Süddeutsche Zeitung - 06.11.2019

(Tina Sui) #1
von werner bartens

D


as Plakat im Wartezimmer der ka-
nadischen Hausarztpraxis zeigt ei-
nen großen Hotdog. Zu sehen ist er
jedoch kaum, denn Wurst und Brötchen
sind von einem riesigen Berg Senf ver-
deckt. Ungenießbar das Ganze. „More is
not always better“, steht auf dem Poster, so-
dass Patienten schon vor der Sprechstun-
de erfahren, dass in der Medizin mehr
nicht immer besser ist. In Kanada wirbt die
Initiative „Choosing wisely“ auf diese Wei-
se für eine Medizin, die auf überflüssige,
unnütze oder gar schädliche Behandlun-
gen und Untersuchungen verzichtet. Jeder
Hausarzt hat die Plakate bekommen.


In Neuseeland ist auf den Postern ein
Koffer zu sehen, der sich vor lauter Klei-
dern nicht schließen lässt. Ein anderes Mo-
tiv zeigt einen Kraftsportler mit zu viel Ge-
wicht auf der Hantelstange. Die Botschaft
ist klar, und die Frage drängt sich auf: War-
um funktioniert in diesen Ländern, was in
Deutschland nicht klappt – weder auf Pla-
katen noch in der Praxis? Wieso gelingt es
hier nicht offensiv für das einzutreten, was
in der Medizin als gut und richtig erkannt
wurde? Weshalb schaffen es die ärztlichen
Disziplinen nicht besser, Unnötiges zu un-
terlassen und ihr Handeln zuvorderst am
Patientenwohl auszurichten?
Eine Tagung der Bertelsmann-Stiftung
hat Anfang der Woche in Berlin themati-


siert, wie weit die Bemühungen um eine
bessere Medizin gediehen sind – und zu-
gleich gezeigt, wie viel Deutschland in die-
ser Hinsicht noch lernen kann. Die Initiati-
ve wurde vor etwa zehn Jahren aus einem
Notstand heraus geboren. Schon 2002
warnte dasBritish Medical Journalin ei-
nem Sonderheft vor „Zu viel Medizin“. Ei-
ne der größten Bedrohungen für die Ge-
sundheit in wohlhabenden Ländern ist in
der Tat die systematische Überversorgung
von Patienten. Sie werden mit überflüssi-
gen und manchmal gefährlichen Behand-
lungen und Untersuchungen traktiert. Von
vielem ist längst erwiesen, dass es mehr
schadet als nutzt. Selbstkritische Medizi-
ner haben deshalb vor mehr als einem Jahr-
zehnt begonnen, Ranglisten mit den häu-
figsten unnötigen Prozeduren zu erstellen.
Die Beispiele sind Klassiker ärztlichen
Fehlverhaltens und schon oft moniert wor-
den. Zu viele Röntgenbilder und andere
Aufnahmen bei unklaren Rückenschmer-
zen, Antibiotika gegen grippalen Infekt,
Computertomografien des Schädels nach
banalen Stürzen, zu viele Antidepressiva
für Senioren, zu viele Magensäureblocker
für gestresste Menschen. Etwa 70 Prozent
dieser Verordnungen gelten als medizi-
nisch nicht notwendig. Auch die Rate der
Kaiserschnitte, Mandeloperationen, Ar-
throskopien und des Gelenkersatzes an
Knie und Hüfte ist viel zu hoch.
„Und wieder ist Deutschland vorne da-
bei“, sagt Frederico Guanais lakonisch. Er
vergleicht für die OECD regelmäßig die Ge-
sundheitssysteme und einschlägigen Para-
meter zum Befinden der Bevölkerung in
den 36 Mitgliedsländern. „Rückenoperati-
onen, Klinikeinweisungen, Herzkatheter,

künstliche Hüftgelenke – Deutschland be-
legt oft einen Spitzenplatz, wenn es um die
Häufigkeit von Operationen und Untersu-
chungen geht.“
Rational ist dieser Interventions-Furor
der Ärzte in Deutschland nicht zu erklären.
„Gibt es hier vielleicht eine andere Anato-
mie, andere Gelenke“, fragt Guanais. Die
unrühmlichen Spitzenplätze bei so vielen
medizinischen Eingriffen gehen nicht mit
Vorteilen für die Menschen einher. Im Ge-
genteil, in Tabellen zu Lebenserwartung,
Gesundheitszustand oder Mobilität im Al-
ter liegt Deutschland im europäischen Ver-
gleich meist im hinteren Drittel.
Beispiel Schilddrüse: Jährlich werden in
Deutschland etwa 70 000 Menschen an
dem Organ operiert, obwohl in 90 Prozent
der Fälle keine bösartigen Veränderungen
vorliegen, viele Eingriffe also vermieden
werden könnten. In den Niederlanden fin-
den bezogen auf die Bevölkerung nur ein
Fünftel so viele Operationen an der Schild-
drüse statt. Auch bei Eingriffen am Eier-
stock zeigt sich, dass nur zehn Prozent der

