Die Welt - 05.11.2019

(Brent) #1

24



  • Belichterfreigabe: ----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-HP/DWBE-HP
05.11.1905.11.1905.11.19/1/1/1/1/Aaw2/Aaw2AFREYE 5% 25% 50% 75% 95%

DIE WELT DIENSTAG,5.NOVEMBER2019 SEITE 24

PANORAMA


Breeemmmeeen HHamburg

Hannover

Leipzig

Münster

Rostockk

Düsseldorf

Frrieedddrichshafen

Saarbbrrüüccken

Köln

Kiiell

Müncchhhen

Kassel

Stuttgart

Berlinn

DDrrreeesssddenn

Fraankkffurt

Nürnberrg

Antalya
Bali
Bue
Dje
Hon

Innsbruck
J l

Manila
Mb

WELLLTTWETTERHEUTE

TEMPERAAATTURREKKKOORDE

DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

VORHERSAAAGGE

Meiisttbbewööllkkttunddwechhsellhhafffffftttt


Mittwoch

Norden Süden

Donnerstag Freitag Samstag

Sonne

Mond

07 : 2116 : 49

14 : 47 - -:--
AngabenffürKassel

DasgraueundregnerischeWettersetztsichzwischenden
KüstenunddemNordrandderMittelgebirgefort.AuchimSüdwes-
tensowieamAlpenrandfallenteilweiseSchauerrr,,undanderSaar
kannesGewittergeben.DieSonnefindetnurabundzugrößere
Wolkenlücken.DieTTTeemperaturenliegenbei 5 bis 13 Grad.DerWind
wehtschwachbismäßigundteilweisefrischausWestbisSüdwest.
Asthmatikerwerdenzurzeitbesondersgeplagtund
müssenmitAtemproblemenrechnen.BeierhöhtenBlutdruckwerten
könnensichKreislaufbeschwerdeneinstellen.Personenmiteiner
entsprechendenVVVoorbelastungsolltensichmöglichstschonen.

DDuublliinn

Brüssel

Osslllooo

WWarschauu

BBordeaux

Kiew

Moskaau

St.Peterssbbuurg
SStockkhholm

RRiiga

Reyykkkkkjjavikk

Kopenhhaageenn

Berlin

HHHelsinki

Wien
Zürich

NNizzzaa

Pallmmaa

LLoonnndddonnn

Paris

RRRoomm

AAtthheenn
Tuniss

ZZZaaggrreebb

Buddapestt

Lissaabonnn

LLLaaasPalmmmaaass

MMaaddriidd Barceellonnnaa

MMaallaagga

Algieerr


  • 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35
    Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt


(^494939183103104917)
IIstannbul
24 ° wolkig
27 ° lki
9 ° Regen
25 ° i
32 ° Gewitter
33 ° Shuer
g
g
g
HHaammbburgg
Müncheen
5
4
4
3
9
8
5
6
10
7
10
7
11
5
12
5
13
6
9
3
13
4
12
4
12
5
11
5
11
7
11
7
12
5
12
5
12
6
11
5
2
11
12
11
11
17
12
10
4 4
7
12
19
19
13
17
(^2123)
20
11
1
5
25
22
20
27
21
15
14
20
18
26
23
23
23
21
12
12
12 12
26
19
24
19
HT
VVVaanncouver
WWWaashingtoonn
NewOrleans
MMexicoCity
TTTTookioo
Peking SSeeoul
Chengdu
Bangkokk
KualaaLLuummpurr
HoChiMMinhStadt
Singaappuur
MMaanila
Hongkong
Shhanghaii
BBrruunneei
Dhaka TTTTaaipeh
SSaanFrancisco YYYYaangon
SaltLakeCity
LosAngeles
Calgary
Winnipeg
TTTooronto
Montreal
NewYYYoork
ChicagoW
Dallas
Denver
Phoenix
AAAttlanta
MMiiamii
Nassauuu
Haavvannnnaaa
OnlineWetter
weltdeee////wwetter
ImmerwissenwiedasWetterwird!
Umfangreiche und
aktuelle mobile
Wetterinformationen
unter mobilewetterrrde
Heute:
Biowetter:



