrgang
REDAKTION
Chefredaktor:Eric Gujer (eg.)
Stellvertreter:DanielWechlin (daw.), Andreas Schürer (asü.),
Tom Schneider (sct.)
Mitglied Chefredaktion:Carola Ettenreich (cet.)


Tagesleitung:Christoph Fisch (cf.), Andreas Schürer (asü.),
DanielWechlin (daw.), Jenni Thier (thj.), Benno Mattli (bem.)
International:Peter Rásonyi (pra.), Andreas Rüesch (A. R.),
Werner J. Marti (wjm.), Andrea Spalinger (spl.), Andreas Ernst
(ahn.), Beat Bumbacher (bbu.), Meret Baumann (bam.), Patrick
Zoll (paz.), Dominique Burckhardt (dbu.)
Schweiz:Michael Schoenenberger (msc.), Erich Aschwanden
(ase.), Claudia Baer (cb.), Daniel Gerny (dgy.), Frank Sieber (fsr.),
MarcTribelhorn (tri.), Simon Hehli (hhs.), Lucien Scherrer (lsc.),
Helmut Stalder (st.),Bundeshaus:Fabian Schäfer (fab.), Christof
Forster (For.).Bundesgericht:Kathrin Alder (ald.)
Wirtschaft/Börse:Peter A. Fischer (pfi.),Werner Enz (nz.), Ermes
Gallarotti (ti.), Sergio Aiolfi (ai.), Thomas Fuster (tf.), Christiane


Hanna Henkel (C. H.), Christin Severin (sev.), Nicole Rütti Ruzicic
(nrü.), Andrea Martel Fus (am.), Gerald Hosp (gho.), Giorgio
V. Müller (gvm.), Michael Ferber (feb.), Hansueli Schöchli (hus.),
Thomas Schürpf (tsf.), Zoé Inés Baches Kunz (Z. B.), Natalie
Gratwohl (ng.),Werner Grundlehner (gru.), Daniel Imwinkelried
(imr.), Anne-Barbara Luft (abl.), Michael Schäfer (msf.), Christian
Steiner (cts.), Dieter Bachmann (dba.), Dominik Feldges (df.)
Feuilleton:René Scheu (rs.), Angela Schader (as.), Rainer Stadler
(ras.), Claudia Schwartz (ces.), Thomas Ribi (rib.), Ueli Bernays
(ubs.), Roman Bucheli (rbl.), Philipp Meier (phi.), Claudia Mäder
(cmd.), Christian Wildhagen (wdh.)
Zürich:Alois Feusi (fsi.), DorotheeVögeli (vö.), Urs Bühler (urs.),
Stefan Hotz (sho.), Adi Kälin (ak.), Katja Baigger (bai.), Fabian
Baumgartner (fbi.), Jan Hudec (jhu.), Florian Schoop (scf.),
André Müller (amü.), Daniel Fritzsche (dfr.)
Sport:ElmarWagner (wag.), Flurin Clalüna (fcl.), Andreas
Kopp (ako.), Benjamin Steffen (bsn.), Daniel Germann (gen.),
Peter B. Birrer (bir.), Philipp Bärtsch (phb.), Samuel Burgener (sbr.),
Claudia Rey (clr.), Nicola Berger (nbr.)
Meinung & Debatte:Martin Senti (se.), Andreas Breitenstein
(A. Bn.), Elena Panagiotidis (ela.)
Wissenschaft:Christian Speicher (Spe.), Alan Niederer (ni.),
Stefan Betschon (S. B.), Stephanie Kusma (kus.), Lena Stallmach
(lsl.), Helga Rietz (rtz.)
Wochenende/Gesellschaft:DanielWechlin (daw.),
Susanna Müller (sm.), Herbert Schmidt (hdt.), Birgit Schmid (bgs.),
Matthias Sander (msa.). Bildredaktion und Gestaltung:
Christian Güntlisberger (cgü.).
Reporter:Marcel Gyr (-yr.), Anja Jardine (jar.), Martin
Beglinger (beg.)

