Süddeutsche Zeitung - 18.11.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
Podcasts haben einen neuen Boom des
Geschichtenhörens ausgelöst – im Fiktio-
nalen wie im Dokumentarischen und bei
Ratgebern. Sie befördern neue Formate,
etwa Serien, und bringen neue Produzen-
ten hervor. Die SZ-Medienseite stellt jeden
Monat ihre Favoriten vor.

Enke – Lebenund Tragikeines Torhüters
ndr2.de/podcasts
Die zentrale Frage, die sich Moritz Cassalet-
te stellt, ist die, ob er diesen Podcast über-
haupt machen darf. Jede Berichterstattung
über Suizide kann zu weiteren führen. Dar-
um kommt das nationale Suizidpräventi-
onsprogramm ausführlich zur Sprache, dar-
um schildert der Sportreporter des NDR die
Sicht der Angehörigen, und wo man sich Hil-
fe holen kann. In zehn Folgen hat Cassalette
sich mit dem Leben Robert Enkes, mit der
Krankheit Depression, mit dem Suizid und
den Folgen beschäftigt. Er spricht mit En-
kes Frau, mit Ärzten, Lokführern, mit akti-
ven Sportlern wie dem Eishockeyspieler
Constantin Braun, der offen mit seiner De-
pression umgeht, und ehemaligen Team-
kameraden des Nationaltorhüters wie Per
Mertesacker. Cassalette hat sich so intensiv
mit der Thematik beschäftigt, wie man es
nur tun kann. Das Ergebnis ist ein Podcast,
der informiert, berührt, die Perspektive
wechselt und dem das gelingt, was bei dem
Thema besonders schwierig ist: Er trifft
den richtigen Ton. martin schneider

Maschallah!
deezer.com
„Mit, über und für Muslime in Deutschland


  • und alle anderen, die sich für uns interes-
    sieren.“ So stellt die Journalistin Merve Kay-
    ikci ihren Podcast vor. Das klingt erst ein-
    mal viel zu groß für ein Hörformat. Kayikci
    gelingt es aber, das Thema herunterzubre-
    chen, indem sie mit Gesprächspartnerin-
    nen wie der Herzchirurgin Dilek Gürsoy
    oder der Bundeswehroffizierin Nariman
    Hammouti-Reinke auslotet, was muslimi-
    sche Identität bedeutet, wie man sie lebt
    und mit welchen Ressentiments man kon-
    frontiert wird. So wie der IT-Manager Ci-
    han Süğür aus Dortmund. Als er sich bei der
    Jungen Union engagierte, habe es erst ein-
    mal geheißen: „Einen karrieregeilen Be-
    rufsmigranten wollen wir unter uns nicht”,
    berichtet er. Es sind Gespräche, die vom Er-
    folg handeln, aber auch vielschichtig und
    überraschend sind. Weil sie Raum für Wi-
    dersprüche lassen und für Fragen, wer man
    ist und wo man steht. ve re na m aye r


Die Jahre aus Gold und Eis
rbb-online.de/serienstoff
November 1989, Jana und Frank heiraten,
mitten in die Feier im Palast der Republik
platzt eine Nachricht: Die Mauer ist offen.
Wie sich diese Öffnung anfühlt, welche
Möglichkeiten sie bringt und welches Be-
fremden, das erzähltDie Jahre aus Gold
und Eisaus derSerienstoff-Reihe des RBB.
In acht Teilen folgt Tom Peuckerts Podcast
zwei fiktiven Ostberliner Familien durch
die Zeit nach dem Mauerfall bis in den Som-

mer 1991. Es geht um Begrüßungsgeld und
Erdbeeren zu Weihnachten (im Hinter-
grund läuftLast Christmas), um Häuser-
kauf, Schwulenclubs und nie geahnte Rei-
sen. Gleichzeitig klingt ein Gefühl des Ver-
lusts an. Man muss dieses fiktionale For-
mat mögen und hört manche Schauspieler
vielleicht lieber als andere. Aber wer sich
einlässt, wird direkt in die Zeitgeschichte
hineingetragen. elisa britzelmeier

King Kong Klima
kingkongklima.de
Christian Noll und Boris Demrovski haben
bereits 2009Das Klimakochbuchmit um-
weltfreundlichen Rezepten und Einkaufs-
tipps veröffentlicht. Nun starten sie ihren
Podcast mit dem Ziel, Orientierung zu
schaffen im „Öko-Dschungel“, wie sie das
nennen. Sie setzen auf praktische Tipps,

persönliche Erfahrungen und gehen lebens-
nahen Fragen nach: Ist die Eiswaffel öko-
logischer als ein Wegwerfbecher? Gibt es
im Reisebüro klimafreundliche Angebote?
Noll und Demrovski behandeln in jeder Epi-
sode ein anderes Thema und laden oft Spe-
zialisten zum Gespräch ein.King Kong Kli-
maist vor allem für Klimaschutz-Einstei-
ger geeignet. johanna hinterholzer

