Die Welt - 02.11.2019

(Brent) #1

H


ubertus Meyer-Burck-
hardt moderiert nicht nur
bekannte Radiosendungen
(„Frauengeschichten“),
sondern auch die „NDR
Talk Show“ im TV. Dieses Mal aber ist er
derjenige, der etwas zu erzählen hat:
Hubertus Meyer-Burckhardt hat Krebs,
festgestellt 2017 bei einer Routineunter-
suchung. Den beiden Karzinomen hat er
die Namen seiner Lieblingsschriftsteller
gegeben: Kafka und Shaw. Seine Frau hat
ihm dazu geraten, weil man Gegner oh-
ne Namen nicht bekämpfen kann. Die
Diagnose brachte ihn nicht nur zum
Nachdenken, sondern auch zum Schrei-
ben. In seinem neuen Buch „Diese ganze
Scheiße mit der Zeit“ blickt er zurück
auf eine Kindheit mit einem trinkenden
Vater, aber auch auf das rasante Lebens-
tempo seines beruflichen Aufstiegs. Er
sinniert zwar über den Tod, bleibt aber
optimistisch. Denn, so schreibt er im
Buch: „Weder Zaghaftigkeit noch Zynis-
mus bringen mich in meinem Leben
auch nur einen Meter weiter. Ich finde,
dieses Leben ist ein Geschenk.“

VON KATJA MITIC

WELT: Herr Meyer-Burckhardt,wie
geht es Ihnen im Moment mit Kafka
und Shaw?
Hubertus Meyer-Burckhardt:Die er-
weisen sich glücklicherweise als sehr faul,
das ist das Schöne. Wahrscheinlich ist
Shaw als Ire noch vom ganzen Guinness
benebelt. (lacht)Medizinisch heißt das:
weiter abwarten und beobachten.

Die Diagnose war ein Einschnitt. Was
genau ist da bei Ihnen passiert?
Der Krebs ist nicht das Entscheidende.
Ich habe zwar einen Krebs „light“, einen
Bonsai-Krebs, wenn Sie so wollen. Der
darf nur nicht streuen. Was mir aber wich-
tig ist: Es gibt Schicksale, mit denen
möchte ich nicht in einem Atemzug ge-
nannt werden, weil sie viel dramatischer
sind. Zudem war der Krebs nur der An-
fffang von etwas, sagen wir: von einer Reise.ang von etwas, sagen wir: von einer Reise.

Der Titel Ihres Buches, „Diese ganze
Scheiße mit der Zeit“, verrät ja schon,
dass man immer zu wenig davon hat.
Wofür haben Sie sich also das letzte
Mal ganz bewusst viel Zeit genom-
men?
Oh, da muss ich nachdenken. Es ist näm-
lich nicht so, dass ich mir seit der Krebs-
diagnose kleine Inseln setze und mich
dann auf diese einige Stunden rette. Ich
versuche eher, insgesamt meinen Alltag
zu entzerren und mir mehr Zeit nicht für
etwas, sondern für mich zu nehmen. Ich
ffflaniere zum Beispiel mehr, wahnsinniglaniere zum Beispiel mehr, wahnsinnig
gerne durch Industriegebiete, zuletzt in
Hamburg durch den Stadtteil Barmbek.
Dort habe ich mir vor ein paar Tagen
schmunzelnd die Industriehallen und
Schornsteine angeschaut.