Nachrichten:Tobias Ochsenbein (toc.), Manuela Nyffenegger
(nyf.), Raffaela Angstmann (ran.), Michael Schilliger (msl.),
Kathrin Klette (kkl.)
Produktionsredaktion:Christoph Fisch (cf.), Caspar Hesse (cah.),
Manuela Kessler (mak.), Lucie Paška (lpa.), RolandTellenbach
(rol.), Stefan Reis Schweizer (srs.), Robin Schwarzenbach (R. Sc.)
Bildredaktion/Webproduktion:Gilles Steinmann (gst.),
Michèle Schell (mi.), Roman Sigrist (rsi.), Susanna Rusterholz
(rus.), Reto Gratwohl (grr.)
Visuals:David Bauer (dav.), Christian Kleeb (cke.), Anja Lemcke
(lea.), Balz Rittmeyer (brt.), Joana Kelén (jok.)
KORRESPONDENTEN
Paris:Nina Belz (nbe.).London:Markus M. Haefliger (mhf.),
BenjaminTriebe (bet.).Berlin:Marc Felix Serrao (flx.), René
Höltschi (Ht.), Benedict Neff (ben.), Jonas Hermann(jsh .), Hansjörg
Müller (hmü).Frankfurt:Michael Rasch (ra.).München:Stephanie
Lahrtz (slz.).Rom:Andres Wysling (awy.).Wien:Matthias Benz
(mbe.), Ivo Mijnssen (mij.).Stockholm:Rudolf Hermann (ruh.).
Brüssel:Christoph G. Schmutz (sco.), Daniel Steinvorth (DSt.).
Moskau:Markus Ackeret (mac.).Dakar:David Signer (dai.).
Lissabon:Thomas Fischer (ter.).Istanbul:Volker Pabst (pab.),
Beirut:ChristianWeisflog (ws.).Jerusalem:Inga Rogg (iro.).
Tel Aviv:Ulrich Schmid (U. Sd.).Mumbai:Marco Kauffmann
Bossart (kam.).Sydney: Esther Blank (esb.). Singapur:Manfred
Rist (rt.).Peking:Matthias Müller (Mue.).Tokio:Martin Kölling
(koe.).Washington:Peter Winkler (win.), Martin Lanz (mla.).
NewYork:Christof Leisinger (cri.). San Francisco: Marie-Astrid
Langer (lma.).Vancouver:Karl R. Felder (Fdr.). Rio de Janeiro:
Nicole Anliker (ann.).Salvador da Bahia:Alexander Busch (bu.).
San José de Costa Rica:Peter Gaupp (pgp.)

REDAKTIONELLE MITARBEITER
International:Fabian Urech (urf.), Niklaus Nuspliger (nn.),
Samuel Misteli (smi.), Judith Kormann (jkr.). Inland: Angelika
Hardegger (haa.), Antonio Fumagalli (fum.),Tobias Gafafer (gaf.),
Michael Surber (sur.), DavidVonplon (dvp.).Bundeshaus:
Lukas Mäder (mdr.), Larissa Rhyn (ryn.).Wirtschaft/Börse/Asien:
Christoph Eisenring (cei.), Andreas Uhlig (Ug.), Stefan Häberli
(hat.), Patrick Herger (prh.), Matthias Kamp (mka.), Michael
Settelen (stt.).Feuilleton:Marion Löhndorf (mlö.), Daniele
Muscionico (MD), Manuel Müller (mml.), Sabine von Fischer (svf.).
Zürich:JohannaWedl (jow.), Reto Flury (flu.), Michael von
Ledebur (mvl.), Lena Schenkel (len.), Nils Pfändler (nil.).Sport:
Stefan Osterhaus (sos.), Michele Coviello (cov.), Ulrich Pickel (pic.),
Andreas Babst (abb.), Christof Krapf (krp.).Nachrichten:
Franziska Scheven (fs.), Martina Medic (med.),Tobias Sedlmaier
(tsm.), Esther Rüdiger (eru.), Esther Widmann (wde.), Janique
Weder (wej.), Manuel Frick (fma.), Gian Andrea Marti (gam.).
Bildredaktion/Webproduktion:Andrea Mittelholzer (and.),
Christian Güntlisberger (cgü.), Sara Zeiter (sze.), Beat Grossrieder
(bgr.),VerenaTempelmann (vtm.), Nicole Aeby (nae.), Rahel
Arnold (raa.).
Produktionsredaktion:Urs Buess (buu.), Bodo Lamparsky (la.),
Lukas Leuzinger (lkz.), Philipp Hufschmid (phh.),Yvonne Eckert
(yve.), Benno Brunner (bbr.), Ilda Özalp (ilö.), Jann Lienhart (jal.),
Clarissa Rohrbach (cro.).
Social Media:Reto Stauffacher (rst.), Corinne Plaga (cpl.),
Gabriela Dettwiler (gad.), Philipp Gollmer (phg.),
Visuals:Marie-José Kolly (mjk.), Haluka Maier-Borst (hmb.), Philip
Küng (phk.), Roman Karavia (rkz.), Sharon Funke (sfu.), Manuel
Roth (mrt.), Anna Wiederkehr (awi.), Markus Stein (sma.), Olivia

