Die Welt - 05.11.2019

(Brent) #1

E


s ist 14 Uhr, ein Freitag. Ro-
land Emmerich, 63, emp-
fängt in der Suite des Berli-
ner „Hotel de Rome“, um
über seinen neuen Film
„Midway“ reden. Das ist ein Kriegsfilm
über eine Schlacht auf dem Pazifik zwi-
schen Japan und Amerika. Es knallt und
bumst darin viel. Typisch Emmerich
halt. Metall- und Menschenteile fliegen
atemberaubend schön inszeniert durch
die Luft. Emmerich trägt ein blau-weiß
kariertes Jackett von Zegna, ein graues
Shirt und eine Jeans. Der graue Bart
steht ihm. Vor ihm auf dem Tisch eine
Obstplatte, die er während des Ge-
sprächs nicht anrühren wird. Häufig
kommt das Schwäbische bei ihm durch


  • und das Englische.


VON FRÉDÉRIC SCHWILDEN

WELT:In Amerika würde man jetzt
„How are you“ sagen.
ROLAND EMMERICH:Und ich hab am
Anfang immer noch ehrlich geantwortet:
not so good, headache. Und dann haben
die mich nur angeschaut. What the fuck is
he talking about?

Wie geht’s Ihnen?
Gut. Ich bin ein bisschen müde. Wir ha-
ben gestern in Zürich in der Kronenhalle
ein Essen gehabt.

Ich liebe die Kronenhalle. Da kom-
men nach der Vorspeise die Kellner
und fegen mit kleinen Besen die Brot-
krümel vom Tisch auf Bleche.
Genau. Ich bin dann um ein Uhr ins Bett
gegangen und musste um 6:40 Uhr auf-
stehen. I’m happy, but I’m tired.

Wie sieht Ihr Tag aus, wenn Sie nicht
reisen?
WWWenn ich schneide, dann schneide ich.enn ich schneide, dann schneide ich.
WWWenn ich schreibe, schreibe ich. Aber amenn ich schreibe, schreibe ich. Aber am
besten ist das Drehen. Da passiert auch
am meisten.

Lesen Sie noch?
Ein, zwei Bücher die Woche. Dafür aber
fffast keine Magazine und Zeitungen mehr.ast keine Magazine und Zeitungen mehr.
Gerade lese ich das zweite neue Buch
üüüber die Manson-Morde. Komisch, dassber die Manson-Morde. Komisch, dass
sich Tarantino nicht dafür interessiert.

Der Fotograf Juergen Teller, der
schon seit Jahren in London lebt, re-
det so ähnlich wie Sie. Fängt Sätze
deutsch an, beendet sie englisch. Den-
ken Sie auch so?
Englisch ist halt die Amtssprache in mei-
nem Beruf. Der Harald, ein Mitarbeiter
von mir, ist Österreicher, und meine
Schwester, die ist ja auch Deutsche, und
wir reden manchmal den ganzen Tag
Englisch miteinander. Nur wenn ich mit
meiner Mutter rede, wird das schwierig.
Die versteht kein Englisch. Und ich mer-
ke selber nicht, dass ich einen halben Satz
aaauf Englisch gesagt habe. Meine Mutteruf Englisch gesagt habe. Meine Mutter
sagt dann immer: „Roland, red Deutsch“.
Dann sag ich, sorry. Und sie sagt: „Jetzt
sagste auch noch sorry“. Dann sag ich:
„Entschuldigung“.

Träumen Sie auf Englisch?
Ich glaube, ja.

Hat sich der Grund, warum Sie Filme
machen, geändert?
Ich habe hauptsächlich einen Film ge-
dreht, um einen Film zu drehen. Ich woll-
te keinen Kurzfilm drehen, also habe ich
einen langen gedreht. Heute frage ich
mich: Ist das der richtige Film zur richti-
gen Zeit?

In diesem Jahr haben Forscher gemel-
det, dass sie das erste Foto eines
schwarzen Loches gemacht hätten.
Aber das war kein Foto im fotografi-
schen Sinne. Was haben heutige Fil-
me noch mit Film zu tun?
Wir drehen auf digitalem Medium. Die
AAAuflösung wird immer größer. In „Mid-uflösung wird immer größer. In „Mid-
way“ hatten wir außerdem allein 1500 Vi-
sual-Effects-Schüsse.