Akte 88 – Staffel 2
swr2.de/hoerspiel
Nur mal angenommen ... Nein, weg mit
dem Gedanken! Adolf Hitler hat das Ende
des „Dritten Reichs“ nicht überlebt. Wer an-
deres behauptet, hängt Verschwörungs-
theorien nach. Für bare Münze zu nehmen,
was definitiv Unsinn ist, diese Linie über-
schreiten Walter Filz und Michael Lissek
nie. „Denken wir jetzt selbst wie Verschwö-
rungstheoretiker?“, fragt Filz seinen SWR-
Kollegen einmal, das eigene Tun hinterfra-
gend. Die beiden sind für die zweite Staffel
ihres Podcasts nach Argentinien geflogen,
dort kursieren absurd viele Geschichten
darüber, wo Hitler nach 1945 überall gelebt
haben soll. Es sind keine Altnazis oder
sonst wie Rechtsextreme, die derlei berich-
ten. Sondern Menschen, die schlicht eine
tolle Geschichte zu erzählen glauben. Filz
und Lissek sammeln mit kritischer, teils
spöttischer Distanz – und leuchten ein aber-
witziges Feld aus. stefan fischer

sz.de/podcast-tipps

interview: verena mayer

A


ls das ostdeutsche Unternehmerehe-
paar Holger und Silke Friedrich die
kriselndeBerliner Zeitungkaufte,
übernahm es ein Blatt, das in den vergan-
genen Jahrzehnten immer wieder mit
seiner Vergangenheit als SED-Bezirks-
zeitung konfrontiert wurde. Ausgerechnet
mit dem neuen Verleger kehrt das Thema
DDR nun zurück. Recherchen derWelt am
Sonntagzufolge war Holger Friedrich einst
Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi. Wie
geht man als Zeitung damit um? Michael
Maier, der neue Herausgeber derBerliner
Zeitung,über den Fall Friedrich und was er
für die Gegenwart bedeutet.


SZ: Herr Maier, in Ihrer zweiten Arbeits-
woche haben Sie es bereits mit einem PR-
Desaster zu tun: Von ihrem Verleger wur-
de eine Stasi-Akte gefunden. Wie haben
Sie davon erfahren?
Michael Maier: Er hat es uns vergangene
Woche gesagt, sich vor die Redaktion ge-
stellt und den Fall aus seiner Sicht erklärt.


DerWelt am Sonntagzufolge hat Fried-
rich als Soldat der Nationalen Volksarme
von Ende 1987 bis Anfang 1989 Kamera-
den ausgehorcht, von denen einige ins Vi-
sier der Stasi gerieten. Sie selbst sprechen
in derBerliner Zeitungvon einem „verstö-
renden Fall“. Was meinen Sie damit?
Die DDR hat es 40 Jahre gegeben, und
dann nach 30 Jahren, also einem Zeitraum,
der fast so lange ist, wie der, über den die-
ser Staat existierte, wird jemand von sei-
ner Vergangenheit eingeholt. Ich finde
verstörend, wie weit die Schatten der Ver-
gangenheit in eine Gegenwart reichen, in
der Holger Friedrich wahrscheinlich nicht
einmal mehr selbst beurteilen kann, was
richtig oder falsch war. Man sollte daher
vorsichtig sein mit vorschnellen Urteilen.
So etwas schlägt ein wie eine Granate, und
wenn sich der Rauch verzieht, hat man ei-
nen Trümmerhaufen und weiß nicht, war
da ein Haus, ein Palast oder eine Hütte?


Friedrich selbst sagt, er sei wegen Repu-
blikflucht verhaftet und vor die Wahl ge-
stellt worden, ins Gefängnis zu gehen
oder für die Stasi zu arbeiten. Er habe sich
dann aus einer „Zwangssituation“ heraus
verpflichtet. Wie glaubhaft ist das?
Für mich gibt es bei solchen Fällen drei Kri-


terien: Was hat jemand konkret gemacht,
hat er es in besonderer Not gemacht, und
wem hat er geschadet. Den Schaden abzu-
schätzen, ist schwierig, ohne die Betroffe-
nen zu kennen. Friedrich war jung, er war
in der Armee, er stand vor einer Existenz-
entscheidung. Ich fand seine Darstellung
glaubwürdig. Ich weiß nicht, wie viele Leu-
te damals gesagt hätten: Na klar, ich gehe
in den Knast. Systeme wie die DDR haben
Leute in moralische Dilemmata gebracht.
Und der Zeitraum ist wichtig.

