Süddeutsche Zeitung - 08.11.2019

(lily) #1
interview: martin krumbholz

A


us Roberto Ciullis Büro blickt man
in den herbstlichen Raffelbergpark.
Das Theater an der Ruhr liegt in
einem stillgelegten Solebad am Rand von
Mülheim. Ciulli hat es 1981 selbst gegrün-
det, gemeinsam mit seinen künstlerischen
Weggefährten Gralf-Edzard Habben und
Helmut Schäfer. Sein Theater hat durch
die vielen Gastspiele in aller Welt einen in-
ternationalen Ruf. Der Italiener Ciulli, ge-
boren 1934 in Mailand, kam 1964 nach
Deutschland und verdingte sich als Lkw-
Fahrer, Requisiteur und Beleuchter, bevor
er zu inszenieren begann. Von 1972 bis
1979 war er Schauspieldirektor in Köln, da-
nach Gastregisseur in Düsseldorf. Das The-
ater an der Ruhr hat er nicht nur mit seinen
Inszenierungen und seiner Schauspielerfa-
milie geprägt, sondern auch mit seinem
Charme. 2011 zog er sich aus der Leitung zu-
rück, mischt aber noch als Regisseur und
Schauspieler mit. An diesem Samstag er-
hält Ciulli in Kassel den Theaterpreis
„Faust“ für sein Lebenswerk. Anlass für
ein Gespräch bei Espresso und Plätzchen.


SZ: Sie erhalten mit 85 Jahren den „Faust“
für Ihr Lebenswerk. Gratulation.
Roberto Ciulli: Der Preis ist eine Überra-
schung – und eine generöse Entscheidung.
Ausgerechnet der Roberto Ciulli, der vor
fast 40 Jahren den Bühnenverein verlas-
sen hat, um seinen Traum von einem eige-
nen Theater zu realisieren, erhält diese Aus-
zeichnung. Das ist ein Zeichen der Souverä-
nität. Schade, dass ich den Preis nicht vor
40 Jahren bekommen habe, als Kredit. Das
hätte uns viele Schwierigkeiten erspart.
Wir erkennen immer erst a posteriori.


Sie haben Philosophie studiert und über
Hegel promoviert. Was hat Hegel eigent-
lich vom Theater gehalten?
Das weiß ich nicht, aber ich zitiere ihn: „Bil-
dung ist das Vermögen, durch den Blick ei-
nes anderen auf die Welt zu schauen.“ Der
fremde Blick – das ist mein Credo. Ich erin-
nere mich an eine Prüfung an der Universi-
tät in Mailand. Ich sollte eine Seite aus der
„Phänomenologie des Geistes“ interpretie-
ren, und der Professor war nicht zufrieden.


Er sagte: Stell dir vor, du bist in Sizilien, du
triffst einen Bauern mit Früchten und Was-
ser, du hast Durst, und dieser Bauer ist An-
alphabet. Jetzt stell dir vor, ich bin dieser
Bauer, erkläre mir nun die Seite von Hegel.
Da habe ich gepasst. Was war die Lektion?
Ich konnte dem Bauern die Seite nicht er-
klären, weil Hegels Gedanke noch nicht
mein eigener war. Ich muss erst selbst zum
Autor werden, um Hegels Gedanken an
einen anderen weitergeben zu können.


Ich vermute, auch der Schauspieler muss
zum Autor werden.
Im Begriff Schauspieler steckt eigentlich
schon eine Beleidigung. Es müsste „atto-
re“ heißen, der Handelnde, oder Akteur.
Aber ja, das ist es, was der Akteur tut: Er be-
nutzt einen Text, als wäre er dessen Autor.
„Interpretation“ wäre zu wenig.


Sie sind mit 30 nach Deutschland gegan-
gen. Warum ausgerechnet Göttingen?
Das war Zufall. Ich hatte mich in Paris in
ein Mädchen verliebt, eine deutsche Stu-
dentin, die auf der Straße Zeitungen ver-
kaufte. Ich bin ein Kind der Großbourgeoi-
sie, ich hatte nie eigenes Geld verdienen
müssen. Und jetzt war ich plötzlich eben-
falls Zeitungsverkäufer, es war eine ent-
scheidende Erfahrung, Geld zu verdienen.


