Süddeutsche Zeitung - 02.11.2019

(Barré) #1

Im Rechtsstreit zwischen der Kabarettis-
tin MartinaSchwarzmann und dem Leng-
grieser Online-Shop „Oberlandla“ haben
sich die Beteiligten gütlich geeinigt. Bei
dem Verfahren war es um einen bayeri-
schen Spruch gegangen, über dessen Her-
kunft sich Schwarzmann und Fabio Cinel-
li, der Besitzer von Oberlandla, in die Haa-
re geraten waren. Im Original lautet der
Satz: „Mir langts, dass i woas, dass i
kannt, wenn i woin dad.“ In Hochdeutsch
klingt die Sentenz nur halb so schön: Mir
reicht es zu wissen, dass ich könnte, wenn
ich wollte.
Martina Schwarzmann hatte 2008 ein
Lied geschrieben, in dem genau dieser
Satz – in bairisch, versteht sich – vor-
kommt. Später hat nun Cinelli T-Shirts
aus seinem Sortiment, in dem zahllose
aufgedruckte Bavarica zu finden sind,
mit eben diesen Spruch versehen.
Schwarzmann sah ihre Urheberrechte
verletzt und verklagte Cinelli auf Unter-
lassung, Streitwert 30 000 Euro. Cinelli
machte dagegen geltend, der Satz sei eine
alte bayerische Redewendung, die be-
reits seine Mutter gekannt habe.
Nun haben sich die beiden Parteien
vor der auf Marken- und Urheberrecht
spezialisierten 33. Zivilkammer des Land-
gerichts München I im Vergleichswege ge-
einigt. Ohne die unterschiedlichen
Rechtsstandpunkte aufzugeben, verstän-
digte man sich laut einer Mitteilung des
Gerichts, auf eine Klärung der urheber-
rechtlichen Fragen zu verzichten und mit
der gütlichen Einigung die Wertschät-
zung für die bayerische Sprache und
Mundart in all ihrer Vielfalt zum Aus-
druck zu bringen. Klägerin Martina
Schwarzmann respektive ihr Manage-
ment wenden sich demnach nicht mehr


gegen die Herstellung und den Vertrieb
von Produkten des Online-Shops Ober-
landla, auf denen das fragliche Wortspiel
aufgedruckt ist. Cinelli wiederum ver-
pflichtet sich, einen Anteil der künftigen
Erlöse einem gemeinnützigen oberbay-
erischen Radiosender zu spenden, der
sich unter anderem auch der Förderung
bayerischer Nachwuchsmusiker ver-
schrieben hat. wg


Auf dem Königsplatz kam am Freitag eine Runde zusammen, die sonst
kaum am gleichen Ort zu finden ist, und teils nicht einmal in der gleichen
Klimazone. Gesichtet wurden unter anderem drei Giraffen, zwei Pingui-
ne, ein Papagei, ein Zebra, ein Eisbär und ein Krokodil. Nun könnte man
vermuten, dass die Tiere wieder einmal zur großen Konferenz für den
Weltfrieden zusammenkamen, wie schon von Erich Kästner beschrieben,

doch den animalischen Vertretern ging es um eine andere, nicht minder
wichtige Sache. Um den Klimaschutz, und damit eng verbunden um den
Erhalt ihres eigenen Lebens. Die Aktivistinnen und Aktivisten von Fri-
days for Future hatten am Freitag dazu aufgerufen, sich ausnahmsweise

einmal als Tier zu verkleiden, um auf das Artensterben aufmerksam zu
machen. Und so sprach auf dem Podium diesmal ein Panda: „Wir müssen
daran arbeiten, Lebensräume zu erhalten statt sie zu zerstören.“ Am Frei-
tag kamen nur ein paar hundert Menschen und Tiere auf den Königsplatz,
wahrscheinlich war es manchem zu kalt. Für Freitag, 29. November, ruft
Fridays for Future wieder zu einem großen Klimastreik auf. ratz