Was wird denn da noch gefilmt von
den Luftschlachten, vom Wasser, vom
Himmel?
Gar nichts! Das ist 100 Prozent Computer


  • selbst der Pilot.


Wie arbeiten Sie denn bei diesen Sze-
nen als Filmemacher?
Ob du das mit Modellen drehst oder mit
dem Computer, ist doch kein Unter-
schied. Du machst ein Storyboard von all
den Szenen, wo es ums Fliegen und um
Action geht. Die Schauspielszenen story-
boarde ich nie. Ich überlege mir das spon-
tan am Tag. Da muss ich ja auf die Schau-
spieler reagieren, wie die spielen.

Beim Filmemachen mit dem Compu-
ter müssen Sie sich das Drumherum
der Szene komplett vorstellen.
Du musst wissen, zu welcher Uhrzeit die
Szene spielt. Wo ist das Hauptlicht? Was
fffür Effekte kommen drauf? Wenn du ei-ür Effekte kommen drauf? Wenn du ei-
nen Effekt hast, sagen wir mal, wenn die
im Wasser untertauchen und um die rum
sind die ganzen Explosionen der Flak-Ge-
schosse, da musst du vorher wissen, wo
du das auf den Gesichtern sehen willst.
WWWobei man Schatten und Lichter auchobei man Schatten und Lichter auch
nachträglich auf ein Gesicht malen kann.
Das ist relativ einfach dieser Tage.

Ist das ein Film eines Amerikaners
oder eines Deutschen, der auf die
amerikanische Geschichte schaut?
Das Schicksal hat mich nach Amerika
gebracht. Ich war mit 13 und mit 14 1/2
jeweils für drei Monate im Sommer in
Amerika, bin da auch zur Schule gegan-
gen. Das hat mich völlig amerikanisiert.
Als ich zurückgekommen bin, hatte ich
lange blonde Haare. Meine Mutter ist
ausgeflippt. Auf der Filmhochschule ha-
be ich mich nie für deutsche Filme inte-
ressiert. Ich hab ein paar deutsche Fil-
me sehr bewundert, zum Beispiel „Die
Blechtrommel“ oder „Die Brücke“, den
„Jungen Törless“. Aber Fassbinder-Fil-
me oder Wim Wenders waren nicht
mein Fall.

Sind Sie Amerikaner?
Ja, ich habe seit sechs, sieben Jahren den
Pass. Meine Schwester und ich sind vor
3 0 Jahren rüber. Wir haben gesagt, wenn
Obama gewinnt, dann werden wir Ameri-
kaner. Wir haben dann auch einmal Oba-
ma gewählt. Und dann kam halt der red-
haired conman.

Wie geht das denn, Amerikaner zu
werden?
Da liest du dir wie bei der Führerschein-
prüfung so ein Buch durch und machst ei-
nen Test – alles really simple. Ich habe
das alles auch so gewusst. Dann musst du
deine Steuererklärung der letzten fünf
Jahren mitbringen. Die sahen bei mir na-
türlich gut aus. Der Typ im Federal Buil-
ding von Los Angeles meinte dann: „What
are you doing?“ Ich meinte: „I’m making
movies.“ Der hatte natürlich keine Ah-
nung. Und dann hab ich ihm ein paar Fil-
me gesagt. Und er sagte nur: „Oh, wow.“
Und wenn das alles durch ist, wirst du mit
5 000 Leuten zusammen eingeschworen.
Da musste anstehen, dann musst du dei-
ne Hand auf Herz legen. Aber inzwischen
bereue ich das.

Haben Sie den Film jetzt als Amerika-
ner oder als Deutscher gemacht?
Ein Amerikaner hätte einen anderen Film
gemacht. Hätte ich den für ein amerikani-
sches Studio gemacht, hätten die gesagt:
„„„This is too depressing in the end. Can’tThis is too depressing in the end. Can’t
yyyou have another cheer?“ Wir hatten jaou have another cheer?“ Wir hatten ja
im Drehbuch eine Szene, wo der Flug-
zeugträger in den Hafen einfährt und alle
jubeln. Die habe ich rausgeschnitten.