Inwiefern?
Es gibt Leute, die das 20 Jahre lang ge-
macht haben, für die Karriere oder Ge-
schenke. Bei Friedrich war es nach seinen
Angaben eine sehr kurze Zeit. Man muss
genau unterscheiden: Liegt eine Straftat
vor – oder handelt es sich um den großen
Graubereich zwischen moralischer Größe
und menschlicher Schwäche?

Wie geht es weiter, wird die Redaktion
derBerliner Zeitungnachrecherchieren?
Die Chefredaktion ist in der Entscheidung
in dieser Frage völlig frei. Herr Friedrich
hat sich bei der Redaktionsversammlung
bereit erklärt, sich dem sogenannten Eh-
renrat, der vor zehn Jahren bei einigen neu

aufgetauchten Stasi-Fällen von Redakteu-
ren etabliert wurde, zu stellen. Es bedarf
der Expertise, um den Fakten auf den
Grund zu gehen. Akten haben ihre eigene
Wahrheit, weil sie interessengeleitet wa-
ren. Das sind keine Telefonmitschnitte,
wie wir das heute von abgehörten Gesprä-
chen kennen.

Kurz bevor seine Stasi-Vergangenheit
bekannt wurde, äußerte sich Friedrich in
seiner Zeitung lobend über Egon Krenz.
Das stößt vielen nun sauer auf.

Das war ein namentlich gezeichneter Es-
say, und da kann jeder schreiben, was er
denkt – warum sollte ein Verleger sich
nicht äußern? Ich fände es auch schade,
wenn er es in Zukunft nicht mehr täte, gera-
de weil er eine so kantige Meinung hat.
Man kann Dinge aus unterschiedlicher Per-
spektive beurteilen: Ich persönlich würde
niemals ein positives Wort über Krenz ver-
lieren – aber ich sehe ihn als unbeteiligter
Beobachter aus der sicheren Entfernung.
Friedrich war NVA-Soldat in der heißesten
Phase der DDR. Damals ging es wirklich
um Leben oder Tod. Daher hat er einen
existenziellen Bezug zum konkreten Ver-
halten von Krenz. Als persönliche Mei-
nung ist das Lob daher zulässig. In einem
rein redaktionellen Text würden wir das
niemals so machen.

DemSpiegelzufolge hat dieBerliner Zei-
tungüber den Börsengang einer Firma
berichtet, ohne zu erwähnen, dass Holger
Friedrich Anteile daran hält, was einen
Interessenskonflikt vermuten lässt. Wie
groß werden unter Ihnen als Herausgeber
die Eingriffsmöglichkeiten des Essay-Ver-
fassers Friedrich sein?
Der Text über diese Firma ist online nach-
zulesen und beginnt damit, dass das Unter-
nehmen die Erwartungen an der Nasdaq
verfehlt hat. Auch der Rest des Textes ist
völlig sauber. Falsch war, nicht zu erwäh-
nen, dass der Verleger im Aufsichtsrat
sitzt. Das war mir und der Redaktion nicht
bekannt. Die Jungverleger haben mittler-
weile sicher verstanden, dass es gewisse
Spielregeln gibt, die man am besten über-
genau einhält.

Als ehemaliges ostdeutsches Parteimedi-
um hatte dieBerliner Zeitungimmer mit
Verflechtungen mit der Stasi zu tun. Sie
waren dort Mitte der Neunzigerjahre Chef-
redakteur – wie haben Sie das erlebt?
Ich habe tolle Schreiber angetroffen, aber
auch eine politisch sehr eingefärbte Redak-
tion. Wegen der schillernden Zustände
haben wir uns zu folgendem Vorgehen ent-
schlossen: Von wem es eine Stasi-Akte
gibt, der muss die Redaktion verlassen.
Damals haben sich mehrere ostdeutsche
Zeitungen an einem wissenschaftlichen
Projekt beteiligt, um sich durchleuchten
zu lassen – wobei, das ist vielleicht heute in-
teressant, eine Zeitung explizit nicht mit-
machte, dieMärkische Allgemeine, deren

Herausgeber damals ein gewisser Alexan-
der Gauland war. Wir haben die Leute
dann mit ihrer Akte konfrontiert.