Frauen, die unters Messer kommen, unter
einer bösartigen Erkrankung leiden. Die
vielen unnötigen Operationen sind die Fol-
ge falscher Empfehlungen: Frauen ohne Ri-
siko werden zum Screening gedrängt,
auch wenn dies gegen Leitlinien verstößt.
Intensivmediziner John Bonning aus
Neuseeland führt in eindringlichen Wor-
ten aus, wozu die Flut an Untersuchungen

mit technisch immer besseren Geräten
führt. „Im CT oder Kernspin liegt die Wahr-
scheinlichkeit bei 96 Prozent, auffällige
Veränderungen zu finden, die weitere
Tests nach sich ziehen, ohne dass Krank-
haftes dahinter steckt.“ Die Medizin führe
sich selbst ad absurdum, zudem steigt der
Anteil diffuser Leiden. „Hochrisikopatien-
ten müssen wir gut behandeln“, so Bon-
ning. „Patienten mit niedrigem Risiko hin-
gegen vor Eingriffen bewahren.“
Die Gründe dafür, dass etwas prakti-
ziert wird, von dem man längst wissen
kann – und Ärzte wissen müssten – dass es
nichts nützt, sind vielfältig. Zwar ist vielen
Patienten das Problem der Überversor-
gung bewusst, sie fühlen sich selbst aber
nicht davon betroffen, sondern sind in Sor-
ge, eine Behandlung nicht zu bekommen.
„Patienten haben oft die Defizit-Brille auf
und befürchten, dass an ihnen gespart
wird“, sagt Uwe Hambrock, der eine reprä-
sentative Umfrage im Auftrag der Bertels-
mann-Stiftung geleitet hat.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist
zwar bewusst, dass in Kliniken und Arzt-
praxen oft unnötige medizinische Leistun-
gen erbracht werden. Zusätzliche Tiefenin-
terviews zeigten aber, dass manchen Pati-
enten nicht klar war, dass sie selbst unnöti-
ge Behandlungen einfordern und sich da-
mit vermeidbaren Risiken aussetzen. Im
Zweifel lieber nichts unentdeckt und un-
versucht lassen, so die verbreitete Einstel-
lung, die den Aktionismus in der Medizin
fördert – und die Rate der Komplikationen
und Nebenwirkungen erhöht.
Ärzten und Patienten ist gemeinsam,
dass sie Ungewissheit schwer aushalten
und daher aktives Handeln bevorzugen. Zu-

dem ist die Erwartungshaltung groß, wozu
auch der digitale Wandel beiträgt. Fitness-
tracker und die Informationsflut im Inter-
net vermitteln eine Illusion von Wissen
und Kontrolle, die von der Medizin jedoch
nicht eingelöst werden kann. „Außerdem
wollen Patienten vor allem, dass man sie
ernst nimmt und sich um sie kümmert“,
sagt Hambrock. „Diagnostik und Therapie
werden dann manchmal zum symboli-
schen Ersatz für Zuwendung und Fürsor-
ge, was einen Teil der überflüssigen Unter-
suchungen und Behandlungen erklärt.“

Ärzte befürchten schlechte Bewertun-
gen oder gar juristische Folgen und behan-
deln deshalb lieber zu viel als zu wenig; öko-
nomische Anreize führen ebenfalls dazu,
dass schlechte Medizin belohnt wird. Viele
Ärzte sind zudem der Ansicht, dass es zu
lange dauert, Patienten aufzuklären und
von unnötigen Untersuchungen abzubrin-
gen. „Gute Kommunikation braucht nicht
mehr Zeit als schlechte“, sagt David Klem-
perer, der sich seit 30 Jahren mit Überver-
sorgung in der Medizin beschäftigt.
Wie grundlegend das Problem in allen
wohlhabenden Ländern ist, zeigt Wendy
Levinson aus Kanada auf, die „Choosing
Wisely International“ gegründet hat. „In
meiner Ausbildung hat niemand mit mir
über Überversorgung geredet“, so die Ärz-
tin. „Wir nehmen aber an, dass bis zu 30
Prozent der medizinischen Leistungen in
westlichen Industrieländern auf Überver-