Klingt nach Nouvelle Vague, „Außer
Atem“, Sie in der Rolle von Jean Seberg.
Ja, das war die Zeit. Ich hatte mit 29 einen
Herzinfarkt erlitten und daraus gefolgert,
dass ich im falschen Milieu lebte. Ich be-
schloss, ein neues Leben anzufangen und
Proletarier zu werden. So bin ich mit ihr
nach Göttingen gegangen, habe bei Bosch
und als Lkw-Fahrer gejobbt. Dann bin ich
am Deutschen Theater Beleuchter und
Requisiteur geworden.


Der Intendant war Heinz Hilpert, ein be-
rühmter Mann.
Es war sein letztes Jahr, 1965/66. Alte Leu-
te können gefährlich werden, wenn sie kei-
ne Zukunft haben. Das ist die klassische Si-
tuation eines Terroristen. Hilpert lud mich
fast jeden Sonntag, Punkt zwölf Uhr, zu ei-
nem privaten Sektempfang zu sich nach
Hause ein. Er sprach Französisch, und er
wollte mit mir – dem Requisiteur! – über
die Proben diskutieren. Bevor er starb, sag-
te er zu seinem Nachfolger Fleckenstein:
Günther, du hast Glück, du hast einen künf-
tigen Regisseur im Haus, Roberto Ciulli.

Was durften Sie denn so inszenieren, als
„italienischer Gastarbeiter“?
Man wurde natürlich in ein Klischee ge-
presst. Italien hieß: Spaghetti, Pizza, Ma-
fia. Und Goldoni. Außerdem galt man als
Italiener damals noch als Verräter, vom
Krieg her. Dabei habe ich sogar den ultra-
deutschen Barlach inszeniert, ich bin ver-
mutlich der einzige Italiener, der je den „Ar-
men Vetter“ inszeniert hat. Übrigens gibt
es die schlimmsten Shakespeare-Inszenie-
rungen in England, die schlimmsten Piran-
dello-Inszenierungen in Italien. Meine ers-
te Inszenierung an einem deutschen Thea-
ter war „Bernarda Albas Haus“ von Lorca.

In den Siebzigerjahren waren Sie Schau-

spieldirektor in Köln. Anfangs galten Sie
noch als Abonnentenschreck.
Die christliche Theatergemeinde hatte
mich auf den Index gesetzt. Am Ende aber
hätte ich sogar Intendant werden sollen. Al-
lerdings hat sich gleichzeitig Jürgen
Flimm beworben. Doch ich wusste zu dem
Zeitpunkt schon, dass ich ein eigenes Thea-
ter gründen wollte. In Göttingen hatte ich
Gralf-Edzard Habben getroffen, meinen
Bühnenbildner, in Köln Helmut Schäfer,
meinen Dramaturgen. Von da an habe ich
mich intensiv mit deutschsprachiger Lite-
ratur beschäftigt, Büchner, Wedekind, Hor-
váth, Sternheim, Brecht, Weiss, Handke.

Zwischendurch gab es in Düsseldorf noch
die Skandalinszenierung „Dekameron“
nach Boccaccio.
Der katholische Dekan fand es blasphe-
misch, weil es in einer Kirche spielte, aber
ich bin in katholischen Internaten groß ge-
worden, ich weiß, was blasphemisch ist
und was nicht. Nach einem Monat gab es
200 Kündigungen, da wurde das Stück ab-
gesetzt. Günther Beelitz, der Intendant,
wollte mich trotzdem überreden zu blei-
ben: „Du hast doch hier ein Theater im The-
ater!“ Aber das war nicht mein Plan.