Und was passierte dann?
Alle haben gleich reagiert, das hatte etwas
Gespenstisches. Als Erstes hieß es: Ich
kann mich nicht erinnern, dann: Ich habe
niemandem geschadet, und als Letztes:
Ich war so jung. Wie ein einstudiertes Mus-
ter war das. Es gab nur einen einzigen Re-
dakteur, der vorab zu mir kam und sagte:
Keine Ahnung, ob es über mich eine Akte
gibt, aber ich sage Ihnen, dass ich das und
das gemacht habe. Das fand ich bewun-
dernswert, weil er damit viel riskiert hat.
Was haben denn die Journalisten alle bei
der Stasi gemacht?
Ich habe mich damit bewusst nicht be-
schäftigt, sondern mich an die formalen
Kriterien gehalten. Ich bin schließlich kein
Richter. Aber es gab schon ein Gefühl, dass
ich manchmal dachte: Na, dem möchte ich
in einem Polizeistaat nicht begegnet sein.

Sie sagten einmal: Wenn jemand bei der
Stasi war, hat er in einer freiheitlich-libe-
ralen Zeitung nichts verloren.
Ich habe gesagt: Wer einmal bei einem Spit-
zel-, Geheim- oder Denunziationsdienst
gearbeitet hat, kann nicht schreibender
oder inhaltlich verantwortlicher Redak-
teur sein. Für einen Verleger ist wichtig,
dass er die Autonomie der Redaktion
garantiert. Eine Redaktion ist keine PR-
Veranstaltung und kann nicht nach Guts-
herren-Art geführt werden. Aber das weiß
Friedrich – er liebt dieBerliner Zeitung
gerade wegen ihrer freiheitlich-demokrati-
schen Ausrichtung und hat sie vermutlich
auch deshalb gekauft.

Für den Leiter der Stasi-Unterlagenbehör-
de, Roland Jahn, zeigt der Fall Friedrich,
dassman sich weiterhin mit dem DDR-Re-
gimebeschäftigen undTransparenz schaf-
fen müsse. Sehen Sie das auch so?
Ja. Ich lerne aber noch etwas, was mir fast
wichtiger erscheint: dass die Gesellschaft
der Denunziation und der Bespitzelung
generell ein Ende setzen muss, besonders
vor dem Hintergrund von Staatstrojanern,
Google, Apple, Facebook oder Amazon.
Und anders als in der DDR geht es hier
nicht um handgeschriebene Zettel, son-
dern um Daten, die unser gesamtes Leben
dokumentieren und Dritten offenlegen.

Die Oscar-Preisträgerin Mo’Nique hat
den Streamingdienst Netflix wegen
Diskriminierung verklagt. Netflix habe
ihr vor einiger Zeit nur 500 000 Dollar
für eine Comedy-Spezialsendung ange-
boten, anderen Stars – vor allem männ-
lichen und nicht afroamerikanischen –
deutlich mehr, heißt es in der Klage, wie
US-Medien berichteten. Netflix wies die
Vorwürfe zurück. Inklusion, Gleichheit
und Vielfalt seien dem Unternehmen
sehr wichtig, Vorwürfe der Diskriminie-
rung nehme man ernst. „Wir glauben,
dass unser Anfangsangebot an Mo’Ni-
que fair war und werden uns deswegen
gegen diese Klage wehren.“ dpa

Florian Silbereisen hat seinen Vertrag
mit dem Ersten Deutschen Fernsehen
um vier Jahre verlängert. „Ich freue
mich, dass wir in den nächsten Jahren
in der ARD und im MDR noch mehr
Möglichkeiten haben, um neue Formate
zu entwickeln“, sagte der Entertainer.
Weitere Produktionspartner sind der
BR, der WDR und der österreichische
ORF. Der ARD zufolge soll der Showmas-
ter weiterhin dieSchlagerfestemoderie-
ren. Silbereisen soll außerdem exklusiv
als Moderator in Sendungen des MDR
zu sehen sein. Außerdem ist Silbereisen
demnächst im ZDF als neuerTraum-
schiff-Kapitän zu sehen. dpa

„Es bedarf der Expertise“


Michael Maier, Herausgeber der „Berliner Zeitung“, über die Stasi-Vergangenheit von Eigentümer


Holger Friedrich und warum sie vom Ehrenrat der Zeitung behandelt werden soll


Seelenklima


Über Verlust, Selbstfindung und gutes Essen


KURZ GEMELDET


Klage gegen Netflix Silbereisen verlängert


Der ÖsterreicherMichael
Maier, 61,war bereits
zwischen 1996 und 1999
bei derBerliner Zeitung,
damals als Chefredak-
teur. Journalisten mit
einer Stasi-Akte mussten
in den Neunzigerjahren
die Redaktion verlassen.
FOTO: DPA

DEFGH Nr. 266, Montag, 18. November 2019 (^) MEDIEN 23
Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass der Unternehmer Holger Friedrich IM der Stasi war. Ihm und seiner Frau Silke (r.) gehört der Berliner Verlag. FOTO: PEDERSEN/DPA
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