Fischer (ofi.), Conradin Zellweger (czw.), David Hess (dhe.),
JörgWalch (jwa.), Laurence Kaufmann (lkm.), Nikolai Thelitz (nth.)
GESTALTUNG UND PRODUKTION
Art-Direction:Reto Althaus (ral.).Fotografen:Christoph Ruck-
stuhl (ruc.), Karin Hofer (hfk.), Annick Ramp (ara.), SimonTanner
(tan.).Produktion/Layout:Hansruedi Frei, Andreas Steiner.
Blattplanung:René Sommer.Korrektorat:Natascha Fischer.
WEITERE REDAKTIONEN
NZZ TV/NZZ Format:Silvia Fleck (sfk.), Karin Moser (mok.),
Andrea Hauner (hwa.).NZZ am Sonntag:Chefredaktor:
Luzi Bernet (lzb.).NZZ Folio:Christina Neuhaus (cn.)
NZZ Geschichte:Lea Haller (lha.), Daniel Di Falco (ddf.)
NZZ-MEDIENGRUPPE
Felix Graf (CEO)
ADRESSEN
Redaktion:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Tel. +41 44 258 11 11, [email protected],
Internet: http://www.nzz.ch, E-Mail: [email protected]
Verlag:Falkenstrasse 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich,
Tel. +41 44 258 11 11, E-Mail: [email protected]
Leserservice:Postfach, CH-8021 Zürich,Tel. +41 44 258 10 00,
E-Mail: [email protected], http://www.nzz.ch/leserservice
Inserate:NZZ Media Solutions, Neue Zürcher Zeitung AG,
Falkenstrasse 11, CH-8021 Zürich,Tel. +41 44 258 16 98, Fax +
44 258 13 70, E-Mail: [email protected], nzzmediasolutions.ch
Druck:DZZ Druckzentrum Zürich AG, Bubenbergstrasse 1,
CH-8045 Zürich

PREISE ABONNEMENTE(inkl. MWSt)
NZZ Print & Digital:779 Fr. (12 Monate), 71 Fr. (1 Monat).
NZZ Digital Plus:550 Fr. (12 Monate), 50 Fr. (1 Monat)
NZZWochenende Print:352 Fr. (12 Monate), 32 Fr. (1 Monat).
Freitag und Samstag gedruckt ohne Digital
NZZ International Print & Digital:550 € (12 Monate),
50 € (1 Monat). Preise gültig für Deutschland und Österreich,
übrige Auslandpreise auf Anfrage
NZZ Kombi Print & Digital:898 Fr. (12 Monate), 82 Fr.
(1 Monat). NZZ und NZZ am Sonntag gedruckt inkl. Digital
NZZ für Studierende:5 Fr. (1 Monat)
Alle Preise gültig ab 13. 3. 2019
Die Abonnentenadressen werden, soweit erforderlich und nur
zu diesem Zweck, an die mit der Zustellung betrauten Logistik-
unternehmen übermittelt.
Anzeigen:gemäss Preisliste vom 1. 1. 2018
BEGLAUBIGTE AUFLAGE
Verbreitete Auflage:111 023 Ex. (Wemf 2018),
davon 25 718 E-Paper
Alle Rechte vorbehalten. JedeVerwendung der redaktionellen
Texte (insbesondere derenVervielfältigung,Verbreitung,
Speicherung und Bearbeitung) bedarf der schriftlichen Zustimmung
durch die Redaktion. Ferner ist diese berechtigt, veröffentlichte
Beiträge in eigenen gedruckten und elektronischen Produkten
zu verwenden oder eine Nutzung Dritten zu gestatten.
Für jeglicheVerwendung von Inseraten ist die Zustimmung
der Geschäftsleitung einzuholen. © Neue Zürcher Zeitung AG
Kartengrundlage: © OpenStreetMap contributors
Free download pdf