Süddeutsche Zeitung - 02.11.2019

(Barré) #1
Kirsten Fuchs:
Das istja eine furchtba-
re Situation für Sie,
aber das hilft Ihnen
jetzt auch nicht oder?
Ich glaube, dass diese
Art Jobs oft so erledigt
werden, wie Ihre Toch-
ter das tut, und trotzdem wünschen wir
uns unsere Kinder moralischer als den
Rest der Menschheit. Ein bisschen cle-
ver ist es ja schon von ihr. Nicht so cle-
ver ist es, sich dabei von Ihnen erwi-
schen zu lassen. Auch wenn das jetzt
erst mal wie ein fauler Kompromiss
klingt, würde ich zu der Tochter sagen,
dass sie sich entweder bitte noch cleve-
rer anstellt und damit Sie nicht zur
Komplizin macht oder dass Sie sie lei-
der beim Arbeitgeber melden müssen.
Das ist hart, aber smart, oder? Viel bes-
ser wäre allerdings, mit ihr in die Redak-
tion zu fahren, damit sie sieht, dass Ar-
beit in dieser Zeitung steckt. Vielleicht

könnten Sie auch Nachbarn anregen,
bei ihr nachzufragen, wo ihre Zeitung
bleibt, weil sie diese gern lesen. Viel-
leicht könnte sie bei Oma Lieschen klin-
geln, den Hund streicheln und dafür ei-
nen Euro extra bekommen? Könnte
nicht das kleine Blättchen mit Bedeu-
tung aufgeladen und das Austragen ver-
schönert werden? Könnte sie dabei
noch parallel einen Hund Gassi führen
und doppelt verdienen?

Herbert
Renz-Polster:
Ja, was tun? Sie haben
Ihrer Tochter Ihre Mei-
nung mitgeteilt, Sie ha-
ben ihr gesagt, dass Sie
ihr Verhalten nicht in
Ordnung finden. Und
das hoffentlich nicht nur als Predigt
oder als Vorwurfsarie, sondern auch fra-
gend: Wo liegt das Problem? Warum
nimmst du diese Abkürzung? Vielleicht

ist Ihre Tochter tatsächlich überfor-
dert, hat sich zu viel aufgeladen?
Braucht deshalb vielleicht Unterstüt-
zung? Vielleicht haben Sie auch einen
Hinweis angeführt, dass gerade für älte-
re Menschen so ein Lokalblättchen
eben doch eine Nabelschnur zur Welt
sein kann, weil sie eben kein Smart-
phone haben. Dass vielleicht andere Le-
ser darin Sachen entdecken, die sie un-
bedingt kaufen wollen und dann viel-
leicht verpassen. Vielleicht sogar drin-
gend eine Wohnung suchen? Mehr ist
nicht drin, denn es ist tatsächlich die Sa-
che Ihrer jetzt vertragsmündigen Toch-
ter. Sie sind keine Strafverfolgungsbe-
hörde, das gibt eine sich entwickelnde
Beziehung nicht her.

Collien Ulmen-Fernandes:
Endlich ist die wahre Ursache für die
Krise der gedruckten Zeitungen gefun-
den – Ihre Tochter ist schuld. Aber ganz
ehrlich: Sie hat höchstwahrscheinlich

nichts anderes ge-
macht, als den Kapita-
lismus zu verstehen.
Produktions- oder
Dienstleistungsschrit-
te, die man sich sparen
kann, spart man sich
eben. Niemand über-
prüft, ob diese auf Papier gedruckte
Tristesse-Vergewisserung (klein-)bür-
gerlicher Existenz jemals bei den End-
konsumenten ankommt. Also entschei-
det sich Ihre Tochter für die direkte Ent-
sorgung. Das ist knallhart rational. Ich
finde es nicht unsympathisch. Wenn
sie erwischt wird, muss sie allerdings
ebenso rational mit den Folgen umge-
hen. Sie begeht einen Vertragsbruch,
das ist richtig. Aber wenn man mora-
lisch an die Sache herangeht, muss
man fragen: Was ist das schlimmere
Verbrechen? Das mutwillige Entsorgen
von Lokalblättchen? Oder: Lokalblätt-
chen?