sorgung entfallen.“ Dabei wache kein Arzt
morgens auf und sage sich, „heute verord-
ne ich einen Haufen unnötiges Zeug“. Es ge-
he also darum, Motive, Hintergründe und
Fehlanreize für schlechte Medizin zu erken-
nen, um Abhilfe zu schaffen.
Offenbar sind die Beharrungskräfte in
Deutschland besonders stark. Die Bundes-
ärztekammer habe das Thema „lange ge-
leugnet, vernachlässigt und missachtet“,
kritisiert David Klemperer und fordert ei-
ne Enquete-Kommission Patientenwohl.
In anderen Ländern nehmen sich Fachver-
bände und die Politik offensiver des The-
mas an. In Deutschland verlieren sich Inter-
nisten und Allgemeinmediziner in Wort-
klaubereien, ob die Kampagne „Gemein-
sam klug entscheiden“ oder „Klug ent-
scheiden“ heißen soll und führen kleinteili-
ge Methodendiskussionen über den Status
der Leitlinien – an die sich viele Ärzte in
der Praxis sowieso nicht halten.
Für originelle Plakate oder die so wichti-
gen Aufklärungsseiten für Laien fehlen hin-
gegen Ressourcen. „Wir haben großen
Nachholbedarf mit dem Gang in die Öffent-
lichkeit“, gibt Monika Nothacker selbstkri-
tisch zu, die sich in der Arbeitsgemein-
schaft wissenschaftlicher Fachgesellschaf-
ten um das Thema kümmert. „Vielleicht
fehlt uns auch der Humor.“
Dass Ärzte dazu animiert werden müs-
sen, die Vorgaben von Choosing Wisely
stärker zu befolgen, liegt auf der Hand. Der
Weg dahin ist eigentlich klar und einfach:
„Wir sollten uns erinnern, warum wir Ärz-
te geworden sind“, sagt der holländische
Chirurg Huib Cense. „Wir wollen Patienten
auf bestmögliche Weise helfen. Das ist
doch wohl intrinsische Motivation genug.“

Das Berliner medizinhistorische Museum
der Charitéwird im Februar 2020 vorläu-
fig seine Pforten schließen. Bis Oktober
2021 soll das größte deutsche Museum die-
ser Art neu gestaltet werden, gibt Muse-
umsdirektor Thomas Schnalke an diesem
Mittwoch bekannt.
Einst vom großen Pathologen Rudolf
Virchow im Jahr 1899 gegründet, haben
das Museum und seine Sammlung bereits
Bomben des Zweiten Weltkriegs und Dach-
stuhlbrände überstanden. Für die Erneue-
rung stehen insgesamt zwölf Millionen Eu-
ro zur Verfügung. Ein neues Objektlabor
soll es Wissenschaftlern anderer Universi-
täten künftig ermöglichen, direkt im Muse-
um an Präparaten zu forschen und gemein-
sam mit den Berliner Medizinhistorikern
Ausstellungen zu konzipieren. „Wir wollen
unsere Sammlung zugänglicher machen
und international noch mehr mit Kollegen
kooperieren“, sagt Schnalke.
Um die Entwicklungsgeschichte man-
cher Viren oder Bakterien zu skizzieren,
kommen bereits heute Genetiker aus aller
Welt ins Berliner Museum und gewinnen
Proben DNA aus alten Museumspräpara-
ten. Künftig sollen Präparate wie in einem
Archiv sortiert werden, neue Depoträume

sollen das ermöglichen. „Die Zeiten, dass
medizinhistorische Museen einer Rumpel-
kammer glichen, sind vorbei“, sagt der Me-
diziner. Früher habe man Objekte einer
Sammlung einfach in eine Vitrine gestreut
und beschriftet. Heute seien die Präparate
Teil einer Geschichte, die dreidimensional
im ganzen Ausstellungsraum erzählt wird.
Wie in einer Erzählung setzen sich die Ob-
jekte zu einem Text zusammen – ein Herz-
stichmesser zum Beispiel (siehe Bild), das
früher aus Angst vor einem Scheintod zum
Einsatz kam. Oder eine Prothese des um-
strittenen Chirurgen Ferdinand Sauer-
bruch, der zu NS-Zeiten an der Charité tä-
tig war.
Für diese Erzählungen sollen nach der
Modernisierung interaktive Flächen zur
Verfügung stehen, ebenso wie ein Schaula-
bor am Eingang. Kleingruppen oder auch
Schulklassen können sich dann direkt an-
sehen, wie Wissenschaftler an Präparaten
arbeiten, wie sie Ausstellungen konzipie-
ren und vorbereiten. „Wir möchten unse-
ren Besuchern einen Blick hinter die Kulis-
sen bieten“, sagt Schnalke.
Am 13. Oktober 2021 soll das neue Muse-
um öffnen, zum 200. Geburtstag des Grün-
ders Rudolf Virchow. astrid viciano

Gute Kommunikation dauert nicht
länger als schlechte – viele Ärzte
befürchten ausgiebige Gespräche

Zum Unwohl der Patienten


Hüftersatz, Antibiotika, Herzkatheter, Rückenoperationen: In Deutschland gibt es mehr überflüssige medizinische Eingriffe als anderswo.