Verstehen Sie Krieg?
Kriegsfilme sind cool, das sind extreme
Situationen, es geht um dein Leben. Ich
bin immer schon angezogen von existen-
ziellen..., na, dass man sterben kann. Im
Desasterfilm kannst du sterben. Im Alien-
Invasion-Film kannst du sterben. So Fil-
me wie „Stonewall“ und „Anonymous“
waren für mich aber auch interessant. Da
gab’s auch ein paar Tote, aber es ging um
etwas anderes.

Ich finde die Begeisterung für Krieg
so komisch. Beim Ersten und Zweiten
Weltkrieg war so eine absurde Eupho-
rie, endlich in den Krieg ziehen zu
wollen.
Und keiner wusste, worum es geht.

Die Soldaten in Ihrem Film wollen
auch in den Krieg. Können Sie das
nachvollziehen?
Überhaupt nicht.

Haben Sie ...
... Militärdienst gemacht? Ich habe mich
gedrückt. Ich wollte so schnell wie mög-
lich Filme machen. Ich wollte auf die
Filmhochschule. Ich hatte mir zum Glück
die Schulter ausgerenkt. Was ich aber so
interessant finde am Zweiten Weltkrieg,
dass dir keiner erzählen kann, warum die
Japaner mitgemacht haben. Kein Histori-
ker, kein politischer Kommentator, kein
Mensch weiß das. Das war einfach ein
Riesenfehler. Der Yamamoto hat gesagt,
er muss die ganze amerikanische Flotte
zerstören, und die Öltanks und die Flug-
zeugträger, und er hat halt nur die Flotte
zerstört. Die Flugzeugträger waren durch
Zufall nicht im Hafen. Und dann hat
Amerika gesagt: „We got attacked, we get
into the war.“ Wenn Amerika das nicht
gemacht hätte, unsere Welt wäre heute
fffaschistisch – honest to God. Da warenaschistisch – honest to God. Da waren
die Italiener, die Deutschen, die hätten
England überrannt. Amerika hätten sie
nicht angegriffen. Russland hätte viel-

leicht noch was tun können. Aber die
RRRussen hatten auch einen Zweifronten-ussen hatten auch einen Zweifronten-
krieg. Die Amerikaner haben single-hand-
edly fought for democracy. So nationalis-
tic wie die jetzt sind, it’s a disgrace.

So hatte ich den Verlauf des Kriegs
bisher nie gesehen. Aber ich bin ja
erst 1988 geboren ...
...wie mein Mann...

... aber ich bin Amerika so dankbar,
dass sie Deutschland besiegt und be-
freit haben.
Die haben das absolut Richtige gemacht.
Und danach durch den Marshallplan
Deutschland wieder aufgebaut. Und
wenn man sich das heute anschaut. Die
amerikanische Politik, America first?
WWWhat the fuck?hat the fuck?

Warum liegen Homophobie und
schwule Ästhetik im Krieg und im Mi-

Warum liegen Homophobie und
schwule Ästhetik im Krieg und im Mi-

Warum liegen Homophobie und

litär so nah beieinander?
Die Amerikaner haben das Buddysystem
eingeführt, das hat zu unglaublich viel
Homosexualität geführt. Als der Krieg
dann vorbei war, kamen die 50er-, die
6 0er-Jahre. Aber erst in den 70ern wurde
es offener. Ich habe das aber bewusst
rausgehalten.

Der Künstler Marc Brandenburg hat
mir mal gesagt, er sei zwar schwul
und Künstler, wolle aber kein schwu-
ler Künstler sein.
Ganz am Anfang meiner Karriere, war ich
deeply closeted. Ich wollte nicht the next
german gay director sein. Es gab Rosa von
Praunheim, Werner Schroeter, Fassbin-
der, wo auch jeder wusste, dass die
schwul sind. Aber Schwulsein hat zu mei-
nen Filmen nicht gepasst. Ich wollte das
Label nicht haben. Meine Freunde haben
natürlich gewusst, dass ich schwul bin,
aaaber ich war nicht openly gay. Als ich mitber ich war nicht openly gay. Als ich mit
3 3 nach Amerika ging, waren da vier, fünf
schwule Regisseure, die waren ganz nor-
mal, they talked about it, they took their
boyfriends to parties, und die industry
wwwusste das, und keiner hat sich drum ge-usste das, und keiner hat sich drum ge-
schert. Dann habe ich gesagt, okay, that’s
it. I can live free. In Deutschland wäre das
aaauch irgendwie strange gewesen. Ich habeuch irgendwie strange gewesen. Ich habe
dann einen Film drüber gemacht, ich
musste das schreiben. Ich habe viel Geld
gestiftet für marriage equality, für das
Gay and Lesbian Center. Ich wollte aber
trotzdem keine schwuler Regisseur sein.

