Die Welt - 13.11.2019

(Martin Jones) #1

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DIE WELT MITTWOCH,13.NOVEMBER2019 GESELLSCHAFT 19


D


er Mann, den die türki-
sche Regierung für einen
Terroristen hält, stellt
Butterkekse auf den
Tisch. Tee hat er auch ge-
kocht. Anatolische Gastfreundschaft ir-
gendwo in der westdeutschen Provinz.
WWWo genau Tuncer Cetinkaya, 47, wohnt,o genau Tuncer Cetinkaya, 47, wohnt,
soll niemand wissen. Für zu groß hält er
die Gefahr, entführt und zurück in die
Türkei gebracht zu werden. Seit rund ei-
nem Jahr lebt Cetinkaya in Deutschland.
In dem Neubau mit dem Charme einer
kleinen Ferienwohnung hat er zurzeit
drei Mitbewohner. An seinem neuen
WWWohnort gibt es nicht viel zu tun: Vierohnort gibt es nicht viel zu tun: Vier
Geschäfte zählt er an den Fingern ab.
Seine Freizeit verbringt er vor allem da-
mit, Deutsch zu lernen.

VON LENNART PFAHLER

Ganz anders sah sein Leben in der
Türkei aus. 26 Jahre arbeitete er als
Journalist, für große Zeitungen berich-
tete er über Politik, Terrorismus, den
gesellschaftlichen Wandel, schrieb Bü-
cher. Eine Zeit lang fungierte er in Anta-
lllya auch als Bürochef der staatlichenya auch als Bürochef der staatlichen
Nachrichtenagentur Anadolu, lange
schrieb er für das wertkonservative
Blatt „Zaman“, das der Bewegung des is-
lamischen Predigers Fethullah Gülen
nahesteht. Dann kam der Putschversuch


  • und Cetinkaya wurde verhaftet.
    Mehr als 300 Medienschaffende wur-
    den nach dem fehlgeschlagenen Militär-
    coup im Juli 2016 festgenommen, viele
    von ihnen ohne offizielles Ermittlungs-
    verfahren. Ihnen wurde vorgehalten, die
    Gülen-Bewegung, die mutmaßlichen
    Drahtzieher des Staatsstreichs oder an-
    dere mutmaßliche Terrororganisationen
    zu unterstützen. Auch Cetinkaya ist –
    geht es nach der türkischen Regierung –
    ein Putschist. Mehr als ein Jahr ver-
    brachte er wegen der Vorwürfe im Ge-
    fffängnis, eine gesundheitsbedingte Frei-ängnis, eine gesundheitsbedingte Frei-
    lassung nutzte er Ende 2018 zur Flucht.
    Cetinkaya fällt es schwer, in Worte zu
    fffassen, was er in Haft erlebt hat: Ernied-assen, was er in Haft erlebt hat: Ernied-
    rigung, Folter, Todesangst. „Mich haben
    nur zwei Dinge am Leben gehalten“,
    sagt er. „Gott und der Gedanke an mei-
    ne Familie.“ Mit anderen Opfern hat Ce-