von andreas schubert

A

usfälle und überfüllte Trambah-
nen: Die Münchner Verkehrsge-
sellschaft (MVG) hat derzeit
nicht genug Züge zur Verfü-
gung, um in den Hauptverkehrs-
zeiten alle Taktverstärker fahren zu las-
sen. Besonders betroffen ist die Linie 15,
die zwischen Max-Weber-Platz und Groß-
hesseloher Brücke verkehrt. Zwar fährt
auf derselben Strecke auch die Linie 25.
Die ist zum Ärger der Fahrgäste aber regel-
mäßig heillos überfüllt.
Funktionieren beide Linien, fährt auf
der Strecke alle fünf Minuten eine Tram,
die Fahrgastströme verteilen sich. Aber
die MVG hat das Problem, dass ihr ständig
Wagen fehlen. Das Verkehrsunternehmen
wartet noch immer auf die Zulassungsbe-
scheide für mehrere neue Zugeinheiten,
die bereits Ende vergangenen Jahres gelie-
fert wurden. Es geht um Avenio-Züge von
Siemens. Von denen hatte die MVG zu-
nächst vier neue vierteilige Züge und neun
Zweiteiler zur Zulassung angemeldet, sie
sind bereits im Einsatz. Bald, so die Hoff-
nung, sollen weitere neun dreiteilige Züge
zugelassen werden. Eigentlich hätten sie
bereits Ende September im Einsatz sein
sollen, aber die technische Aufsichtsbehör-
de kommt nicht so schnell voran, wie sich
das die MVG gewünscht hätte.
Sind die Dreiteiler endlich im Einsatz,
steht eine weitere Zulassungsprüfung an,
und zwar für die Fünfteiler, die durch das

Koppeln der Zweier- und Dreier-Einhei-
ten entstehen. Auch wenn diese bereits ein-
zeln zugelassen seien, erklärt MVG-Spre-
cher Matthias Korte, müsse der sogenann-
te Doppeltraktionszug noch geprüft wer-
den. Dies hätte zum Fahrplanwechsel am


  1. Dezember abgeschlossen sein sollen,
    doch der Termin ist nicht mehr einzuhal-
    ten. Jetzt rechnet die MVG mit einer Zulas-
    sung Anfang 2020. Dann soll es zu keinen
    Ausfällen mehr kommen.


Die neuen Einheiten werden deshalb so
dringend gebraucht, weil alte Fahrzeuge
nicht so schnell repariert werden können,
wie es sein sollte. Der Grund ist die teilwei-
se Sperrung der Hauptwerkstätte an der
Ständlerstraße, die baufällig ist. Zwar ist
gleich daneben ein komplett neuer Be-
triebshof vorgesehen, dem unter anderem
die Sportstätten des SV Stadtwerke wei-
chen müssen. Doch die Pläne für den Be-
triebshof werden noch einmal überarbei-
tet. Mit einer Inbetriebnahme vor 2026 ist
nicht zu rechnen. Stattdessen baut die
MVG bis 2021 eine vorübergehende Werk-
statt, um wieder mehr Fahrzeuge schnel-
ler reparieren zu können.
Bis dahin wirkt sich jeder einzelne Zwi-
schenfall auf den Gesamtbetrieb aus. Wird
etwa ein Mensch bei einem Unfall mit ei-

ner Straßenbahn verletzt, wie es erst wie-
der am Dienstagabend passierte, muss die
MVG auf die Freigabe des Fahrzeugs
durch die Polizei warten. Und wenn ein
Zug beispielsweise entgleist, wie am sel-
ben Tag geschehen, muss dieser technisch
geprüft werden – und steht dann erst ein-
mal nicht zur Verfügung.
73 weitere Avenios hat die MVG bereits
bestellt, von 2021 an werden sie nach und

nach ausgeliefert. Bis dahin sind zwei der
rund 50 Jahre alten P-Wagen im Einsatz –
auch auf der Linie 15. Diese Straßenbahn-
Oldtimer sind zwar alles andere als barrie-
refrei und komfortabel. Da sie aber über ei-
ne wesentlich einfachere Technik verfü-
gen, lassen sie sich immer wieder reparie-
ren und fahren wohl noch länger.
Gute Nachrichten gibt es auch bei der
U-Bahn: Die Probleme an den 21 Zügen