Kirsten Fuchsist Schriftstellerin und lebt in
Berlin. Sie schreibt vor allem Kurzgeschichten
und Romane, aber auch Theaterstücke sowie
Kinder- und Jugendbücher. Mit dieser Folge
scheidet Kirsten Fuchs aus dem Trio aus. Wir
danken ihr für all ihre klugen Gedanken.

Herbert Renz-Polsterist Kinderarzt, Wissen-
schaftler und Autor von Erziehungsratgebern
und des Blogs „Kinder verstehen“. Er hat
vier erwachsene Kinder und lebt mit Frau
und jüngstem Kind in Ravensburg.

Collien Ulmen-Fernandesist Schauspielerin
und Moderatorin. Die Mutter einer Tochter
hat mehrfach Texte zum Thema Elternsein
veröffentlicht, 2014 erschien von ihr
das Buch „Ich bin dann mal Mama“.

 Haben Sie auch eine Frage?
SchreibenSieeine E-Mail an:
[email protected]

FAMILIENTRIO


Meine 14-jährige Tochter bessert ihr


Taschengeld auf, indem sie in unserer


Nachbarschaft wöchentlich ein


Lokalblättchen austrägt. Sie verteilt die


Zeitungen aber meistens erst Tage


später oder entsorgt sie gar in der


Papiertonne. Ich finde das nicht


in Ordnung – schließlich hat sie sich


vertraglich verpflichtet, pünktlich zu


verteilen. Meine Kritik blockt sie ab und


sagt, dass das ihre Sache sei. Was tun?


Eva L. aus München


Drrr, Drrr, was da surrt, ist
nichtunsere Waschmaschi-
ne. Das neue Dauerge-
räusch produzieren die
Kinder mitLooping Louie.
Kein Wunder, dass sie den
stur seine Runden drehen-
den Piloten bald geschick-
ter als ich mit ihren Katapul-
ten in seiner Flugbahn mani-
pulieren können. So fegt er
zielsicher meine Hühner
von der Stange und mich
aus dem Spiel. Und zwar,
ohne dass Alkohol meine
Reaktionsfähigkeit gemin-
dert hätte. („Looping Louie“
wird von Erwachsen auch
als Trinkspiel genutzt.) Bei
uns aber gewinnt, wer ge-
schickt und zugleich be-
herrscht spielt. Wer also
nicht das Katapult und
damit die eigenen Hühner
von der Stange drischt.
Sondern wer Louie auf die
schönsten Sturzflüge
schickt. Drrr.nvh

Alter:ab 4 Jahren
Spieldauer:4 min. bis 24 h
Wutfaktor:schnell verraucht
Preis:31,99 Euro