tinkaya nun in Karlsruhe Klage gegen
den türkischen Staat erhoben. Nach
dem Weltrechtsprinzip ist Deutschland
fffür Verstöße gegen das Völkerrecht zu-ür Verstöße gegen das Völkerrecht zu-
ständig – auch wenn sie im Ausland
stattgefunden haben.
Cetinkaya trägt eine dunkle Fleeceja-
cke, auf der Brust prangt das Logo des
englischen Fußballrekordmeisters Man-
chester United. Es gibt ein Foto des
Journalisten, das ihn auf einem Gefäng-
nisbett sitzend zeigt. Damals hatte Ce-
tinkaya kurze Haare, er war dünn – im
Gefängnis hat er mehr als 30 Kilo-
gramm verloren. Heute wirkt er stärker.
Es fällt fast schwer zu glauben, dass der
Mann in der kahlen Küche der deut-
schen WG dieselbe Person ist wie die
auf dem Foto.
AAAls das jahrelange Bündnis von Präsi-ls das jahrelange Bündnis von Präsi-
dent Recep Tayyip Erdogan mit Gülen
zerbricht, wird die Zeitung „Zaman“
zum Oppositionsorgan. Erst gibt es Raz-
zien in den Redaktionsräumen, 2016
kommt sie unter Zwangsverwaltung. In
der Putschnacht schreibt Cetinkaya ei-
nen Kommentar: „Zur Hölle mit den
Putschisten.“ Schon die Militärinterven-
tion 1997 hatte er in einem Buch scharf
kritisiert – Cetinkaya sieht im Aufstand
des Militärs kein legitimes Mittel, die
Regierung zu entmachten. Dennoch fin-
det er – noch während die Kampfjets
üüüber Istanbul und Ankara donnern – sei-ber Istanbul und Ankara donnern – sei-
nen Namen auf einer Schwarzen Liste
bei Twitter, zusammengestellt von ei-
nem bekannten regierungsnahen Ac-
count. Am 23. Juli wird der heute 47-Jäh-
rige festgenommen.
Die ersten Tage in Haft gehören zu
den schlimmsten. Das schildert Cetin-
kaya, aber auch viele weitere Inhaftierte.
Der UN-Sonderberichterstatter über
Folter hat für einen Report Berichte
üüüber „harte Schläge, Tritte, Hiebe mitber „harte Schläge, Tritte, Hiebe mit
Objekten, Drohungen und Vergewalti-
gggungen mit Objekten“ zusammengetra-ungen mit Objekten“ zusammengetra-
gen. Methoden, die in den ersten Tagen
nach dem Putschversuch überall im
Land angewandt werden, als Polizisten
Tausende Festgenommene in teilweise
improvisierten Haftanstalten zusam-
menpferchen.
Cetinkaya wird insgesamt drei Mal
verlegt. Mit seinem Anwalt darf er nicht

sprechen, zu seiner Familie hat er kei-
nen Kontakt. Was genau ihm vorgewor-
fffen wird: unklar. „Ich kam in eine etwaen wird: unklar. „Ich kam in eine etwa
fffünf Quadratmeter großen Zelle mitünf Quadratmeter großen Zelle mit
rund 20 Personen. Nicht einmal sitzen
konnte man dort“, erinnert er sich. Im-
mer wieder holen die Aufseher einzelne
Gefangene aus dem Raum, verbinden ih-
nen die Augen. Dann, so berichtet Cetin-
kaya, seien die Festgenommenen auf das
Dach des Gebäudes geführt worden.

„Sie schrien, sie hatten Angst, hinunter-
gestoßen zu werden.“ Die Folter hat
Prinzip: Die Beamten wollen die Oppo-
sitionellen dazu drängen, andere Regie-
rungsgegner zu denunzieren. Überall im
Land werden derartige Methoden einge-
setzt. Mehrere Berichte, die Menschen-
rechtsorganisationen an die UN gesandt
haben, legen dar, wie Folter im Nach-
gang des Putsches systematisch einge-
setzt wurde.

Cetinkaya sagt nur so viel: Er sei Jour-
nalist und könne nicht strafrechtlich er-
mitteln, wer hinter dem Putsch stecke.
Und: Er wisse nichts.
AAAbdullah Bozkurt ist ein Ex-Kollegebdullah Bozkurt ist ein Ex-Kollege
Cetinkayas. Der regierungskritische
Journalist lebt im Exil in Schweden.
Bozkurt erinnert sich im Gespräch:
„„„Tuncer ist ein großartiger Journalist. ErTuncer ist ein großartiger Journalist. Er
hat nie davor zurückgeschreckt, die
Mächtigen in der Regierung und der In-
dustrie anzuklagen, wenn er Beweise ge-
gen sie in der Hand hatte. Er hat den
Preis dafür bezahlt, kritisch zu sein.“
Cetinkaya leidet unter Bluthochdruck
und einer Nierenkrankheit. Medikamen-
te bekommt er im Gefängnis zunächst
gar nicht, später unregelmäßig. Sein Ge-
sundheitszustand verschlechtert sich,
Cetinkaya verliert fast eine Niere. Ärzt-
liche Gutachten liegen WELT vor. Oft
liegt er in der Zelle auf seinem Bett,
kann sich kaum bewegen. Die Gefäng-
nisbeamten ignorieren sein Leiden. Von
einem „Schock“ spricht Cetinkaya,
wenn er das schildert. All die Jahre hatte
er an sein Land geglaubt, den Rechts-
staat, die Republik. Nun merkt er:
Nichts davon ist mehr etwas wert. Zum
ersten Mal kommt ihm der Gedanke,
dass er sterben könnte.
„Das Schlimmste war aber die psy-
chische Folter“, sagt Cetinkaya. Die Iso-
lation. Die Beleidigungen. Die Drohun-
gen. Das Gefühl, vergessen zu werden.
Noch heute leidet Cetinkaya unter den
Folgen. In Deutschland ist er in psychi-
atrischer Behandlung, leidet unter Angst
und Depressionen. Das belegt ein Gut-
achten, das WELT vorliegt. Von seiner
Familie lebt der Journalist getrennt. Sie
hat sich in einem anderen Land außer-
halb der Türkei in Sicherheit gebracht,
denn auch sie müsste in der Türkei um
ihre Freiheit fürchten. Nach der Inhaf-
tierung schreibt seine Tochter Rahime
Gül einen bewegenden Brief an interna-
tionale Medien: ein Hilfeschrei. „Mein
VVVater ist unschuldig, und das wird vorater ist unschuldig, und das wird vor
Gericht bewiesen werden. Aber wer
wird meinem Vater seine Gesundheit
zurückgeben? Er kann nicht länger im
Gefängnis bleiben“, heißt es darin.
AAAls Cetinkaya sich in der Haft einenls Cetinkaya sich in der Haft einen
Leistenbruch zuzieht, wird ihm ärztli-