Warum musste es ein eigenes Haus sein?
Ich brauche eine Struktur, in der die künst-

lerische Arbeit im Zentrum steht, nicht der
Apparat. Im Stadttheater gibt es zehn un-
terschiedliche Tarife, also haben wir den
Bühnenverein verlassen. Bei uns hat jeder
den gleichen Vertrag. Am Stadttheater
weiß der Mann in der Werkstatt nicht, wo-
für der Tisch, den er baut, gebraucht wird.
Und die Kassiererin im Theater kann nicht
die gleiche sein wie die im Supermarkt.
Warum? Sie muss wissen, dass der Zu-
schauer nicht nur mit 20 Euro für eine Kar-
te bezahlt, sondern auch mit zwei, drei
Stunden Lebenszeit. Nicht zuletzt aber
ging es darum, eine bestimmte Ästhetik
durchzusetzen, nennen wir es den Blick
der Moderne. Natürlich ist der Text wich-
tig, aber auch die Stille ist eine Sprache.

Ihr Theater ist anspielungsreich. Bei
„Leonce und Lena“ buddelt der Prinz in
einem Sandhaufen und gräbt einen toten
Soldaten aus. Da verbinden Sie Büchner
mit Beckett und Heiner Müller.
Das war die Idee. Warum sollen Büchner
oder Shakespeare nicht die Chance erhal-
ten, Beckett kennenzulernen?

Wichtig sind Ihnen auch die Clowns. Was
ist an einer roten Nase so aufregend?
Die rote Nase steht für eine Verletzung. Das
ist eine Metapher auch für den Ursprung
der Kunst. Der Clown fängt an, Widerstand

zu leisten. Die Dialektik weißer/roter
Clown gibt es in jedem von uns. Der weiße
Clown kann der böse Kapitalist sein, aber
auch der Künstler, der Schöpfer. Der rote
Clown der Loser, vielleicht auch der Zerstö-
rer. Aber jeder von uns verfügt über beides.
In der Literatur: Faust und Mephisto.

Sie haben auch Verluste erlitten. Früh
schon den Tod der großartigen jugoslawi-
schen Akteurin Gordana Kosanović, die
Ihre Lebensgefährtin war.
Mein erster Verlust war der meines Vaters,
der ist nicht gestorben, hat aber meine Mut-
ter verlassen, und ich habe ihn nie mehr ge-
sehen. Als ich vier war, tauchte mein Stief-
vater auf, der einen großen Einfluss auf
mich hatte, auch als Intellektueller. Er hat
sich später das Leben genommen. Auch
mein Doktorvater hat sich umgebracht.

Gordana Kosanović hat das Theater an der
Ruhr entscheidend mitgeprägt bis 1986,
als sie mit 33 Jahren viel zu früh starb. Ihre
letzte Rolle war die Lulu, sie konnte nur
noch die Premiere spielen. Der Schmerz,
die Trauer, die Wut, die ihr Tod hinterließ,
haben die folgenden Inszenierungen ge-
prägt, „Dantons Tod“, „Tote ohne Begräb-
nis“, „Der kroatische Faust“, „Kaspar“.

Es hat in der letzten Zeit viele Verände-
rungsimpulse am Theater gegeben: Abfla-
chung von Hierarchien, normalere Ar-
beitsbedingungen usw. Kann jemand, der
wie Sie buchstäblich im Theater lebt, mit
einem modischen Begriff wie „Work-Life-
Balance“ etwas anfangen?
Nein. Für mich ist das Theater das Zen-
trum des Lebens. Die höchste Lebensquali-
tät findet im Spiel statt. Denn wenn ich
spiele, habe ich das schärfste Bewusstsein
dessen, was ich tue. Vielleicht kann man so
weit gehen, zu sagen: Ich habe immer ge-
spielt. Schauspielen heißt: handeln. Auch
in der Gesellschaft gibt es überall Zeremo-
nien, Regeln, Rollen. Gesellschaft und The-
ater sind parallel strukturiert. Dafür haben
wir zu wenig Bewusstsein.

Ihr nächstes Projekt heißt „Boat Memo-
ry“, ein Projekt über Flüchtlinge.
Das ist ein Sujet, das man nicht erzählen
kann. Auch nicht mit den Mitteln des Doku-
mentartheaters. Es ist auch moralisch
falsch, denn der Mensch stumpft ab. Wenn
ich höre, dass ein Fünfzehnjähriger aus Ma-
li sein Schulzeugnis in seine Jacke einnäht,
weil er glaubt, damit in Europa seinen
Wert als Mensch bezeugen zu können, und
man ihn ertrinken lässt – dann ist das zu-
tiefst erschütternd. Wir wagen eine ande-
re, eine etwas ungewöhnliche Annäherung
an das Thema, mit Lyrik aus Afrika.

