Neue Zürcher Zeitung - 01.11.2019

(Brent) #1

Freitag, 1. November 2019 ZUSCHRIFTEN


Rot mit Grün


überstrichen


MehrereÄusserungen der Präsidentin
der GrünenPartei,RegulaRytz, nach
demWahlerfolg sind interessant. Zum
Beispiel das Zitat in der NZZ vom
21.Oktober: «DieParteipräsidentin der
Grünen will denFinanzplatz künftig
stärker in die Pflicht nehmen.» Déjà vu,
ist alteskommunistisches Gedankengut,
dieroteFarbe wurde nun nur mit Grün
überstrichen.
Peter F. Tschudi,Locarno


Nicht Psychiater


zweiter Klasse


Die Neuregelung der psychologischen
Psychotherapie (NZZ15.10. 19) bringt
Änderungen mit sich, die vor allem bei
Psychiatern und Ärzten umstritten sind.
Veränderungen bringen Ungewissheit
und sind deswegen oft unbeliebt.Für das
Wohl derPatienten ist eine Neuregelung
in der psychologischen Psychotherapie
jedochdringend notwendig.Das Anord-
nungsmodell bringt eine markanteVer-
besserung des Zugangs zur Psychothera-
pie. Durch die breite Anordnung ermög-
licht das neue Modell Betroffenen einen
niederschwelligen und schnelleren Zu-
gang zur Psychotherapie. DieWartezeit
von einemTherapieplatz von bis zu sechs
Monaten wird behoben (oder zumindest
reduziert) und die Chronifizierung von
Störungen vermieden. Die Qualitäts-
sicherung wird verstärkt, denn es wird
erstmals genau geregelt, dass nur eid-
genössisch anerkannte Psychotherapeu-
ten mit den festgelegtenVoraussetzun-
gen über die Grundversicherung abrech-
nenkönnen. Zu diesenVoraussetzungen
gehörteine mehrjährige klinische Er-
fahrung, die Psychotherapeutinnen die
Kompetenzen vermittelt,schwere psy-
chischeStörungenzu behandeln.Aus-
serdem stehtjede Möglichkeit offen für
einekonstruktive Zusammenarbeit auf
Augenhöhe zwischen Psychotherapeuten
und Psychiatern sowie Hausärzten. Um
eine effiziente, patientengerechteVersor-
gungzuermöglichen, müssen jedoch an
dem vomBAGvorgeschlagenen Modell
mehrereAnpassungen vorgenommen
werden. Der administrativeAufwand
darf nicht durch unnötige Einschränkun-
gen, Berichterstattungen sowie Anträge
erhöht werden und somit wiederum den
Zugangerschweren. Dies geht am Ziel


vorbei.Darüber sind sich die Berufsgrup-
pen einig. Die Herstellung einer adäqua-
tenVersorgungssituation muss sein.
ChristophAdrian Schneider,Präsident
SchweizerischerBerufsverband für
Angewandte Psychologie, Zürich

Die gegenwärtige Diskussion in den
Medien lässt darauf schliessen, dass
jedenfalls alle Krankheiten grund-
sätzlich nicht nur denKörper (griech.
«soma»), sondern auch die Seele (griech.
«psyche») betreffen. Letztlich bestehen
sie insgesamt teils inkörperlicher, teils
seelischer, also psychosomatischer oder


  • sit venia verbo– in «somatopsychi-
    scher»Form.DieFrage ist nur jeweils,
    in welchem Masse sich anteilsmässig
    das Soma und die Psyche (Seele, Ge-
    fühl, Gemüt) zeigen. Der Kranke dürfte
    sich fürs Erste auch mithilfe z.B.seines
    Hausarztes für einen Psychologen oder
    einen Psychiater entscheidenkönnen.
    Silvio Bianchi,Basel