che Hilfe verweigert. Ein Wärter sagt
ihm einmal: „Wenn dir Schaum aus dem
Mund kommt, bringen wir dich zum
Arzt. Wink einfach in die Kamera.“
Dann wird er plötzlich doch ins Kran-
kenhaus gefahren. Soldaten begleiten
ihn in den OP-Saal. Erst auf dem Opera-
tionstisch liegend, werden ihm die
Handschellen abgenommen. Stunden
später kommt er in einem blutigen Kit-
tel wieder zur Besinnung – auf dem Bo-
den eines unterkühlten Gefangenen-
raums im Krankenhaus. Auf allen Vieren
kriecht er zur Toilette.
Cetinkaya glaubt heute, der Eingriff
sei nicht dazu gedacht gewesen, ihm zu
helfen. Er sollte ihn schwächen. „Ich
wwwusste: Sie wollen mich nicht töten. Sieusste: Sie wollen mich nicht töten. Sie
wollen mich sterben lassen.“ Es wäre
nicht der einzige Todesfall hinter Git-
tern gewesen. Laut eines Berichts der
Journalists and Writers Foundation von
2 017 sind in der Türkei 61 nach dem
Putschversuch inhaftierte Personen
„unter äußerst verdächtigen Umständen
gestorben“.
WWWarum Cetinkaya Ende 2018 docharum Cetinkaya Ende 2018 doch
noch freikommt, ist nicht bekannt. Bis
dahin gab es keinen Prozess. Aber er
weiß: Er kann jederzeit erneut inhaftiert
werden. Das, so glaubt er, würde er nicht
üüüberleben. Also entschließt er sich zurberleben. Also entschließt er sich zur
Flucht. Über die genauen Umstände will
er nicht sprechen. Türkische Medien ge-
hen damals davon aus, dass Cetinkaya
gestorben sei. Erst im Februar 2019 be-
richten sie, der Journalist halte sich –
entgegen ursprünglichen Meldungen –
in Deutschland auf.
Die Berichte machen Cetinkaya
Angst. Er weiß, dass Erdogan in
Deutschland fanatische Anhänger hat,
die vermeintliche Staatsfeinde wie ihn
im Visier haben. Es ist bekannt, dass
der türkische Geheimdienst mindes-
tens 31 Dissidenten im Ausland ent-
ffführt hatührt hat. Zusammen mit dem Verein
Human Rights Defenders und vier wei-
teren Opfern hat Cetinkaya deshalb
Klage beim Generalbundesanwalt we-
gen Folter und Misshandlung einge-
reicht. WELT sind zwei weitere Kläger
bekannt. „Ich lebe mit der Hoffnung“,
sagt Cetinkaya. „Eines Tages wird es
Gerechtigkeit geben.“

ZZZwei Dinge hieltenwei Dinge hielten


ihn am LEBEN


Tuncer Cetinkaya wurde zwei Jahre in der


Türkei gefoltert. Nun klagt der Journalist


TTTuncer Cetinkaya auf dem Bett in seiner Zelleuncer Cetinkaya auf dem Bett in seiner Zelle


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