Gibt es so etwas wie ein ästhetisches Er-
be? Denken Sie an die Zeit nach Ihnen?
Ich bin seit 2011 nicht mehr in der Ge-
schäftsführung. Damit habe ich abge-
schlossen. Das Theater an der Ruhr hat frei-
willig einen kulturpolitischen Auftrag an
der Peripherie übernommen, denn ein gro-
ßes Problem ist das Gefälle zwischen Zen-
trum und Provinz, nicht nur in Italien oder
Frankreich, sondern auch hier. Heute gas-
tiert das Deutsche Theater Berlin in Sie-
gen, als wir anfingen, war das anders. Na-
türlich hätten wir gerne im Gegenzug konti-
nuierlich in Hamburg, Berlin oder Mün-
chen gastiert. So bleibt es leider dabei, dass
in diesen Städten zwar jeder das Theater
an der Ruhr kennt, aber kaum jemand un-
sere Inszenierungen gesehen hat. Das ist al-
so mein Erbe. Doch der eigentliche Künst-
ler ist ja ohnehin der Akteur. Also dränge
ich jetzt zur Bühne, ich spiele häufiger mit.

Sie spielen sogar den jungen Oswald in
Ibsens „Gespenstern“.
Das war die Idee der Regisseurin Simone
Thoma. Jede Vorstellung ist ein Sprung,
ich spiele die Figur längst nicht mehr so
wie in der Premiere. Ich beichte Ihnen was.
Seit Jahren nehme ich Tabletten gegen
Bluthochdruck. Wenn ich auf der Bühne
stehe, dann brauche ich keine Tabletten.
Das Theater ist auch meine Medizin.

„Wenn ich auf der
Bühnestehe, dann brauche
ich keine Tabletten.“

Ein Toningenieur ist ein Mensch, der
hinter einem Mischpult sitzt. Vor ihm
befindet sich ein Gerät mit Hunderten
Reglern, mit denen sich die Lautstärke
und, in gewissen Grenzen, auch der
Klang einer Stimme oder eines Instru-
ments regulieren lässt. Es ist der Tonin-
genieur, der die Mikrofone auswählt
und platziert, der mithilfe des Halls (es
gibt Dutzende Möglichkeiten, einen
Hall zu produzieren) eine Illusion von
Räumlichkeit schafft. Er ist es, der das
Klavier stimmen lässt und die Saal-
Akustik bedenkt. Er ist es, der, nach An-
weisung des Produzenten oder der Mu-
siker, für einen bestimmten Klang
sorgt. Deshalb werden Toningenieure
selten berühmt. Eine Ausnahme war
der norwegische Toningenieur Jan
Erik Kongshaug. Sein Name – und der
seines bekanntesten Aufnahmeorts:
der Rainbow Studios in Oslo – ist nicht
nur mit Hunderten Alben verbunden,
die er für den Münchner Produzenten
Manfred Eicher und dessen Label ECM
aufnahm, sondern auch mit einem spe-
zifisch „nordischen“ Klang.
Man konnte Jan Erik Kongshaug dar-
auf ansprechen, wie dieser Klang ent-
stand, und er gab gern Auskunft, zu sei-
nem Steinway-D-Flügel und dessen
Stimmtechniker, zu Röhrenmikrofo-
nen und Kompression. Den Klang erklä-
ren oder auf Prinzipien (wie einen spezi-
fischen Hall) zurückführen, konnte er
nicht. Dabei ist der Klang gegenwärtig,
seitdem er mit Manfred Eicher im Sep-
tember 1970 das Album „Afric Pepper-
bird“ mit Jan Garbarek, Terje Rypdal,
Arild Andersen und Jon Christensen
aufnahm, und bis hin zu den spätesten
Einspielungen, die etwa der norwegi-
schen Sängerin Kari Bremnes galten.
Wenn dieser Klang nun nicht auf Gerä-
te oder Techniken zurückzuführen ist,
dann liegt das daran, dass er selbst mu-
sikalisch ist und sich allenfalls von ei-
ner Idee leiten lässt, die man Werkge-
rechtigkeit nennen muss: in dem Sin-
ne, dass ein Kontrabass klingt, wie ein
Kontrabass eben zu klingen hat, rund,
tief und bauchig, hauptsächlich nach
Holz und ein wenig nach Draht, oder
dass im Klang eines Beckens immer
auch ein wenig Glocke zu hören ist.

