Süddeutsche Zeitung - 02.11.2019

(Barré) #1
von nicole grün

D

er Rest Deutschlands benei-
det Bayern traditionsgemäß
um die Alpen, seine florieren-
de Wirtschaft und das gute
Bier – doch am allermeisten
um seine zahlreichen Feiertage. Während
sich Bundesländer wie Schleswig-Hol-
stein, Niedersachsen und Hamburg mit
nur zehn Feiertagen in norddeutscher
Zurückhaltung üben, haben die Bayern in
diesem Jahr 13 Tage frei – zumindest
wenn sie in einer der überwiegend katholi-
schen Gemeinden leben, wo am 15. August
Mariä Himmelfahrt gefeiert wird. Wer in
Augsburg wohnt, darf sich sogar über
14 Feiertage freuen, denn dort wird das Ho-
he Friedensfest gefeiert.
Aber halt! Die tiefere Bedeutung von
Feiertagen interessiert die Deutschen ei-
gentlich gar nicht. Das zumindest legen
die Ergebnisse einer GfK-Umfrage nahe.
An Tagen wie Ostern und Pfingsten zählt
für die Hälfte der Bundesbürger vor allem
die arbeitsfreie Zeit, der christliche Hinter-
grund ist ihnen überhaupt nicht wichtig.
Jeder Dritte hat bei christlichen Feierta-
gen zudem keine Ahnung, was eigentlich
gefeiert wird. Dabei sind sechs der ins-
gesamt neun gesetzlichen Feiertage, die in
allen 16 Bundesländern gleich sind, kirch-
lichen Ursprungs.
Sind die zahlreichen christlichen Feier-
tage überhaupt noch zeitgemäß in einer
multikulturellen Gesellschaft, in der
37 Prozent der Bevölkerung konfessions-
los sind und immer mehr Menschen aus
der Kirche austreten? Darüber lässt sich
streiten – besonders, wenn wieder einmal
die Forderung nach einem islamischen Fei-
ertag für die in Deutschland lebenden Mus-
lime in den Ring geworfen wird, wie vor
zwei Jahren vom damaligen Bundesinnen-
minister Thomas de Maizière.
Daraus wurde bekanntermaßen nichts,
der Vorschlag ist bis heute umstritten:
Nach Zahlen des „Vielfaltsbarometers
2019“ der Robert-Bosch-Stiftung ist ein
Drittel der Befragten der Meinung, dass in
Deutschland gesetzliche Feiertage auch
für andere Religionen eingeführt werden
sollten, 65 Prozent sprechen sich dagegen
aus. Einer Mehrheit der Deutschen ist die
ungleiche Verteilung der Feiertage ein
Dorn im Auge. In einer YouGov-Umfrage
vom Jahr 2016 plädierten 61 Prozent der
Bevölkerung für gleich viele gesetzliche
Feiertage in allen Bundesländern – und
zwar so viele wie im Land mit den meisten
freien Tagen, also Bayern.
Nicht zuletzt der Neid auf den Freistaat
hat in Hamburg, Bremen, Schleswig-Hol-
stein und Niedersachsen im vergangenen
Jahr zur Einführung eines zusätzlichen Fei-

ertags geführt. Dort ist der Reformations-
tag am 31. Oktober inzwischen arbeitsfrei.
Dass Feste, anders als angesichts der
Überzahl christlicher Feiertage zu erwar-
ten wäre, nicht vom Himmel fallen, son-
dern das Ergebnis gesellschaftspolitischer
Debatten sind, zeigt sich auch in Berlin,
dem Bundesland mit den vormals wenigs-
ten Feiertagen. Dort rang die rot-rot-grü-
ne Stadtregierung mit mehreren Feiertags-
kandidaten: Zur Diskussion standen unter
anderem der 17. Juni als Datum des Volks-
aufstands in der DDR von 1953, der 8. Mai
als Tag der Befreiung vom Faschismus
und der 18. März als Gedenken an die
Märzrevolution von 1848.

Am Ende einigte man sich auf die unver-
fänglichste Variante: den Internationalen
Frauentag, der von 2019 an alljährlich am