Das Vorhaben des Bundesrates, psy-
chologische Psychotherapeuten als
selbständige Leistungserbringer in der
gesetzlichen Krankenversorgung zuzu-
lassen, ist derzeit ein strittigesThema.
Jüngst tadelten etwa Psychiatriever-
bände die Ausbildung von Psycho-
therapeuten als minderwertig imVer-
gleich zu derjenigen derFachärzte für
Psychiatrie. Gerade deswegen gehörten
«schwere Störungen» ausschliesslich in
die Hände von Psychiatern. DerWi-
derstand gegenüber demSystemwech-
sel hat bedauerlicherweiseeinFor-
mat erlangt, das vor versuchter Dis-
qualifizierung nicht mehr haltmacht.
So übersieht man etwa mit derVorhal-
tung einer ungenügendenAusbildung
dieTatsache, dass bereits im Psycholo-
giestudium fundierte fachlicheVoraus-
setzungen für die Tätigkeit im Psycho-
therapiewesen gelegt werden. Die ge-
setzlichen Anforderungen des Psycho-
therapie-Curriculums sind auf diese
Grundbildung abgestimmt und bauen
auf ihr auf. Eine «Angleichung» an
die Qualifikationskriterien der Medi-
ziner, die nach dem Studium denWeg
in die Psychiatrie wählen, liesse den
Umstand der fundiertenVorbildung
der Psychologen unbeachtet. Psycho-
logische Psychotherapeuten sind nicht
«Psychiater zweiter Klasse»,sondern
ein eigenständig gewachsener Berufs-
stand, dessenKernkompetenz die Dia-
gnose und Behandlung seelischer und
seelisch mitbedingter Störungen mit-
tels Psychotherapie ist – einschliess-
lich derKoordination allfällig erfor-
derlicher weiterführender Massnah-
men (z.B.Medikamente,Abklärungen,
Versicherungsberichte). Es ist erwiesen,
dass es mehr Psychotherapie braucht.
Gerade bei vielen als «schwer» taxier-
ten Krankheitsbildern–gewissenPer-
sönlichkeitsstörungen etwa, Essstörun-
gen oderkomplexenTr aumafolgen –
ist intensive Psychotherapie die wich-
tigste Behandlungsform, und sind es
nicht etwa Medikamente. Umso irri-
tierender ist die iterativ vorgebrachte
Meinung, die Behandlung «schwerer
Störungen» sei Alleinstellungsmerk-
mal von Psychiatern. Es wäre wirklich
wünschenswert, wenn die Diskussion
wieder vermehrt die klinischeReali-
tät aufgreifen würde, anstatt sich in er-
schöpfendenPositionierungskämpfen
zu versteifen. Leider droht sonst die
bisweilen gut funktionierende integra-
tive Zusammenarbeit zwischen beiden

Berufsgruppen zunehmend aus dem
Blickfeld zu fallen.
Markus Steffen, Psy chotherapeut, Zürich