Im Norden Europas war nach dem
Zweiten Weltkrieg eine eigene Traditi-
on des Umgangs mit dem Jazz entstan-
den, der viel zu tun hatte mit einem Be-
wusstsein von Modernität und Weltof-
fenheit, aber auch mit einer Bindung
an die eigene Volksmusik wie an eine in-
tensive Erfahrung mit Kammermusik.
Jan Erik Kongshaug stand in dieser Tra-
dition, zuerst als Gitarrist, bald als
Mann hinter dem Mischpult. Als er,
was wohl eher zufällig war, Manfred Ei-
cher in die Arme lief, erweiterte sich
der Norden zu einem musikalischen
Großraum, in dem sich so unterschied-
liche Gestalten bewegen konnten wie
der Gitarrist Pat Metheny, der Pianist
Keith Jarrett oder der estnische Kompo-
nist Arvo Pärt. In diesem Raum befin-
den sich längst auch etliche Nachah-
mer oder Schüler dieses Toningeni-
eurs, was in diesem Fall nichts als ein
Kompliment ist. Am vergangenen
Dienstag ist Jan Erik Kongshaug im
Alter von 75 Jahren in Oslo gestorben.
thomas steinfeld

„Ich beschloss, ein
neuesLeben anzufangen
und Proletarier zu werden.“

Jan Erik Kongs-
haug, geboren 1944
in Trondheim, war
ursprünglich Elek-
trotechniker. Be-
kannt machte ihn
seine Arbeit als
Toningenieur für
das Jazzlabel ECM.
FOTO: DISCOGS

Ein Kontrabass klingt bei ihm,
wie er eben zu klingen hat,
rund, tief und bauchig

Mit dem fremden Blick


DerRegisseur und Intendant Roberto Ciulli erhält den „Faust“ für sein


Lebenswerk. Ein Gespräch über das Theater als Kunst- und Lebensform


Zum Tod von


Jan Erik Kongshaug


12 HF2 (^) FEUILLETON Freitag, 8. November 2019, Nr. 258 DEFGH
„Ich brauche eine Struktur, in der die künstlerische Arbeit im Zentrum steht, nicht der Apparat“: Roberto Ciulli hat sich
diese Struktur mit der Gründung des Mülheimer Theaters an der Ruhr geschaffen. FOTO: CAROLINE SEIDEL/DPA
Heute auf Kaufdown.de
1000-Euro-Urlaubsgutschein für das Bachmair Weissach Spa & Resort am Tegernsee
Eingebettet in das Tegernseer Tal liegt das Bachmair Weissach Spa & Resort, das Zeitgeist und Tradition stilvoll verbindet. Der perfekte Ort
um durchzuatmen und abzutauchen in die sanfte Schönheit der oberbayerischen Berg- und Seenlandschaft. Ab sofort ist Japans Kultur des
Badens Vorbild für einen SPA, der sich auf das Wesentliche reduziert. Im MIZU ONSEN SPA wird in Temperaturen und Feuchtigkeitsstufen,
in Wasserwiderstand und Klang gedacht – der Besucher kann sich so in seinem Körper neu erleben.
Die Auktion für alle,
die weniger bieten wollen.
Woanders steigen die Preise – hier sinken sie im
Minutentakt. Bei Kaufdown.de von der Süddeutschen
Zeitung können Sie sich täglich neue und exklusive
Angebote zu genau Ihrem Wunschpreis sichern.
Bis zu
50%
Rabatt!

Free download pdf