von der ersten Generation des Typs C2
sind weitgehend behoben, unter anderem
musste die Software aktualisiert werden.
Bei fünf Zügen steht noch eine Revision
der Brandbekämpfungsanlage aus, von
Mitte Dezember an sollen aber wieder alle
durch den Untergrund rollen – mit unbe-
fristeter Zulassung.
Das bedeutet aber nicht, dass es nicht
auch weiterhin in der U-Bahn zu Störun-
gen kommen wird. Die tägliche Meldung
an den Bahnsteigen, dass es auf der stark
frequentierten Stammstrecke der U3 und
U6 zu Verspätungen und Ausfällen kom-
me, wird so schnell nicht verschwinden.
Die Informationen für die Fahrgäste sollen
aber deutlich genauer werden. Die besagte
Meldung kommt immer und überall auf
der Strecke als pauschale Aussage. Sie in-
formiert aber nicht darüber, welche Züge
genau ausfallen. Das soll sich in den nächs-
ten Jahren mit der Fertigstellung der neu-
en Leitstelle und der fortschreitenden Digi-
talisierung ändern.
Für ihr „U-Bahn-Dispositions- und In-
formationssystem“, kurz Udis, gibt die
MVG neun Millionen Euro aus. Dank auto-
matisierter Steuerung soll ein flüssigerer
U-Bahn-Verkehr voraussichtlich in zwei
Jahren möglich sein, und die MVG soll auf
Störungen schneller reagieren können.
Auch bei der Tram und den Bussen soll der
Verkehr effektiver organisiert werden, die
Fahrgastinfo wird sich hier bis 2023 deut-
lich verbessern. 3,6 Millionen Euro an In-
vestitionen sind hierfür vorgesehen.

Auf der Linie der U1 fahren zwischen Ko-
lumbusplatzund Mangfallplatz an fünf
aufeinanderfolgenden Abenden keine
U-Bahnen. Von Sonntag, 3. November,
bis einschließlich Donnerstag, 7. Novem-
ber, fahren stattdessen jeweils ab etwa
22.30 Uhr Busse, weil die Gleise gewartet
werden müssen. Die letzten durchgehen-
den Züge fahren um 22.20 Uhr am Kolum-
busplatz beziehungsweise um 22.24 Uhr
am Mangfallplatz. Fahrgäste sollten
mehr Zeit einplanen als üblich. In die Er-
satzbussen dürfen keine Fahrräder mitge-
nommen werden. ratz


Justin Leone ist für Münchner Verhältnis-
se sicherder ungewöhnlichste Sommeli-
er, den man sich vorstellen kann. Sein Mar-
kenzeichen sind knallbunte, exzentrische
Anzüge, ein starker amerikanischer Ak-
zent, dazu viele Vergleiche aus der Popmu-
sik – schließlich war Leone ja auch einmal
Rockbassist. Mit diesem Auftreten landet
man normalerweise nicht unbedingt im
Tantris. Leone schon. Sechseinhalb Jahre
lang, bis Ende 2017, war er Sommelier in
Münchens berühmtestem Sternelokal.
Jetzt kommt er wieder dorthin – aller-
dings nur für fünf Termine. Leone führt
dort an fünf Samstagen im November und
Dezember die höchst erfolgreichen Wein-
seminare aus seiner Tantris-Zeit fort. Drei