So ein Runterschalten aus einem Le-
ben im Turbo mit vielen Projekten,

Reisen und Aufgaben, wie Sie es füh-
ren, ist wahrscheinlich nicht leicht.
Das ist ein Umerziehungsprozess, den ich
selber leisten muss. Man glaubt ja nicht,
wie sehr einen die eigene Kindheit prägt.
Das ist so ein gewisser Leistungsprotes-
tantismus, mit dem ich aufgewachsen
bin. „Erst die Arbeit, dann das Vergnü-
gen“ – das war so ein Satz meiner Mutter.
WWWenn jemand meiner Prägung, der unge-enn jemand meiner Prägung, der unge-
fffähr 30 Jahre lang entweder Firmen ge-ähr 30 Jahre lang entweder Firmen ge-
ffführt hat oder auch mal Vorstandsmit-ührt hat oder auch mal Vorstandsmit-
glied war und deshalb unter einem – und
darauf bestehe ich – selbst gewählten
Druck stand, dann kommt schnell das
schlechte Gewissen auf. Dann sagt man
sich: Huch, eigentlich darf ich das ja
nicht, mir Zeit für mich nehmen. Daran
musste ich mich wirklich gewöhnen und
mir selbst sagen: „Hubertus, du bist nicht
mehr 43, du bist jetzt 63! Du machst so-
wieso noch sehr viel. Du darfst jetzt mal
an einem Donnerstag durch Barmbek ge-
hen und sogar einen Espresso trinken
und auch mal drei Stunden nicht aufs
Handy gucken.“

Sie schreiben, Sie verwenden das
Wort Lebenserwartung nicht, son-
dern das Wort Lebenshoffnung. Wie
ist das gemeint?
Das Wort Lebenserwartung ist mit einer
gewissen Form der Anmaßung verbun-
den. Wenn ich beim Schreiner einen
Tisch bestelle, und der liefert den akkurat
bei mir ab, dann kann der Schreiner er-

warten, dass ich zeitnah die Rechnung be-
zahle. Aber Sie können vom lieben Gott,
an welchen auch immer Sie glauben, oder
vom Schicksal nicht erwarten, dass Sie
ein langes Leben haben. Sie können es
nur hoffen. Und deshalb gibt es mittler-
weile drei Worte, die ich nicht mehr ver-
wende: Das Wort Stress vermeide ich al-
lerdings schon länger. Das Wort Lebens-
erwartung. Und das Wort Problem versu-
che ich durch Herausforderung zu erset-
zen. Ich bin nämlich kein Haderer. Das
habe ich zum Glück, als meine DNA zu-
sammengesetzt wurde, so mitbekommen.
WWWenn ich ein Thema habe, dann habe ichenn ich ein Thema habe, dann habe ich
ein Thema und gehe damit um.

Was hat sich durch den Krebs in Ih-
rem Leben verändert?
Mein Talent zum Leben, zum Glück, ist
besser geworden. Und das Talent zur
Disziplin – also etwas gegen die eigene
Empfindung oder Befindlichkeit zu ma-
chen, was als Profi ja dazugehört – ist
eher schlechter geworden. Der Vorteil an
Krebs ist ja, dass Sie ständig ans Leben
denken. Der Nachteil an Krebs ist, dass
Sie ständig ans Sterben denken. Das ist
wie bei Yin und Yang. Da kommt man
nicht raus, irgendwann wird der Tod ge-
winnen. Diese Erkenntnis hat meine Le-
bensfreude gesteigert. Das ist zwar ei-
gentlich ziemlich absurd, passt aber zu
einer Studie aus den USA: Frauen, bei
denen Krebs diagnostiziert wurde, ha-
ben danach ein besseres Lebensgefühl.

So eine Diagnose ist natürlich auch ein
Weckruf, weil man mehr Respekt vor
dem eigenen Körper bekommt, den ich
vor 20 Jahren so noch nicht gehabt habe.
Da hatte ich die Erwartungshaltung, dass
er bei einer einigermaßen guten Pflege
lange funktioniert. Plötzlich habe ich ei-
ne ziemliche Demut, wenn er das tut,
was er soll – nämlich funktionieren.

Wie hat sich Ihr Gefühlsleben verän-
dert?
Sinngemäß würde ich sagen: Seitdem ich
so glücklich bin, bin ich häufiger traurig.
Es gab Zeiten, wo ich sehr fremdbe-
stimmt war. So ist das im Beruf oder
wenn man Kinder hat, natürlich sind Sie
da in einem Pflichtkorsett drin. Jetzt aber
stimmt vieles in meinem Leben, was im
WWWesentlichen mit meiner Frau zu tun hat.esentlichen mit meiner Frau zu tun hat.
Gleichzeitig wird Ihnen die Vergänglich-
keit vorgeführt vor die eigene Nase.