Selbstkritische Ärzte kämpfen gegen die Überversorgung. Doch auf unnötige Behandlungen zu verzichten, fällt in der Praxis schwer


Kleingeist in der hiesigen Medizin:
Ewiger Streit um Methoden statt
Aufklärungsseiten für Patienten

Zurück in die Zukunft


Medizin-Museum der Charité plant Modernisierung


Gibt es in Deutschland andere


Gelenke? Kritiker sehen die


Überversorgung mit Zynismus


(^14) WISSEN Mittwoch, 6. November 2019, Nr. 256 DEFGH
FOTO: MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR KASSEL
Lösungen vom Dienstag
432 7
45
53
157
8
2
8
6
13
1 8 2 9 4 6
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 6.11.
SZ-RÄTSEL
Firouzja – Cori (Sizilianisch)Persien warnach In-
dien die zweite Station des Schachspiels, als es
vor 1500 seinen Weg um die Welt antrat. Im heu-
tigen Iran dagegen lag das Schachleben für lan-
ge Zeit brach, zwischenzeitlich wurde Schach so-
gar aus religiösen Gründen verboten. Nun je-
doch hat es mächtigen Aufschwung erhalten
und es gibt eine Reihe großer Talente. Allen vor-
an der 16-jährige Alireza Firouzja, der schon in
die erweiterte Weltelite vorgestoßen ist und ge-
rade ein Match gegen den hoch eingeschätzten
Peruaner Jorge Cori mit 4,5:1,5 für sich entschei-
den konnte. Nachfolgend die erste Partie:
1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 g6 4.0–0(beliebter ist der-
zeit 4.Lxc6)4...Lg7 5.c3 Sf6(zu scharfem Spiel
führt 5...e5 6.d4 cxd4 7.cxd4 exd4 8.Lf4 Sge
9.Ld6 0–0)6.Te1 0–0 7.h3 d6 8.d4 cxd4 9.cxd4 a
10.Lxc6 bxc6 11.Sc3 Lb7 12.Lf4(Schwarz verfügt
über das Läuferpaar und ein kompaktes Bauern-
zentrum, doch scheinen seine schön zentralisier-
ten Figuren dem Weißen leichten Vorteil zu ge-
ben)12...Tc8 13.Db3 La8 14.Tad1 c5 15.d5 Tb
16.Dc2 Da5 17.e5(nach sorgfältiger Vorberei-
tung eröffnet dieser klassische Zentralstoß den
Angriff)17...dxe5 18.Sxe5 Tb4 19.Dc1 Tc8(nach
19...Td4 wäre 20.Sc6 unangenehm)20.Lh6 Td
(dieser plausible Zug erweist sich als Fehler, rich-
tig war das vorsichtige 20...Dd8 um den wunden
Punkt e7 zu schützen)Diagramm 21.Sxf7(dieses
kraftvolle Springeropfer auf lange Sicht bringt
Weiß in klaren Vorteil)21...Txd1 22.Dxd1 Kxf
23.Lxg7 Kxg7 24.Txe7+ Kg8(nicht besser wäre
24...Kf8 25.d6)25.De2 Db6 26.De5+ Tf8 27.Se
(dieser geballten Machtkonzentration in der Mit-
te hat Schwarz nichts entgegenzusetzen)27...c
(27...Sxe4 28.Dg7 Matt)28.Kh2 a5 29.f4(verfrüht
wäre 29.Te6 Sd7 30.Txb6 Sxe5, nun jedoch ist die
weiße Dame geschützt und 30.Te6 würde gewin-
nen)29...Sh5 30.Sd6 Tf6 31.Te8+ Kg7(31...Tf
32.Txf8+ Kxf8 33.De8+ Kg7 34.De7+ Kh6 35.Sf5+
gxf5 36.Dg5 Matt)32.De7+(Schwarz gab auf,
denn nach 32... Kh6 33.Th8 steht das Matt vor
der Türe). stefan kindermann
Sudokuschwer
9482 6 7135
1365 89427
7254 1 3698
36 714825 9
89 172536 4
4 529367 8 1
6793 5 1842
5846 7 2913
2138 94576
8 1 6
1
7 2 9
3 6 5
7 4 1
4 6
4 8
4 5 3
8 7 9 3 5
Str8ts: So geht’s
Die Machtder Mitte
Str8tsleicht
a 8 7 6 5 4 3 2 1
bcdef gh
Position nach 38.Dd
2341 89
531462978
45 21 89
45 98 2
326879541
29843
98 56 23
789635214
67 5243
6
3
7
1
Schwedenrätsel

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