Stunden lang erzählt er dabei maximal
14 Teilnehmern alles über berühmte
Weingüter, große Weine und gute Musik,
denn das gehört bei Justin Leone zusam-
men. Immer kommen zwölf Flaschen auf
den Tisch aus bis zu 70 Jahrgängen, darun-
ter Raritäten wie ein 1959er Château La-
tour, ein 1970er Pétrus oder ein 1949er Le-
roy Échézeaux Grand Cru. In zwei Semina-
ren widmet er sich dem Anbaugebiet Bur-
gund, „meine größte Liebe und Leiden-
schaft“, wie Justin Leone selbst sagt. Die
anderen drei Seminare sollen breitere The-
men behandeln.
Allerdings hat so etwas seinen Preis.
Die Teilnahmegebühr beträgt zwischen
1000 und 1800 Euro – pro Person, nicht
pro Termin. Sind alle Plätze verkauft,
dann macht das zusammen 93 800 Euro.
Das ergibt wohl auch nach Abzug aller Ma-
terialkosten noch einen guten Stunden-
lohn und fröhliche Weihnachten für den
Top-Sommelier.
Justin Leone kann das Geld auch ge-
brauchen, denn sein großes Projekt, das ei-
gene Restaurant Bottles & Bones in Nord-
schwabing, scheint fürs Erste wieder ge-
platzt zu sein. Leone hatte bereits vor zwei
Jahren angekündigt, selbst ein Lokal eröff-
nen zu wollen, mit hervorragenden Wei-
nen, amerikanischem Barbecue und
Rock ’n’ Roll-Musik. Die Umsetzung ge-
staltete sich dann aber schwieriger als ge-
dacht. Leone hat deshalb im Sommer und
Herbst dieses Jahres diverse Pop-up-Ver-
anstaltungen mit seinem Bottles & Bones-
Konzept im Hotel Andaz an der Leopold-
straße gemacht, die von den Münchnern
hervorragend angenommen wurden. Ob
es damit im kommenden Jahr weiterge-
hen wird, ist noch nicht klar. Leone war
am Donnerstag und Freitag nicht zu errei-
chen. franz kotteder

Das Seehaus im Englischen Garten will
keine Reservierungen von AfD-Mitglie-
dern annehmen. Eine entsprechende Ab-
sage veröffentlichte Stephan Kuffler, zu-
sammen mit seinem Bruder Chef eines
der größten Münchner Gastro-Unterneh-
men, der Kuffler-Gruppe, am Donners-
tag auf Twitter. Zuvor hatte ein Mitglied
der AfD-Fraktion im Landtag mehrere
Termine im Seehaus gebucht. Die Frakti-
onsgeschäftsführung der AfD war am
Freitag für eine Stellungnahme nicht zu
erreichen.
Nachdem Kuffler erfahren hatte, bei
wem es sich um den Reservierenden han-
delt, ließ er ihm per E-Mail absagen. „Im
Namen der Geschäftsführung darf ich Ih-
nen mitteilen, dass wir diese Reservierun-
gen nicht aufrechterhalten werden“,
heißt es in der Mail, die ebenfalls auf Twit-
ter steht, „wir bitten Sie auch, von weite-
ren Reservierungen im Seehaus sowie in
den weiteren Unternehmen unseres Hau-
ses Abstand zu nehmen. Die AfD und ihre
Vertreter sind uns nicht willkommen.“
Kuffler hat schon mehrmals öffentlich
gegen die AfD Stellung bezogen, auf Twit-
ter bezieht er sich auch auf jüngste Äuße-
rungen des Thüringer AfD-Chefs Höcke,
der unter anderem sagte, er wolle als
„Zuchtmeister“ mit „wohltemperierter
Grausamkeit“ den Stall ausmisten. Kuff-
ler wörtlich: „Wenn die AfD drankommt
und meiner Familie draufkommt, dass
wir bis weit ins 19. Jahrhundert jüdische
Ungarn waren, was dann?“ fjk


Kabarettistin Martina
Schwarzmann.FOTO: CLAUS SCHUNK

Ellis Kaut liegt etwas ab vom Schuss. Die
Schöpferin des „Pumuckl“ wäre auch zwi-
schen Erich Kästner und Liesl Karlstadt
gut aufgehoben gewesen, zwischen Oskar
Maria Graf, Helmut Dietl, Bernd Eichin-
ger und den vielen anderen Kulturschaf-
fenden auf dem Prominentenfriedhof
rund um die Georgskirche in Bogenhau-
sen. Doch als Kaut im September 2015 im
Alter von 94 Jahren starb, da fand sie ihre
letzte Ruhestätte am anderen Ende der
Stadt, in Obermenzing. Wer das Grab der
bekannten Kinderbuchautorin besuchen
will, der muss das wissen, und auch dann
muss er es erst einmal finden.
Die Bibliothekarin Lioba Betten und
der Theologe Thomas Multhaup bieten