Sie haben seit der Diagnose unter an-
derem nach 30 Jahren eine Freund-
schaft beendet, weil Sie gemerkt ha-
ben, dass sie Ihnen nicht mehr guttut.
Sind Sie kompromissloser geworden?
Schon. Ich habe gerade mit meinem Co-
Produzenten Christoph Bicker einen
ZDF-Film produziert zum Thema Psy-
chiatrie. Der Stoff war mir wichtig.
Plötzlich sage ich: Die verbleibende Zeit
mache ich Sachen, die mich entweder
amüsieren oder wo ich das Gefühl habe,
danach ist die Welt ein bisschen besser.

Dinge werden generell auf den Prüfstand
gestellt durch so eine Diagnose, aber
nicht akademisch, sondern emotional.
Durch die Krankheit ziehe ich Verände-
rungen mehr durch. Vorher hätte ich das
vielleicht nicht gemacht und irgendwel-
che Umstände dafür angeführt. Heute
bin ich ein bisschen mutiger geworden.
Meine Oma hat den schönen Satz gesagt:
„Wenn Mut sich lohnen würde, wären ja
alle mutig.“ Natürlich lohnt sich Mut
nicht zwingend. Manchmal macht man
etwas Mutiges, und das Resultat ist nicht
zwingend gut für mich, aber die Idee war
es gleichwohl. Das hat etwas zu tun mit
innerer Hygiene und der eigenen Auto-
nomie, die man sich sowieso immer erar-
beiten muss, Tag für Tag.

Was hilft Ihnen dabei, wenn Sie an Ih-
re Grenzen kommen?
Die Autorin Erika Pluhar hat mich auf
zzzwei schöne Formulierungen gebracht,wei schöne Formulierungen gebracht,
die in meinem persönlichen Schatzkist-
chen stecken. Erstens: Das Leben ist eine
Zumutung, aber in dem Wort Zumutung
steckt ja Mut. Zweitens: Das Leben bleibt
aaauch dann ein Geschenk, wenn dir nichtsuch dann ein Geschenk, wenn dir nichts
geschenkt wird. Wenn ich mal Kraft brau-
che, denke ich daran.

Bereuen Sie etwas?
Zu allen meinen Entscheidungen stehe
ich bis heute. Weil ich sie halt getroffen
habe. Wenn es konkret werden soll, dann
vielleicht, dass ich mich nicht früher für
eine Immobilie im Süden entschieden ha-
be, sondern immer in diesem kalten
Nordeuropa geblieben bin.

Macht Ihnen der Tod Angst?
Ich habe immer ein Gefühl zum Tod ge-
habt wie die Mexikaner, die den Tod im-
mer ein wenig lächerlich machen. Ich
mochte auch immer, wie die Wiener da-
mit umgehen, zum Beispiel der Lieder-
macher Wolfgang Ambros mit dem „Lied
vom Zentralfriedhof“. Ich bin die ersten
1 8 Jahre – wie schon erwähnt – sehr pro-
testantisch und auch noch neben einer
Kirche aufgewachsen. Davor standen im-
mer nur grau gekleidete Menschen mit
gesenktem Haupt. Und ich habe mir dann
immer gedacht, wenn so deren Leben
aaaussieht, kann der Tod ja nur lustigerussieht, kann der Tod ja nur lustiger
werden.

Zwei Grabsteininschriften gefielen
Ihnen besonders gut, schreiben Sie in
Ihrem Buch. Eine davon lautete „Gu-
cken Sie nicht so doof“. Was soll auf
Ihrem Grabstein stehen?
Der Name, das Geburts- und Sterbeda-
tum. Und ein Satz: „Es war schön.“ Ich
habe mir zwar noch nie darüber Gedan-
ken gemacht, aber jetzt, wo Sie mich fra-
gen. Ich glaube, ehrlich gestanden, so
wird’s.

THubertus Meyer-Burckhardt: „Die
ganze Scheiße mit der Zeit – Meine
Entdeckung des Jetzt“, Gräfe und Un-
zer (GU), ab 5. November, 192 Seiten,
1 9,99 Euro.