M

anche sagen, letztlich ginge es beim
Großwerden von Kindern vor allen Din-
gen um eins: darum, verlieren zu üben.
Also „Monopoly“ ohne Heulen, „Sied-
ler“ ohne Wuttunnel und „Uno“, ohne
dass am Ende die Karten durch die Gegend fliegen. Nir-
gendwo könne man besser üben, mit Niederlagen umzu-
gehen, als beim gepflegten Spieleabend: Mensch, ärge-
re dich – bitte – nicht!
Ich halte das, um es vorsichtig auszudrücken, für ein
Missverständnis, bin aber – das sage ich lieber vorweg –
befangen. Erstens: Weil ich selbst aus einer umkämpf-
ten Spielekindheit komme. In einem Satz: Es ging im-
mer um alles. Zweitens: Weil es bei meinen Kindern
nicht anders ist. Manchmal lege ich vor dem Spielen
Stofftiere in die entsprechenden Türrahmen, damit es
im Fall der Fälle beim anschließenden Türenschlagen
nicht so laut wird. Meine Meinung: Wer einen Spiele-
abend in ein wohltemperiertes Miteinander verwan-
delt, will entweder das Spiel sabotieren – oder er hat es
schlicht nicht kapiert.
„Seit ich dich kenne, mag ich es gerne / wenn der Win-
ter kommt“, singtElement of Crime-Frontmann Sven Re-
gener. Und macht weiter mit: „Dann wird’s früher dun-
kel.“ Es ist Anfang November. Wir kommen in die Jahres-
Rush-Hour des Spieleabends, Testgelände von Sieg und
Niederlage. Plötzlich liegt zwischen Abendessen und
Zähneputzen eine ganze Stunde. Voll mit „Lotti Karotti“,
„Looping Louie“, „Kakerlakak“.
Einige unser persönlichen Familienspiele-High-
lights haben wir als SZ-Redaktion hier auf dieser Seite
zusammengestellt. Es sind nicht irgendwelche Spiele,
sondern Kinder-Gewinn-Spiele. Prinzip Memory – und
zwar zweite oder dritte Runde. Dann, wenn alle jenseits
der 35 Jahre bereits heillos durcheinanderkommen. Der
lila Kreisel mit den dunklen Dreiecken liegt in der Ecke
links hinten. Daneben die Stoffkatze mit dem merkwür-
digen Blumenmuster. Oder war das letzte Runde? Es
sind Spiele, bei denen Kinder zumindest auch eine Chan-
ce haben – und zwar ohne dass die Mutter um der guten
Uno-Stimmung willen die Vier-Nehmen-Karte stecken
lässt. Spiele auf Augenhöhe sozusagen.
Mein Lernziel dabei – und jetzt kommen wir zum
Missverständnis – heißt Gewinnen. Aber nicht irgend-
wie und mit allen Mitteln. Nicht mit Beckerfaust, Jubel-
geschrei oder – noch schlimmer – besserwisserischen
Tipps für die anderen. Sondern freundlich und trotz-
dem ehrlich. So, dass die anderen gut verlieren können.
Ich übe noch. georg cadeggianini

52 GESELLSCHAFT FAMILIE UND PARTNERSCHAFT Samstag/Sonntag,2./3. November 2019, Nr. 253 DEFGH


Blaue Maus und weiße Fla-
sche, das bedeutet roter Hut,
also: „Fass!“ Hä? Aber natür-
lich: Karte fürs Kind.Geis-
tesblitz Spooky Dooerfor-
dert so viele unlogische
Gehirnumdrehungen, dass
Erwachsenengehirne über
ihre effizienten Abkürzun-
gen nie zum Ziel kommen.
Die Karte bekommt, wer am
schnellsten das gesuchte
Objekt schnappt oder –
Ausnahme – den Begriff
ruft. Gesucht wird immer,
was nicht abgebildet ist.
Außer, es ist unter dem Hut,
in dem Fall muss der angeho-
ben werden. Außer, der Hut
ist gesucht, dann muss geru-
fen werden, was unter dem
Hut liegt. Als Mutter ist man
da froh, wenn eine Karte
kommt, auf der einfach
drauf ist, was gesucht ist.
Von denen gibt es ein paar –
wohl damit Eltern auch eine
Chance haben.bavo

Alter:ab 8 Jahren
Spieldauer:20 Minuten
Wutfaktor:verwirrend
Preis:14,99 Euro

Der größte Spaß ist, wenn
wiederein Erwachsener mit
hochroten Ohren und maxi-
maler Konzentration seine
Klötze gestapelt hat und
dann leider, leider sein schö-
nes, buntes Bauwerk zusam-
menkracht, weil es einfach
zu hastig zusammengeschus-
tert worden war.Make a
breakist, im Prinzip, ein-
fach: eine Karte ziehen und
die darauf gezeichnete An-
ordnung von Bauklötzen
nachbauen. Je mehr Karten
in einer bestimmten Zeit,
desto mehr Punkte gibt es.
Das ist nicht kinderleicht,
und vor allem nicht erwach-
senenleicht. Es ist ziemlich
faszinierend zu beobachten,
wie kleinere Menschen mit
der größten Gelassenheit ihr
Ding durchziehen, während
coole Erwachsene an der
Kombination von Schnellig-
keit und Ruhepuls regelmä-
ßig verzweifeln.marli