  • 1 °
    10 ° -^5 °
    9 °


13 °

777 °°

20 °
29 °

19 °° 3311 °°

21 °

116666 °°

2200 °°

444 °°

1666 °°

31 °
32 °

rrrr 33332 °

kkkk 333333 °°
332 °
rr 332 °

15 °

2777 °°
22 °

32 °

11777777 °°°°
17777 °°°
1188 °

311 °°

1777 °°°
18 °
3311 °
22777 °°°°

1666 °°
19 °

A N Z E I G E


Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

Mitte
610 410 38 1 7

ANZEIGE

Maximum 15 , 5 °( 1931 ),
Minimum- 5 , 5 °( 1995 )

Maximum 16 , 5 °( 2010 ),
Minimum- 5 , 8 °( 1949 )

Hamburg Berlin Maximum 20 , 2 °( 2008 )
Minimum- 3 , 444 °°( 1995 )

Maximum 1777 ,, 444 °°( 1994 ),München
Minimum- 6 , 2 °( 1949 )

Frankfurt

DROGENSCHMUGGEL

Acht Jahre Haft
für Profi-Sprinterin

Die niederländische Profi-Sprinterin
Madiea Ghafoor ist wegen Einfuhr
von Drogen und Beihilfe zum Dro-
genhandel zu acht Jahren und sechs
Monaten Haft verurteilt worden.
Die 27-Jährige habe im Juni wis-
sentlich rund 50 Kilogramm Ecstasy
und rund zwei Kilogramm Crystal
Meth im Auto über die Grenze ge-
bracht, stellten die Richter am
Landgericht Kleve fest. Die Be-
hauptung der Angeklagten, sie habe
nichts von den Drogen gewusst, sei
unglaubwürdig. Niemand würde
einem Kurier Drogen im Straßen-
verkaufswert von 1,5 Millionen Euro
überlassen, wenn der nichts davon
wisse. Das Risiko wäre viel zu hoch,
so der Vorsitzende Richter Jürgen
Ruby in der Urteilsbegründung.

GRIECHENLAND

4 1 Menschen in
Kühl-Lkw entdeckt

Die Polizei in Griechenland hat 41
Menschen in einem Kühllastwagen
entdeckt. Wie die Polizei mitteilte,
soll es sich bei den im Lkw ver-
steckten Migranten vor allem um
junge Männer aus Afghanistan han-
deln. Die meisten von ihnen seien
wohlauf, sieben seien mit Atem-
problemen in ein Krankenhaus ge-
bracht worden. Der Lkw-Fahrer, ein
Mann aus Georgien, wurde fest-
genommen. Die Polizei hatte das
Fahrzeug am Morgen im Norden
des Landes auf einer Autobahn in
Richtung Thessaloniki in der Nähe
der Stadt Xanthi aufgespürt. Ein
zweiter Verdächtiger türkischer
Herkunft, der sich in der Fahrer-
kabine aufhielt, sei entkommen und
werde von der Polizei gesucht.

KOMPAKT


S


tell dir vor“, sagte ich neu-
lich zu meiner Frau, „es
gibt da in Texas eine Frau,
die ihren Sohn zu einem
Mädchen machen lassen
will. Das Kind ist sieben.“ Sie hatte ge-
rade unserem Kind im Bett ein Buch
vorgelesen, wir saßen am großen Tisch
in unserem Esszimmer und tranken
Tee. „Yikes“, sagte meine Frau. „Yikes“
ist die amerikanische Version von
„Igitt“, nur einen Zacken schärfer – der
AAAusruf drückt außer Abscheu auch mo-usruf drückt außer Abscheu auch mo-
ralische Empörung aus.

