Die Welt - 02.11.2019

(Brent) #1

W


er die Wahl hat, hat
die Qual. Studienan-
fänger in Deutsch-
land sollten dem-
nach möglichst
schmerzfrei sein, denn die Auswahl an
Studiengängen ist derzeit so groß wie
nie. In den vergangenen fünf Jahren
stieg ihre Zahl an deutschen Hochschu-
len um knapp 3000, was einem Anstieg
von 17 Prozent entspricht. Das hat eine
Studie des Centrums für Hochschulent-
wicklung (CHE) ergeben, die die Ent-
wicklung des Studienangebots zwi-
schen 2014 und 2019 untersucht hat. Be-
sonders ein Trend ist auffällig: Neben
den klassischen Fächern wie Jura, Be-
triebswirtschaftslehre oder Chemie gibt
es die Tendenz zu neuen, spezialisierten
Studiengängen. Die heißen dann etwa
Baustoffingenieurwesen, Wirtschafts-
psychologie, Medizin-Informatik oder
Umweltschutz. Die Wissenschaftler
nennen diese Entwicklungen Hybrid-
oder auch Bindestrich-Studiengänge
und Themenfokussierung.

VON SEBASTIAN FREIER

Der Zuwachs von neuen Angeboten
stellt viele Studienanfänger vor eine
schwierige Entscheidung. Stelle ich
mich mit meinem Studium breit auf
und werde auf dem Arbeitsmarkt ein so-
genannter Generalist? Oder spezialisie-
re ich mich auf eine Nische, um mein
Jobprofil möglichst von anderen abzu-
grenzen?
Martin Hertkorn, Leiter und Gründer
des Karriere-Coaching-Instituts IN-
QUA, gibt Entwarnung: „Auf dem Ar-
beitsmarkt wird beides gebraucht.“ Vie-
le Stellenausschreibungen gäben mitt-
lerweile präzise an, welche Abschlüsse
und Schwerpunkte gewünscht sind.
„Ein generalisiertes Studium steht ne-
ben dem breiten Fachwissen auch im-
mer für eine hohe Selbstlernkompe-
tenz“, sagt der Karriereberater. Den-
noch wächst der Bedarf an hochspeziali-
sierten Absolventen. Laut Hertkorn sei
dies „besonders auffällig in den Mint-
Bereichen“ und auch in Ingenieurberu-
fen der Fall. Welches Studium im Ein-
zelfall passt, ist eng verknüpft mit der
Typfrage: „Spezialisten sind tendenziell
eher zielorientiert und verfügen bereits
über angesammeltes Fachwissen in ei-
nem Spezialgebiet“, so Hertkorn. Der
Generalist sei eher offener, flexibler,
aber auch kreativer.
Viele „klassische“ und generalisti-
sche Studiengänge sind in den Geistes-
wissenschaften zu finden. Dazu zählen
insbesondere Sprach-, Kultur- und Sozi-
alwissenschaften. Wer sich für ein sol-
ches Studium entscheidet, ist für den
Arbeitsmarkt aber keineswegs verloren.
Denn laut einer Studie des Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) erweist sich
„das Bild vom Taxifahrer Dr. phil. als
unzutreffend“.
In der Tat haben es Geisteswissen-
schaftler schwerer als der Durchschnitt
der Akademiker. In puncto Erwerbslo-
sigkeit liegen sie aber im Durchschnitt
der Gesamtbevölkerung. Laut Studie
überzeugen vor allem ihre Kommunika-
tions- und Kooperationsfähigkeit – in
Zeiten der Digitalisierung definitiv
Schlüsselkompetenzen. Zwar werden
weibliche Absolventen häufig schlech-
ter bezahlt als ihre männlichen Kolle-
gen. Mit einer Promotion stehen Geis-
teswissenschaftler beider Geschlechter
aber sogar besser da als der akademi-
sche Durchschnitt.
Die CHE-Wissenschaftler sehen die
Vielfalt des Hochschulangebots positiv:
Dass die Welt immer komplexer wird,
„bildet sich auch in der Vielfalt der Stu-
diengänge ab“. Doch wie finden sich
Studienanwärter im Dschungel der An-
gebote zurecht? Unter anderem die

Bundesagentur für Arbeit bietet dafür
Hilfe an – in mehreren Stufen.
Im ersten Schritt geht es in Bera-
tungsgesprächen darum, „Vorstellun-
gen, Interessen und Kompetenzen“ zu
ergründen. Darauf folgt eine intensive
Recherche. Internetseiten wie abi.de,
das Berufenet oder Hochschul-Home-
pages versprechen Informationen. Zur
letzten Klärung gibt es immer noch die
Möglichkeit eines Einzelgesprächs –
zum Beispiel wenn ein angehender Stu-
dent bis zum Schluss zwischen Infor-
matik und der spezialisierten Medizin-
Informatik schwankt. In einem solchen
Fall, aber auch grundsätzlich, rät die Ar-
beitsagentur: Wer sich zu Beginn „hin-
sichtlich der unterschiedlichen Vertie-
fungsrichtungen orientieren möchte,
sollte lieber das ‚Generalistenstudium‘
wählen“. Die Wahlpflichtmodule am
Ende des Bachelor-Studiums seien die
erste Chance, ein Thema zu vertiefen.
Wer weitergehen möchte, könne sich
dann im Master spezialisieren.
Die deutschen Unternehmen sorgen
sich jedenfalls nicht, dass es bald zu ei-
ner Schwemme überspezialisierter Ab-
solventen auf dem Arbeitsmarkt kom-
men könnte. Vielmehr begrüßt die Bun-
desvereinigung der Deutschen Arbeit-
geberverbände (BDA) den Trend zur
Vielfalt an deutschen Hochschulen. Sie
sei ein „Erfolgsfaktor“ – sowohl für die
Arbeitgeberseite als auch für zukünftige
Studenten. Die Arbeitsmarktorientie-
rung der Studiengänge sei für die Un-
ternehmen vor allem wegen der Fach-
kräftesicherung äußerst relevant. Dass