„Mein Talent zum


Leben, zum


GLÜCK,ist


besser geworden“


Er nennt seine Karzinome Kafka und Shaw.


Der Radio- und Fernsehmoderator


Hubertus Meyer-Burckhardt („NDR Talk


Show“) hat Krebs. Wie die Diagnose


sein Leben verändert hat – und was ihm


hilft, wenn er an seine Grenzen stößt


STEPHAN PICK

26


02.11.19 Samstag, 2. November 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,2.NOVEMBER2019 SEITE 26

PANORAMA


Breeemmmeeen Hamburg

Hannoovveerr

Leipzig

Müünsstterr

Rostockk

Düüsseldorf

Friedrichshafen

Saarrbbrrüücckken

Köln

Kiiell

Münchhen

Kassel

Stuttgart

Berlinn

DDrrreessddennn

Frraankkffuurt

Nürnberrg

Antalya
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Innsbruck
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WELLLTTWETTERHEUTE

TEMPERAAATTURREKKKOORDE

DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

VORHERSAAAGGE

EiniigeRRegengüüsse,zumTTTTeeiillwiinddiig


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Norden Süden

Montag Dienstag Mittwoch

Sonne

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07 : 1616 : 54

13 : 0321 : 04
AngabenffürKassel

DerTTTaagbringthäufigdichteWolkenundnurörtlichetwas
Sonne.GebietsweisegehenkräftigeRegengüsseniederrr..Hierundda
bestehteinegeringeWahrscheinlichkeitfürGewitterrr..DieTTTeempera-
turenerreichenHöchstwertezwischen 11 und 19 Grad.Beilängeran-
dauerndemFöhnwirdeswärmerrr..DerWindwehtmäßigbisfrisch.
ZumTTTeeilgibtesstarke,imBerglandauchstürmischeBöen.
ZurzeitleidenbesondersPatientenmitHerz-Kreislauf-
ErkrankungenunterderWetterlage.Siesolltensichschonenund
aufungewohnteAnstrengungenverzichten.BeiWetterfühligen
kommteszuKopfschmerzen.

DDuubblinn

BBrüsssel

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Waarrschhauu

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KKKKiiew

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Stt.Pettersbbuurrgg

SStockhhhoolmm

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LLLaaasPalmmmaaass

MMaaadddrriidd BBBaaarrrccceeellonnnaa

MMaallaaggaaa

Algier


  • 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35


Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt

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MMüünncchhhhheeenn
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25
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23
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HT
VVVaanncouver
WWWaashingtoonn
NewOrleans
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Peking SSeeoul
Chengdu
Bangkokk
KualaaLLuummpurr
HoChiMMinhStadt
Singaappuur
MMaanila
Hongkong
Shhanghaii
BBrruunneei
Dhaka TTTTaaipeh
SSaanFrancisco YYYYaangon
SaltLakeCity
LosAngeles
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Montreal
NewYYYoork
ChicagoW
Dallas
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Phoenix
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MMiiamii
Nassauuu
Haavvannnnaaa
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ImmerwissenwiedasWetterwird!
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10 °^2 °
666 °°
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1777 °°° 3311 °°
16666 °°
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155 °°
3 °
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30 °
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331 °
rr 331 °
21 °
29 °
2666 °°
32 °
1199 °°
188 °°
2200 °
288 °°
1444 °°°
1444 °°
3322 °
22777 °°°°
10 °
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Maximum 20 , 2 °( 1968 ),
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Hamburg Berlin Maximum 1777 ,, 9 °( 1999 ),
Minimum- 5 , 444 °°( 2015 )
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Hubertus Meyer-Burckhardt
wurde 1956 in Kassel geboren. Er
besuchte die Hochschule für Fern-
sehen und Film in München und
hat viele, teilweise preisgekrönte
Filme produziert. Einige Jahre war
er auch Vorstandsmitglied bei
Axel Springer und bei ProSieben-
Sat.1 sowie Geschäftsführer der
Polyphon GmbH. Heute ist er
Gastgeber der „NDR Talk Show“
und Autor mehrerer Bücher.
Zur Person
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