VON HANNES STEIN

„Die Mutter heißt Anne Georgou-
las“, fuhr ich fort. „Sie ist Kinderärztin
von Beruf. Ihr Sohn heißt James. Er hat
einen Zwillingsbruder namens Jude.
Die Mutter sagt, James sei transsexuell.
Er ziehe gern Mädchenkleider an. Der
VVVater der Zwillinge heißt Jeffrey Youn-ater der Zwillinge heißt Jeffrey Youn-
ger, er ist von der Mutter geschieden.
Er ist strikt dagegen, dass James um-
operiert wird. Aber ein texanisches Ge-
richt hat jetzt entschieden, dass die
Mutter das alleinige Sorgerecht be-
kommt. Ursprünglich war die Mutter
vor Gericht gezogen. Sie wollte den
Kontakt des Vaters zu den Kindern ein-
schränken, und sie wollte außerdem
durchsetzen, dass der Vater James nur
noch mit ‚Luna‘ anredet. Wie findest
du das?“
Meine Frau ist Anwältin für Famili-
enrecht. Jeden Werktag fährt sie mit
dem Auto in ihre Kanzlei, wo sie sich
dann bis Büroschluss mit meschugge-
nen Ehefrauen, durchgeknallten Ehe-
männern und feindseligen Anwälten
auseinandersetzt. „Ich weiß nicht, wie
in Texas das Familienrecht funktio-
niert“, antwortete sie jetzt. „Familien-
recht ist Sache der Bundesstaaten.“ Ich
fffragte:ragte:
„„„Wie ist es denn hier in New York?“ Wie ist es denn hier in New York?“
Meine Frau dozierte: „Hier unter-
scheidet das Recht zwischen häuslicher
und legaler Obhut.“ Und sie fuhr fort:
„Häusliche Obhut heißt einfach nur,
dass die Kinder bei dir wohnen. Legale
Obhut bedeutet, dass du das Sorge-
recht hast. Und das Sorgerecht räumt
dir weitgehende Rechte über den Men-
schen in deiner Obhut ein – übrigens
nicht nur deine Kinder, sondern auch
dein erwachsenes Mündel. Natürlich
darfst du nichts ganz Extremes tun. Du
darfst deine Kinder nicht auf den Strich
schicken.“
„Schon deshalb, weil Prostitution in
fffast allen amerikanischen Bundesstaa-ast allen amerikanischen Bundesstaa-
ten verboten ist“, sagte ich, „und Kin-
derprostitution natürlich sowieso.“
„Genau“, sagte meine Frau, „aber du
darfst deinen Kindern oder deinem
Mündel auch sonst keinen extremen
Schaden zufügen. Nur definiert kein
Gesetzestext, was extremer Schaden
eigentlich ist. Es handelt sich“ – sie
streckte ihre Hände aus – „um ein
ziemlich weites Feld.“

„Niemand verbietet mir, im Auto zu
rauchen, wenn mein Kind dabei ist, und
dabei die Scheiben geschlossen zu hal-
ten.“
Meine Frau nickte. „Aber ich rede
nicht nur davon“, sagte sie dann. „El-
tern dürfen ihre Kinder in jeder ver-
rückten Religion aufwachsen lassen.
Sie dürfen ihnen beibringen, dass die
Erde flach ist und das große weise Ka-
mel im Himmelszelt über alles wacht.“
„Das heißt, wenn du mich jetzt ver-
lässt“, sagte ich, „und ich das alleinige
Sorgerecht an unserem Sohn zugespro-

chen bekomme, dann kann ich ihn rö-
misch-katholisch taufen lassen. Oder
ihn zum Buddhisten erziehen.“
„Keine Sorge“, sagte meine Frau, „so
weit lasse ich es nicht kommen.“
„Die Frau mit dem Sorgerecht – An-
ne Georgoulas, die Kinderärztin – hat
einen Brief von einer Rebekka Ouer be-
kommen. Diese Frau Ouer berät Les-
ben, Schwule und Transsexuelle in Dal-
las. In dem Brief rät sie, dass James be-
ziehungsweise Luna Patient in einer
Klinik mit dem schönen Namen Gene-
cis wird. Dort soll das Kind erst einmal