sich Studienanwärter womöglich über-sich Studienanwärter womöglich über-
fordert fühlen, resultiere nicht aus demfordert fühlen, resultiere nicht aus dem
mannigfaltigen Fächerangebot. Manmannigfaltigen Fächerangebot. Man
müsse vielmehr „die Vielfalt verständ-müsse vielmehr „die Vielfalt verständ-
lich machen“, statt sie zu reduzieren.lich machen“, statt sie zu reduzieren.
Neben dem Mint-Sektor und den In-Neben dem Mint-Sektor und den In-
genieurberufen gilt das insbesonderegenieurberufen gilt das insbesondere
für den Bereich „Medizin und Gesund-für den Bereich „Medizin und Gesund-
heit“. In dem Fachgebiet legte die Zahlheit“. In dem Fachgebiet legte die Zahl
der Studiengänge in den vergangenender Studiengänge in den vergangenen
fünf Jahren um 38 Prozent zu. Das Inte-fünf Jahren um 38 Prozent zu. Das Inte-
ressante daran: Hierbei handelt es sichressante daran: Hierbei handelt es sich
häufig um sogenannte Akademisierun-häufig um sogenannte Akademisierun-
gen. Das bedeutet, dass vormalige Aus-gen. Das bedeutet, dass vormalige Aus-
bildungsberufe in den Rang vonbildungsberufe in den Rang von
Studiengängen gehoben werden. Bei-Studiengängen gehoben werden. Bei-
spiele hierfür sind Hebammenwissen-spiele hierfür sind Hebammenwissen-
schaft, Physiotherapie und Bachelor ofschaft, Physiotherapie und Bachelor of
Nursing. Dass solche Fächer nicht nurNursing. Dass solche Fächer nicht nur
als Ausbildung, sondern auch an Uni-als Ausbildung, sondern auch an Uni-
versitäten zur Verfügung stehen, hältversitäten zur Verfügung stehen, hält
der Deutsche Berufsverband für Pflege-der Deutsche Berufsverband für Pflege-
berufe (DBfK) für ein wichtiges, wennberufe (DBfK) für ein wichtiges, wenn
auch spätes Signal. „International istauch spätes Signal. „International ist
die akademische Ausbildung im Pflege-die akademische Ausbildung im Pflege-
beruf die Regel“, sagt DBfK-Referentinberuf die Regel“, sagt DBfK-Referentin
Johanna Knüppel. Deutschland sei hierJohanna Knüppel. Deutschland sei hier
eindeutig „Schlusslicht“.eindeutig „Schlusslicht“.
Die neuen Studiengänge könnten nunDie neuen Studiengänge könnten nun
für den richtigen Mix in der Pflegebran-für den richtigen Mix in der Pflegebran-
che sorgen, betont Knüppel. Neben derche sorgen, betont Knüppel. Neben der
„breit angelegten Pflegeassistenzausbil-„breit angelegten Pflegeassistenzausbil-
dung“ würden auch Akademiker ge-dung“ würden auch Akademiker ge-
braucht, die primär „steuern und wis-braucht, die primär „steuern und wis-
senschaftliche Erkenntnis in die Praxissenschaftliche Erkenntnis in die Praxis
transferieren“ könnten. Wer sich gene-
rell für Pflege begeistert, solle den klas-
sischen Weg einer Ausbildung gehen.
Interessenten, die bereits zu einem
Fachgebiet tendieren, rät Knüppel eher
zu einem Studium.
Wer ganz sicher sein will, dass sein
spezialisierter Studiengang später wirk-
lich berufstauglich ist, hat zudem die
Möglichkeit, ein duales Studium zu be-
ginnen. Bei solchen Angeboten koope-
rieren „viele Unternehmen bereits mit
Universitäten und gestalten Studienin-
halte mit“, sagt Karrierecoach Hert-
korn. Zudem lohne es sich, bereits früh
direkt auf Unternehmen zuzugehen, um
„sich zu erkundigen, ob sie bei den Stu-
dienabschlüssen das eine oder andere
bevorzugen“.

So viel


AAAuswahluswahl


wwwieie


noch nie


Die Zahl der


Studiengänge in


Deutschland ist auf


mehr als 20.000


gestiegen. Das macht


die Entscheidung für


zukünftige Studenten


zunächst schwerer,


birgt aber auch


neue Chancen


GETTY IMAGES/ DRAFTER123

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02.11.19 Samstag, 2. November 2019DWBE-VP1


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DIE WELT SAMSTAG,2.NOVEMBER2019 BILDUNG 37


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