hierbei nun ihre Hilfe an: Sie haben ein
Buch zusammengestellt, in dem sie nicht
nur sämtliche städtischen Friedhöfe mit
ihren Eigenheiten vorstellen, sondern
auch Rundgänge zu den prominenten Grä-
bern vorschlagen. Das Buch ist dabei
recht knapp und kursorisch gehalten, es
beschreibt viele der bekannten Toten mit
wenig mehr als einem Satz. Es will aber
vor allem ein „Wegweiser zu Orten der Er-
innerung“ sein. Und als solcher ist es aus-
gesprochen nützlich.
Wer etwa auf dem Westfriedhof schon
einmal vergeblich nach dem Grab der
1969 mit 27 Jahren bei einem Autounfall
verunglückten Schlagersängerin Alexan-
dra gesucht hat oder nach dem der persi-

schen Kaiserin Soraya, findet sowohl die
Koordinaten als auch eine kleine Karte zur
Übersicht. Vor allem aber beschränkt sich
das Buch nicht auf die großen Friedhöfe
mit ihren berühmten Toten und prächti-
gen Grabmälern, zu denen schon ausführli-
che Literatur existiert wie zum Alten Südli-
chen und zum Alten Nördlichen Friedhof
oder auch zu den von Hans Grässel um die
Wende zum 20. Jahrhundert geplanten
Großfriedhöfen, dem West-, Nord-, Ost-
und dem Waldfriedhof sowie dem Neuen
Israelitischen Friedhof.
Die beiden Autoren widmen sich viel-
mehr auch den weniger bekannten Fried-
höfen, dem in Obermenzing etwa, wo
nicht nur Ellis Kaut begraben liegt, son-
dern unter anderem auch der Architekt
Gustav Gsaenger, der in München unter
anderem die evangelische Matthäuskir-
che am Sendlinger Tor entworfen hat.
Das Buch führt auch zu Münchens ers-
tem „Frauenfriedhof“ im Neuen Teil des
Friedhofs Riem, wo Mitglieder eines
Wohnprojekts für Frauen beerdigt wer-
den, oder nach Untermenzing, wo eine
Brücke über die Würm Friedhof und Park-
friedhof miteinander verbindet. Es führt
zum Friedhof Nymphenburg, auf dem
zum Beispiel der Dichter Eugen Roth
liegt. Und es führt zum Neuen Südfried-
hof, wo das Grab des Kabarettisten Dieter
Hildebrandt zu finden ist, dazu noch weit-
läufige Grünflächen, ein See sowie eine
Keltenschanze aus dem fünften Jahrhun-
dert vor Christus. Es sind Friedhöfe zum
Entdecken. jakob wetzel

Lioba Betten, Thomas Multhaup: Die Münchner
Friedhöfe. Wegweiser zu Orten der Erinnerung,
München: München-Verlag 2019, 144 Seiten,
18 Euro.

Ersatzbusse


fahren statt der U1


Rock’n’Roll- und Weinliebhaber: Somme-
lier Justin Leone. FOTO: CATHERINA HESS

Dutzende Avenio-Züge hat die Münchner Verkehrsgesellschaft bei Siemens be-
stellt, sie sollen von 2021 an nach und nach ausgeliefert werden. FOTO: STEPHAN RUMPF

Exklusive Vorsorge


Sommelier JustinLeone bietet Weinseminare im Tantris an


Spruch oder


Kulturgut?


Kabarettistin einigt sich
vor Gericht mit Online-Shop

Kuffler will AfD nicht


im Seehaus haben


Auch weniger bekannte Friedhöfe, etwa den in Obermenzing, wo auch Ellis Kaut
begraben liegt, besuchen die Autoren. FOTO: STEPHAN RUMPF

Fridays for Pinguin


Zug um Zug


Die MünchnerVerkehrsgesellschaft investiert Millionen, um schneller auf Störungen reagieren und Fahrgäste besser informieren zu können.
Trambahnen, die nicht zugelassen werden, und ein baufälliger Betriebshof führen aber länger als geplant zu Verspätungen und Ausfällen

Ruhe in Glamour


Ein Buchüber Gräber von Prominenten wie Ellis Kaut, Helmut Dietl oder Kaiserin Soraya


Software-Probleme
bei U-Bahnen
wurden behoben

FOTOS: ROBERT HAAS

★★


R4 MÜNCHEN Samstag/Sonntag,2./3. November 2019, Nr. 253 DEFGH

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