daraufhin begutachtet werden, ob es
unter ‚Geschlechtsdysphorie‘ leidet.
Ob es also unglücklich ist, weil es als
Bub durch die Welt läuft.“
„Ja“, sagte meine Frau. „Sie hat das
Sorgerecht. Das Gerichtsurteil steht
fffest. Nichts zu machen.“est. Nichts zu machen.“
„„„Wenn das Kind acht oder neun Jah-Wenn das Kind acht oder neun Jah-
re alt ist, soll darüber entschieden wer-
den, ob es Hormone bekommt. Natür-
lich nur, wenn es dann immer noch sei-
ner Meinung ist und darauf besteht.“
„Das heißt, das Kind bekommt jetzt
keine Medikamente? Es wird nicht che-
misch kastriert oder so etwas?“
„Nein“, sagte ich. Dann fügte ich hin-
zu: „Die konservativen Christen laufen
gegen das Urteil Sturm. Sie haben un-
ter dem Hashtag #SaveJamesYounger
eine Kampagne gestartet. Greg Abbot,
der Gouverneur von Texas – natürlich
ein Republikaner –, hat sich eingeschal-
tet: Sein Staatsanwalt wolle sich den
Fall noch einmal genauer besehen.
AAAuch Senator Ted Cruz hat sich zuuch Senator Ted Cruz hat sich zu
WWWort gemeldet. Das heißt, der Fall wirdort gemeldet. Das heißt, der Fall wird
jetzt zu einer Waffe im Kulturkampf
zwischen Rechten und Linken.“
„„„Wie meinst du das?“Wie meinst du das?“
„Du weißt doch, dieser dumme
Streit, wer nun auf welches Klo gehen
darf – ob transsexuelle Frauen per Ge-
setz gezwungen werden sollen, auf die
Männertoilette zu gehen. Und Trumps
VVVersuch, Transsexuelle aus dem ameri-ersuch, Transsexuelle aus dem ameri-
kanischen Militär rauszuschmeißen.
Die Rechten sagen: Jetzt gehen diese
wahnsinnigen Linken in ihrer Arroganz
schon so weit, dass sie sich an einem
siebenjährigen Kind vergreifen!“
„„„Tja“, sagte meine Frau. Dann fragteTja“, sagte meine Frau. Dann fragte
sie: „Was wissen wir über den Vater?“
„Ich habe mir das Scheidungsurteil
durchgelesen“, sagte ich. „Man kann es
googeln, es ist sehr lustig. Anne Geor-
goulas gibt dort an, Jeffrey Younger sei
vorher zweimal verheiratet gewesen,
habe ihr gegenüber aber nur eine vorhe-
rige Heirat zugegeben. Er habe gelogen,
dass er im Militär gedient habe, er habe
über sein Einkommen gelogen, ver-
schiedene Male Arbeitslosenhilfe bezo-
gen, ohne das zu erwähnen, gelogen, er
sei aufs College gegangen, gelogen, er
sei ein Professor. Ich würde sagen, ein
glaubwürdiger Zeuge sieht anders aus.“
„Hm“, machte meine Frau. Danach
redeten wir über die Wahl zum New
YYYorker Ombudsmann am kommendenorker Ombudsmann am kommenden
Freitag und über die Eltern-Lehrer-
Konferenz an der Schule unseres Soh-
nes. Und dann gingen wir ins Bett.

TAnmerkung der Redaktion: Jeffrey
Younger hat vergangene Woche einen
Etappensieg errungen. Eine Richterin in
Texas kippte das Urteil einer Geschwo-
renen-Jury, die der Mutter das alleinige
Sorgerecht für James/Luna zugespro-
chen hatte. Nun wurde das Sorgerecht
beiden Eltern zugesprochen. Sie muss-
ten sich außerdem dazu verpflichten,
den Fall abseits der Öffentlichkeit zu
klären.

VVVom Jungen zum Mädchen?om Jungen zum Mädchen?


Die Eltern des


siebenjährigen James


streiten um sein


Geschlecht. Unser


Autor diskutiert


darüber mit seiner


Frau, einer Anwältin


für Familienrecht


GGETTY IMAGES/JOHNER RFETTY IMAGES/JOHNER RF

Soldatendarsteller, die von Touris-
ten Geld für Fotos verlangen – am
Berliner Checkpoint Charlie soll es
das nicht länger geben. Wegen vie-
ler Beschwerden habe man ent-
schieden, gegen das bisher gedulde-
te Treiben am früheren Grenz-
kontrollpunkt vorzugehen, teilte das
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuz-
berg mit. Laut „Bild“-Zeitung kas-
sierten die Darsteller für Fotos vier
Euro, die Tageseinnahmen hätten
bei 1500 bis 5000 Euro gelegen.

ZU GUTER LETZT


Die ganze Welt des Tees


in Ihrer Tasse


Entdecken Sie ganz exklusiv den
WELT AM SONNTAG Teeclub unter:

http://www.wams.de/teeclub
0 22 25 – 921 4778 (Mo – Fr, 8.00 – 16.30 Uhr)

Entdecken Sie ganz exklusiv den
WELT AM SONNTAG Teeclub unter:
http://www.wams.de/teeclub
0 22 25 – 921 4778 (Mo – Fr, 8.00 – 16.30 Uhr)

© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung DIE WELT -2019-11-05-ab-22 03009f56541eee0559ca00c1b1172d60

UPLOADED BY "What's News" vk.com/wsnws TELEGRAM: t.me/whatsnws

Free download pdf