Alter:ab 8 Jahren
Spieldauer:20 Minuten
Wutfaktor:hochstapelnd
Preis:32,99 Euro


Mit Anfang 20 (und ohne
Kinder)war man beiJenga
unschlagbar. 30, 40 Holz-
klötzchen-Stockwerke dürf-
ten es schon gewesen sein,
damals im katholischen
Bildungshaus. Und nie,
wirklich nie war man selbst
derjenige, der den höher
und höher zu stapelnden
Turm zum Einsturz brach-
te. Ganz anders heute: „Ju-
hu, Papa hat schon wieder
umgeschmissen.“ Ist der
Rotwein schuld? Oder der
Tabak? Man ist doch noch
nicht mal 50. Hat das mit
den Bandscheiben zu tun?
Ist man mit der Digitalisie-
rung überfordert oder dem
Feminismus? Wahrschein-
lich liegt es am Schweine-
fleisch. Jedenfalls zittern
die nikotingelben Finger
abends so arg, dass man der
Depp ist. Nur die Kinder
freuen sich, weil sie gewin-
nen. Ehrlich gesagt: Etwas
Schöneres gibt es nicht.zip

Alter:ab 6 Jahren
Spieldauer:1 bis 20 Minuten
Wutfaktor:riesig
Preis:18,99 Euro

Unser Sohn ist dem Augen-
arztzufolge eigentlich nicht
kurzsichtig, steht aber fünf-
mal am Tag mit einem Fuß
bereits auf einem Gegen-
stand und kräht tränennah
durch die Wohnung: Mama,
mein Gegenstand ist weg!
Deshalb ist das SpielDob-
ble Kidsmit ihm schon
insofern lustig, weil er da-
bei plötzlich Dinge schnel-
ler sehen soll als ich. Und
das zu unser beider Überra-
schung immer öfter auch
kann. Auf die Dobble-Kar-
ten (wir spielen die Version
für kleinere Kinder „Dobble
Kids“) sind Tiere gedruckt.
Nimmt man zwei beliebige
Karten vom Stapel, ist im-
mer nur eine bestimmte
Tierart auf beiden Karten
zu finden (es ist mir völlig
rätselhaft, wie das funktio-
niert). Wer das doppelte
Tier zuerst entdeckt, be-
kommt das Kartenpaar.
Und ist sehr stolz.kar

Alter:ab 4 Jahren
Spieldauer:5 bis 10 Minuten
Wutfaktor:schwankend
Preis:9,99 Euro

„Mein Kätzchen hat nicht
ins Wohnzimmer gekackt.
Es war der Papagei!“ Nach
einer solchen Anschuldi-
gung wird es beim Karten-
spielKrasse Kackehek-
tisch an meinem Küchen-
tisch. Mein Patensohn und
ich versuchen, unsere Papa-
geien-Karte schnellstmög-
lich in die Mitte zu legen.
Nur der Erste entlastet sei-
nen Liebling und darf weiter
beschuldigen. Wer das fal-
sche Haustier verdächtigt,
bekommt einen kleinen
Kackhaufen aus Karton,
was den Patensohn diebisch
freut. Obwohl ich ein Spiele-
Freak bin, seh ich bei „Kras-
se Kacke“ mitunter alt aus.
Das Spiel fordert Schnellig-
keit und Erinnerungsvermö-
gen. Auch wer alle Karten
fix abgelegt hat, kann noch
verlieren. Weil er vergessen
hat, dass alle Schildkröten
bereits ein Alibi haben. Ka-
cke für den Onkel.wüll

Alter:ab 6 Jahren
Spieldauer:10 bis 20 Minuten
Wutfaktor:aufbrausend
Preis:14,49 Euro