Die Männer in ihrem Film sind trotz-
dem ein Traum. Die Körper, die Ge-
sichter. Und man sieht seit langer Zeit
mal wieder Männer unironisch
Schnurrbart tragen. Hatten Sie kon-
krete Männerbilder, die Sie haben
wollten?
Ja, ja. Ich hatte Fotos von echten Piloten,
die ich den Maskenbildnern an die Spie-
gel geklebt habe. Es gab viele Leute, die
haben diese Moustaches so leicht nach
oben gehabt, nicht so wie du. So leicht
nach oben. Nick Jonas hat sich dafür ent-
schieden und Luke Evans. Ich hab denen
das aber frei gestellt.

Wie ist die Arbeit bei Ihnen am Set?
Ich mach mich den ganzen Tag über alles
lustig. Ich bin da genau wie mein Vater in
seiner Firma – Solo Kleinmotoren. Der ist
durch die Firma gerannt, hat ständig
rumgefuchtelt und gleichzeitig mit sei-
nen Mitarbeitern unglaublich viel Spaß
gehabt.

Was ist Ihnen wichtig bei der Arbeit?
Ich hab einen Film, der in meinem Kopf
aaabläuft, und das, was ich filme, muss sobläuft, und das, was ich filme, muss so
nah wie möglich da rankommen. Das ist
ein frustrierender Prozess. Wenn dann ir-
gendwas nicht klappt, regt es mich voll
aaauf.uf.

Was denn?
Dass man irre viel Geld für Kanonen aus-
gibt, die dann nicht funktionieren. Wir
haben die Kanonen extra bauen lassen.
Die waren mit Gas betrieben. Das waren
die Schiffskanonen. Da hat nichts funk-
tioniert. Am Ende haben wir das vor
Bluescreen gemacht.

Ihr Film hat 100 Millionen Dollar ge-
kostet. Was bedeuten 100 Millionen
für Sie?
Gar nichts. Eigentlich war das zu wenig
fffür den Film. Unser erstes Budget warenür den Film. Unser erstes Budget waren
1 36 Millionen. Dann 115 Millionen und
dann eben 100 Millionen. Irgendwann
gibst du deine eigene Gage auf. Dann
kürzt du die zwölf Millionen für Schau-
spieler auf sechs und halbierst noch die
Visual Effects.

Wie geht das dann?
Man muss so planen, dass man die
Schauspieler nicht lange hat. Woody
Harrelson hatte ich zwei Wochen, Man-
dy Moore fünf Tage, Nick Jonas vier Ta-
ge. Manchmal musst du sogar eine Sze-
ne, in der zwei Schauspieler miteinan-
der reden, drehen, obwohl die sich nie
am Set getroffen haben. Das sind so die
Tricks, um so einen Film doch machen
zu können.

Seit „Independence Day“ ist


Roland Emmerich der wichtigste


Hollywood-Deutsche. Ein beinahe


zweisprachiges Gespräch über seine


Mutter, Kriegsfilm-Coolness und sein


Bedauern, Amerikaner geworden zu sein


„Ein Amerikaner hätte einen anderen
Film gemacht“: Szene aus „Midway“,
ab Donnerstag im Kino

UNIVERSUM FILM

/REINER BAJO

Roland Emmerich, Berlin, Oktober 2019

FFRÉDÉRIC SCHWILDENRÉDÉRIC SCHWILDEN

//

„Roland,


rede Deutsch!“


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05.11.1905.11.1905.11.19/1/1/1/1/Kul2/Kul2AFREYE 5% 25% 50% 75% 95%

22 FEUILLETON DIE WELT DIENSTAG,5.NOVEMBER2019


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