Wohnen


ist existe nziell


Zu IhremKommentar zur Deckelung
der Mieten in Berlin(«Ineffizient und
unsozial», NZZ 23. 10.19) habe ich zwei
Anmerkungen. Erstens beschreiben Sie
die Mechanismen unserer Marktwirt-
schaft von Angebot und Nachfrage, wo-
nach ein knappes Guthalt teurer werde.
Was ich nicht verstehe, ist, dass dies bei
den Löhnen nicht funktioniert. Uns wird
immer wieder in den Medien vorgejam-
mert, dass wir einenFachkräftemangel
hätten. Nach IhrerTheorie der Markt-
wirtschaft hätten nun doch die Löhne für
Fachkräfte in den letztenJahren erheblich
steigen müssen. In Deutschland stiegen sie
in den letztenJahren wohl so um 3 Pro-
zent, in der Schweiz rund 1 Prozent. Hier
scheint also das Gesetz von Angebot und
Nachfrage nicht zu funktionieren. Zwei-
tens haben wir zumindest in Deutschland
eine soziale Marktwirtschaft. Ich finde, für
denWohnungsmarkt sollten hier etwas
andere Gesetze gelten.Wohnen ist doch
existenziell. Ich kann nicht übermässig viel
für die Miete bezahlen,sonst bleibt nichts
für das Leben übrig. Noch vor 20Jahren
musste man für die Miete in Deutschland
zirka 25 bis 30 Prozent des Nettogehalts
aufwenden, heute sind es für Niedriglöh-
ner undRentner oft schon 50 Prozent. Ich
bin eigentlich als eher bürgerlich gesinn-
ter Mensch auch gegen zu viele staatliche
Eingriffe, aber was auf demWohnungs-
markt zurzeit passiert, ist einfach nicht
sozial, sondernoft nur noch Gier derVer-
mieter. In Göttingen zum Beispiel sind die
Mieten in den letzten 5Jahren um 32 Pro-
zent gestiegen, in Hannover um 21 Pro-
zent und in Lörrach um 25 Prozent. In
der ganzen Debatte müsste man das Ge-
meinwohl im Blick behalten. Die soziale
Schere geht doch sowieso schon genug
auseinander.Wenn es so weitergeht, zie-
hen die «Armen» nach Ostdeutschland
oder in den Norden und die «Reichen» in
den Süden, nachFreiburg oder München.
Will man das?
Herbert Plattner, Minden

Prominente


Steindrucker


In MelanieKeims sympathisch-stim-
migem Artikel «Der Meister des
Steindrucks geht neueWege» (NZZ


  1. 10.19) über den Steindrucker und
    Preisträger des diesjährigen Schweizer
    Grand Prix Design, ThomiWolfensber-
    ger, sindKoryphäen wie Cuno Amiet,
    Ferdinand Hodler undFischli/Weiss er-
    wähnt. Ihre Namen belegen schon im
    Untertitel über hundertJa hre Präsenz
    der Zürcher Steindruckerei, wo gegen-
    wärtig auch CélineWick und Michael
    Günzburger experimentieren. Ergän-
    zend sei hinzugefügt, dass im Atelier
    Wolfensberger ein über Hundertjähri-
    ger bis kurz vor seinemTod arbeitete:
    Hans Erni und derzeit ein nicht minder
    Prominenter: Santiago Calatrava.
    Richard Ehrensperger,Bäretswil


An unsere Leserschaft


Wirdanken allen Einsendernvon
Leserbriefen und bitten umVer-
ständnis dafür,dass wir übernicht
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Korrespondenz führenkönnen.
Kurz gefasste Zuschriften werden
bei derAuswahl bevorzugt.Jede
Zuschrift an dieRedaktion Leser-
briefemuss mit der vollständigen
Postadresse desAbsenders ver-
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E-Mail: leserbriefe�nzz.ch