Da ist es schon nach weni-
gen Zügen: dieses Gefühl,
vor lauter Wald die Bäume
nicht zu sehen. In den 80ern
war das anders, wenn wir
mit MamaSagalandspiel-
ten, das „Spiel des Jahres
1982“. Da konnten wir uns
locker merken, unter wel-
chem der 13 Plastiktänn-
chen sich welches Märchen-
symbol verbirgt. Aber heu-
te? Würfle ich mich schon
zum fünften Mal zum Baum
unten links. Und wenn ich
mich endlich traue, zur Auf-
lösung zu schreiten und
triumphierend zu rufen:
„Die Aschenputtel-Schuhe
sind hier“ – dann brechen
meine Kids in Gelächter aus.
Ihre superschlauen Merker-
gehirne wissen: Unten links
sind die Gestiefelten-Kater-
Stiefel. Grrrr! Jetzt verstehe
ich, warum Mama so oft
sagte: „Sagaland“, bitte
nicht! nas

Alter:ab 6 Jahren
Spieldauer:30 Minuten
Wutfaktor:Vergiss es!
Preis:29,99 Euro

Der Name soll wohl italie-
nisch klingen, dockt an
Allegretto an, der Partitur-
anweisung aus der Musik:
ein bisschen schnell solle
man an dieser Stelle spie-
len. Totaler Blödsinn, denn
Ligrettoist nicht einfach
nur ein bisschen schnell.
„Ligretto“ ist pure Raserei,
eine Rakete, die auf einem
Düsenjet klebt. Technisch
gesehen versucht jeder
möglichst schnell zehn
Karten richtig abzulegen.
Praktisch gesehen ist es
Flirren im Kopf. Etwas,
womit meine Kinder besser
zurechtzukommen schei-
nen als ich. Man muss so
viel gleichzeitig im Blick
haben, dass ich in jeder der


  • klaro – sehr kurzen Spiel-
    runden eine Black-out-Pha-
    se habe. Das Flirren im
    Kopf gefriert dann, Sehn-
    sucht nach Musik kommt
    auf: ganz piano.gca


Alter:ab 10 Jahren
Spieldauer: 4 Minuten
Wutfaktor:fortissimo
Preis:10,49 Euro

Wenn das letzte Potter-
Buch gelesen ist, sind Ron,
Hermine und Harry fast zu
Freunden geworden, die
man vermisst. Das Spiel
Harry Potter – Kampf um
Hogwartsholt sie zurück
ins Wohnzimmer und
macht so auch Spielemuffel
neugierig. Kinder sind hier
nicht besser, aber ärgern
muss sich keiner. In dem
kooperativen Spiel kämp-
fen alle gegen Voldemort
und seine dunklen Mächte.
Mama attackiert als Ron die
Gegner. Tochter Neville und
Sohn Hermine heilen und
verteilen Karten. Nur Papa
kauft als Harry unnütze
Zaubersprüche. Im Finale
wird ihm der Rest der Fami-
lie helfen. Das Harry-Potter-
Universum gehört J.K.Row-
ling, aber die Geschichten,
die in „Kampf um Hog-
warts“ geschrieben werden,
allein den Spielern.wüll

Alter:ab 11 Jahren
Spieldauer:45 bis 60 Minuten
Wutfaktor:bezaubernd niedrig
Preis:49,99 Euro

Die wahren


Baumeister


Neue Spielzeit


Verlieren muss man lernen, heißt es. Aber ist es nicht viel wichtiger, dass Kinder fair


gewinnen können? Neun Tipps für Spiele, bei denen alle eine echte Chance haben


Ruhige Hand


gewinnt


FOTOS: STEFANIE FIEBRIG,VERLAG, ANATOL KOTTE

Doppelter


Pottwal


Mal wieder
Gegenteil-Tag

Vorsicht


Kackhaufen


Wald für
den Kopf

Im schönsten
Sturzflug

Pure
Raserei

Alle gegen
Voldemort

Spiel mit mir! Manchmal haben Kinder ihre ganz eigenen Regeln. FOTO: IMAGO

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