  1. März in Berlin arbeitsfrei ist. Zusätzlich
    wird dort nächstes Jahr einmalig der

  2. Mai zum Feiertag – 75 Jahre nach der
    Kapitulation Deutschlands im Zweiten
    Weltkrieg. Thüringen kürte in diesem Jahr


dagegen den Weltkindertag am 20. Sep-
tember zum arbeitsfreien Tag. Die Grün-
de, den Süden Deutschlands zu beneiden,
werden also weniger, die nördlichen und
östlichen Bundesländer holen auf – zumin-
dest was die Feiertage betrifft.
Doch der Trend zu mehr Feiertagen
mag verwundern, besonders jene, die sich
an 1995 erinnern: Damals wurde in allen
Bundesländern außer Sachsen der Buß-
und Bettag abgeschafft, um die neu einge-
führte Pflegeversicherung zu finanzieren.
Die sächsischen Arbeitnehmer büßen den
Erhalt des arbeitsfreien Tags bis heute, in-
dem sie einen um 0,5 Prozent höheren Bei-
trag in die Pflegekassen einzahlen müssen
als die Bewohner anderer Bundesländer.
Müßiggang muss man sich eben erst
mal leisten können. Um die Löcher im deut-
schen Finanzhaushalt zu stopfen, wollte
die Bundesregierung Mitte der 2000er-
Jahre erneut Feiertage streichen. Ausge-
rechnet SPD-Politiker forderten damals,
den Tag der Deutschen Einheit, also den
einzigen deutschen Nationalfeiertag, stets
auf einen Sonntag legen und ihm so den
Charakter eines arbeitsfreien Tages zu
nehmen. Durch die Ausdehnung der jährli-
chen Arbeitszeit sollte der Produktionsaus-
stoß und damit das Bruttoinlandsprodukt

gesteigert werden. Die Vergrößerung der
Besteuerungsbasis sollte mehr Einnah-
men in die öffentlichen Kassen spülen und
das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Tatsächlich bedeuten Feiertage für die
Wirtschaft Milliardenverluste. Es kommt
zu einem Produktionsrückgang und höhe-
ren Lohnkosten durch den bezahlten Feier-
tag und Feiertagszuschläge, die gerne auf
die Preise umgewälzt werden. Tendenziell
steigen durch einen Feiertag also die
Güterpreise, die Gewinne sinken.

Eine Ifo-Studie zu den Kosten eines zu-
sätzlichen Feiertags relativiert die negati-
ven Effekte eines arbeitsfreien Werktags
jedoch. Rein rechnerisch müsste das Brut-
toinlandsprodukt durch einen zusätzli-
chen Feiertag pro betroffenem Monat bei
21 Arbeitstagen um 4,8 Prozent sinken,
was 0,4 Prozent pro Jahr entspricht.
Daten der Bundesbank aus einem
Zeitraum von zwei Jahrzehnten belegen
jedoch, dass das Bruttoinlandsprodukt
durch einen entfallenen Arbeitstag im
Jahr durchschnittlich nur um 0,12 Prozent
sinkt. Vieles werde durch Vor- oder Nach-
arbeit in Form von Überstunden und
Sonderschichten kompensiert, so die Ver-
fasser der Studie. Außerdem arbeiten Selb-
ständige gerne auch am Feiertag, wenn
eine Auftragsarbeit fertig werden muss.
Und Ärzte, Pfleger, Busfahrer, Kellner
oder Feuerwehrleute müssen sowieso
auch dann arbeiten, wenn alle anderen ih-
re Freizeit genießen. Das Gast- und Hotel-
gewerbe macht an Feiertagen sogar erst
richtig Kasse.
Wie sehr sich ein Feiertag wirtschaft-
lich auswirkt, hängt also auch von der
Branche ab – und sogar von Jahreszeit
oder Wochentag. Ein zusätzlicher Feiertag
in den kalten Monaten spielt etwa am Bau
keine Rolle, weil dort bei Schnee und Kälte
sowieso nicht viel passiert. Fällt ein Feier-
tag jedoch auf einen Samstag, egal ob im
Winter oder Sommer, können die Folgen
für den Einzelhandel durchaus schmerz-
haft sein, denn dort ist der Samstag für ge-
wöhnlich der verkaufsstärkste Tag.
Weniger Feiertage führen jedoch nicht
zwangsläufig zu mehr Wirtschaftskraft,
wie Bayern und Baden-Württemberg zei-
gen. Die beiden Bundesländer haben die
meisten Feiertage und stehen trotzdem
wirtschaftlich am besten da. So uneindeu-
tig die wirtschaftlichen Folgen von Feier-
tagen sind, so unbestritten ist ihre positive
soziale und gesundheitliche Wirkung –
mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage

vielleicht, wo Familienstreitigkeiten das
Gemüt trüben und Weihnachtsgänse und
Lebkuchen für ungesunde Zusatzpfunde
sorgen können.
Feiertage fördern – anders als Urlaubs-
tage – das Gemeinschaftsgefühl, auf politi-
scher wie persönlicher Ebene. Shopping-
touren fallen aus, auch der lange überfälli-
ge Arztbesuch lässt sich nicht erledigen:
Deshalb zwingen Feiertage zur Entschleu-
nigung, zur Erholung, zur Besinnung auf
das Wesentliche. Wann, wenn nicht am
Feiertag, haben Freunde und Familien
Zeit, zusammenzufinden und gemeinsam
etwas zu unternehmen? Die arbeitsfreien
Tage ermöglichen eine „soziale Synchroni-
sation“, wie Soziologen es nennen.
Und um dem Neid auf den Süden
Deutschlands endlich ein Ende zu berei-
ten, sollten vielleicht mehr Bayern gen
Norden ziehen und dort Unternehmen lei-
ten – so wie Markus Oeller. Der Geschäfts-
führer der Agenturgruppe MSM.digital
hat für seine 60 Mitarbeiter in Lübeck, Ber-
lin und Hamburg kurzerhand die katholi-
schen bayerischen Feiertage importiert.
Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Aller-
heiligen und der Dreikönigstag gelten für
sie als bezahlter Sonderurlaub. Auch so
kann Gleichberechtigung gehen.

In Deutschand ist Allerheiligen nur in fünf Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag, in Spanien überall. Dort besucht man am 1. November den Friedhof und schmückt die Gräber mit Blumen. FOTO: IMAGO IMAGES

In jedem Betrieb gibt es Menschen, die
ihreUrlaubstage so geschickt anord-
nen und an Feiertage koppeln, dass sie
möglichst lange Zeit am Stück freiha-
ben. Man nennt sie Brückenbauer. Im
nächsten Jahr haben sie wenig zu tun.
Denn 2020 fallen viele Feiertage auf
das Wochenende. Der Tag der Deut-
schen Einheit ist ein Samstag, ebenso
Mariä Himmelfahrt und der Reformati-
onstag. Allerheiligen und der in Thürin-
gen eingeführte Weltkindertag finden
am Sonntag statt. Bundesweit empfeh-
len sich gerade einmal zwei Termine
zum Brückenbau: Neujahr und Christi
Himmelfahrt. In der ersten Januar-
woche lassen sich mit zwei Urlaubsta-
gen fünf freie Tage in Folge gewinnen.
Wer in Baden-Württemberg, Bayern
oder Sachsen-Anhalt lebt, wo das Fest
der Heiligen Drei Könige gefeiert wird,
kann am 6. Januar noch einen weiteren
Tag dranhängen. Ein beliebter Brücken-
tag ist auch der Freitag nach Christi
Himmelfahrt, wie immer ein Donners-
tag. Der Einsatz eines Urlaubstages
bringt vier freie Tage. An Fronleichnam,
ebenfalls immer ein Donnerstag, gilt
dies nur für Gegenden mit überwie-
gend katholischer Bevölkerung. sz

„Ein Mitglied meiner Familie arbeitet bei
der Polizei, darüber habe ich einiges vom
Polizeialltag mitbekommen. Besonders
fasziniert hat mich an dem Beruf, dass
man jeden Tag etwas Neues erlebt. Im An-
schluss an mein Abitur und den Grund-
wehrdienst habe ich bei der Bundespoli-
zei eine zweieinhalbjährige Ausbildung
zum Polizeibeamten im mittleren Dienst
absolviert. Um später bessere Aufstiegs-
chancen zu haben, habe ich noch ein drei-
jähriges Studium im Bereich gehobener
Polizeivollzugsdienst an der Hochschule
für Wirtschaft und Recht in Berlin drange-
hängt. Damit konnte ich direkt in den ge-
hobenen Dienst aufsteigen.
Seit Oktober 2017 arbeite ich in einer
Polizeidienststelle am Prenzlauer Berg.
In meinem Abschnittsbereich werden
hauptsächlich Straftaten wie Raubüber-
fälle, Körperverletzung, häusliche Ge-
walt, Trunkenheit im Straßenverkehr,
Verkehrsunfälle oder Diebstähle verübt.
Wie auch in meiner Dienstgruppe, gibt
es in Berlin inzwischen immer mehr Poli-
zisten mit Migrationshintergrund. Erst
zu Beginn des Jahres hat eine Studie des
Mediendienst Integration gezeigt, dass
Berlin das Bundesland mit dem höchsten
Anteil von Bewerbern und neu Eingestell-
ten aus Einwandererfamilien ist. Gene-
rell finde ich, dass Diversität etwas Gutes
ist und sich nicht nur in der Gesellschaft,
sondern auch in der Polizei widerspie-
geln sollte. Das ist auch im Alltag sehr hilf-
reich. Manchmal werden wir zum Bei-
spiel zu Situationen gerufen, in denen es
besonders wichtig ist, auf sprachliche, re-
ligiöse und kulturelle Unterschieden re-
agieren zu können. Da hilft es schon,
wenn man Kollegen und Kolleginnen hat,
die die Muttersprache der Betroffenen
sprechen und damit die Situation ver-
ständlicher machen können.