TRIBÜNE


Kein Umbruch beim


Unternehmenszweck


Gastkommentar
von PETER NOBEL

Bahnt sich einParadigmenwechsel zurRolle der Eigentümer in
einerFirma an? «Capitalism – a new dawn?», so titelte die «Finan-
cialTimes»den Bericht zum«Statementon thePurpose of a Cor-
poration» vomAugust 20 19 des amerikanischen und sehr promi-
nenten BusinessRoundtable, das auf einer Seite Platz hat.Auch
in der NZZ wurde diesbezüglich die warnendeFrage aufgewor-
fen:«Wem gehört eineFirma?», verbunden mit derWarnung vor
diffusen Zielsetzungen, was dann Margit Osterloh provozierte:
«EineFirma gehört nicht nur den Aktionären». Bei näherem Hin-
sehen kann aber doch auch Entwarnung gegeben werden.Auch
im Bericht des BusinessRoundtable zurAufgabe von Unterneh-
men wird am Anfang das Credo für das «free market system» ab-
gegeben und die vitaleRolle der «Businesses» herausgestrichen.
DenKern bilden dann fünf Commitments, die zusammenfassend
eingeleitet werden mit:«We sharea fundamental commitment to
all of our stakeholders.»
Diesscheint der angeprangerte transformative Satz zu sein,
denn ShareholderValue und Stakeholder-Ansatz sind in der
juristischen Literatur schon seit einiger Zeit in einen gewissen
Gegensatz gestellt worden. Es wird vor allem vonJuristen der
archimedischeReferenzpunkt, der die Entscheidungsabläufe
unterstützt, beim Stakeholder-Ansatz vermisst und auch argu-
mentiert, wenn es den Aktionären gutgehe, gehe es allen Unter-
nehmensbeteiligten gut.Das ist aber eine verkürzte Sichtweise,
denn wenigstens die Gläubigerbelange spielen auch im Gesell-
schaftsrecht eine bedeutendeRolle. Die juristische Diskussion
um «das Unternehmen»,die vor allem in Deutschlandgeführt
wurde, ist leiderin derMitbestimmungsdiskussionregelrecht er-
stickt worden.
Auch in der Schweiz sind die Untersuchungen zum Unterneh-
mensbegriff spärlich und unbeliebt.Konsens besteht aber darin,
dass die Aktiengesellschaft nicht das Unternehmen, sondern nur
dessenTr ägerin ist. Die Unternehmens-AGist nicht einfach ein
«Verein» von Kapitalgebern, sondern eine Institution aus sach-
lichen Mitteln und einer personellen Organisation. Die amerika-
nische Literatur war hier seit«T he Modern Corporation»(Berle/
Means, 1932) viel offener. Dort steht auch die Einsicht imVor-
dergrund, dass die juristischePerson nicht eine «Realität» mit
Wesensschau, sondern schlicht eine juristischeKonstruktionist.
Immer wird der alteDartmouth-Case zitiert: «A corporation isan
artificial being, invisible, intangible, and existing only in contem-
plation of law.Being the merecreature of law,it possesses only
those properties which the charter of its creation confers upon it,
either expressly, or as incidental to its very existence.» Corporate-
Law-Gesetzgebung wurde immer auch politisch gesehen; seit der
Freigabe vonWahlzuwendungen im Citizens-United-Entscheid
von 2010 gar wieder vermehrt.
Wesentlich ist aber vor allem, dass sich die ausserjuristische
Literatur längst das Unternehmen als zusammengesetztes Ganzes
zumThema macht, und hierkommt man nicht darum herum, die
Konsumenten, die Beschäftigten, die Lieferanten und die Öffent-
lichkeit in die Betrachtung einzubeziehen.Das Interessenspek-
trum rund um das Unternehmen wird schlichtrealistisch erwei-
tert und an die tägliche Unternehmenswirklichkeit derVerfolgung
von «purposes» angepasst. So macht es auch der eingangs zitierte
Bericht. Er listet auf: «Deliveringvalue to our customers, inves-
ting in our employees, dealing fairly and ethically with our sup-
pliers, supporting the communities in which we work», und dann
abschliessend, aber von nachhaltiger (und traditioneller) Bedeu-
tung: «Generating long-termvalue for shareholders, who provide
the capital that allows companies to invest, grow and innovate.
Weare committed to transparency and effective engagement with
shareholders.»
Aus diesen Sätzen istkein Umbruch zu lesen, ausser man
gebe sich sophistischen Gedanken über dieReihenfolge und
di eVerwendung des Stakeholder-Ausdruckes hin. Dieser ist
ja längst aus den OECD-Dokumenten über grosse Unterneh-
men geläufig.Undanhand der11-seitigenUnterschriftenliste
des Statements sieht man, dass es eben um grosse und grösste
Unternehmen geht.

Peter Nobelistemerit ierterProfessorsowieRechts anwalt miteigenerAn-
waltskanzlei in Züric h.

UND
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