Mein Alltag als Polizist im Funkwagen-
einsatzdienst ist vielseitig. Oft werde ich
zu Notfällen gerufen und bin der Erste
am Einsatzort. An anderen Tagen fahre
ich Streife oder werde auf der Wache ein-
gesetzt, um Anzeigen aufzunehmen. Ich
muss versuchen, in jeder Situation die
richtige Entscheidung zu treffen. Beson-
ders kräftezehrend sind Einsätze wegen
eines angedrohten Suizids. Da muss man
unter großem Druck einen Draht zu der
Person aufbauen, um sie vom Suizid abzu-
halten. Dabei ist ausgeprägtes Fingerspit-
zengefühl gefragt, man muss sich gut in
die Lage der drohenden Person hineinver-
setzen können. Auch im Nachhinein sind
diese Situationen oft belastend.
Je nach Laufbahn, Berufserfahrung,
Besoldungsstufe und Bundesland fallen
die Gehälter unterschiedlich aus. Aktuell
verdiene monatlich 2838,87 Euro brutto.
Mit der Ausbildung im gehobenen Dienst
und ein bisschen mehr Berufserfahrung
kann ich aufsteigen und dann beispiels-
weise als Dienstgruppenleiter arbeiten.
Mit noch mehr Berufserfahrung kann ich
schließlich bis zu 4900 Euro verdienen.
Ich habe das Gefühl, dass mein Beruf
noch immer sehr angesehen ist. Meistens
bin ich im Einsatz nicht der Buhmann,
sondern der Helfer in Not. Trotzdem wird
die Polizeiarbeit manchmal auch kontro-
vers diskutiert, etwa das Thema Racial
Profiling. Da wird Polizisten vorgewor-
fen, Menschen nur aufgrund ihrer Haut-
farbe oder Herkunft zu kontrollieren. Ich
selbst habe so etwas nie erlebt, wir halten
uns da in unserem Team immer an das
Gesetz. Das schreibt vor, dass wir eine
Person nur kontrollieren dürfen, wenn
sich diese eindeutig verdächtig verhält.
Außer man befindet sich an einem krimi-
nalitätsbelasteten Ort.
Viele fragen mich, ob mein Beruf nicht
gefährlich sei. Natürlich gibt es ein Restri-
siko. Es kann vorkommen, dass man zu ei-
ner Ruhestörung gerufen wird, und plötz-
lich steht ein Mensch mit einem Messer
vor dir. Ich kann nie wirklich wissen, wel-
che Situation mich erwartet, und muss
mich immer wieder vor Ort auf mein Ge-
fühl, das Gelernte und meine Kollegen
verlassen.“ protokoll: nina büchs


Wie sehr sich ein Feiertag
wirtschaftlich auswirkt, hängt
auch von der Branche ab
1995 wurde der Buß- und Bettag
abgeschafft und damit die neue
Pflegeversicherung finanziert

DEFGH Nr. 253, Samstag/Sonntag, 2./3. November 2019 61


BERUF & KARRIERE


Hauptsache, frei


In manchen Gegenden Deutschlands müssen Berufstätige jedes Jahr vier Tage mehr arbeiten als anderswo.


Die Wirtschaft sieht Feiertage kritisch – dennoch wurden gerade wieder einige neu geschaffen



  1. Januar Neujahrstag bundesweit

  2. Januar Heilige Drei Könige Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt

  3. März Internationaler Frauentag Berlin

  4. April Karfreitag bundesweit
    Brandenburg (nur in Brandenburg ist der Oster- und
    Pfingstsonntag explizit ein gesetzlicher Feiertag)

  5. April Ostersonntag

  6. April Ostermontag bundesweit

  7. Mai Tag der Arbeit bundesweit
    75. Jahrestag der Befreiung Berlin (einmalig im Jahr 2020)
    vom Nationalsozialismus

  8. Mai

  9. Mai Christi Himmelfahrt bundesweit

  10. Mai Pfingstsonntag Brandenburg

  11. Juni Pfingstmontag bundesweit
    Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen,
    Rheinland-Pfalz, Saarland

  12. Juni Fronleichnam

  13. August Mariä Himmelfahrt Bayern (in katholischen Gebieten), Saarland

  14. September Weltkindertag Thüringen

  15. Oktober Tag der Deutschen Einheit bundesweit
    Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
    Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein,
    Thüringen

  16. Oktober Reformationstag


Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland


  1. November Allerheiligen

  2. November Buß- und Bettag Sachsen

  3. Dezember 1. Weihnachtstag bundesweit

  4. Dezember 2. Weihnachtstag bundesweit


Feiertage in Deutschland 2020


Datum Feiertag Geltungsbreich

SZ-Grafik; Quelle: Kalenderpedia

Brückentage


MEIN JOB


Polizist Andreas, 28 Jahre
FOTO: PRIVAT

Auf Streife
Ein Polizist erzählt, warum er sich
für seinen Beruf entschieden hat
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