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Marion Horn war lange Zeit die mächtigste
Chefredakteurin des Landes. Noch nicht,
als sie mit 26 Jahren begann, die Sexpostil-
leDas Neue Wochenendzu leiten, aber spä-
testens, als sie am 1. Oktober 2013 an die
Spitze derBild am Sonntagrückte. Damals
saßen bei 356 Zeitungen gerade mal neun
Frauen im Chefsessel. Jetzt tritt Marion
Horn, 53, als Chefredakteurin Bild am
Sonntagab.
Sie verlasse Axel Springer auf eigenen
Wunsch, teilte der Verlag am Dienstag mit.
Ihre Entscheidung sei aufgrund „neuer,
übergreifender Redaktionsstrukturen bei
Bild“ gefallen. Horn dankte der Redaktion
auf Twitter für den Einsatz sowie dem Ver-
lag auf Twitter für die „Freiheit“. Ganz
überraschend ist ihr Abschied nicht.
Denn nach dem Einstieg des US-Inves-
tors KKR bei Axel Springer hatte Vorstands-
chef Mathias Döpfner Mitte September im
SZ-Interview einen harten Sparkurs ange-
kündigt; unter anderem denke er über Syn-
ergien zwischen der TageszeitungBildund
der Wochenzeitung Bild am Sonntag
(Bams) nach, die bislang in getrennten Re-
daktionen organisiert sind.
Grundsätzlich wolle man „eher bei den
Häuptlingen als bei den Indianern sparen“,
sagte er. Mit der Chefredaktion vonBildsei
er „extrem zufrieden“, da werde es „keine
spektakulären Änderungen geben“. Seit-
her hatte es Spekulationen über Marion
Horns Zukunft gegeben.
Bevor sie zurBamSkam, war sie zwölf
Jahre lang Mitglied der Chefredaktion bei
derBild. Das Sonntagsblatt hat in den ver-
gangenen sechs Jahren inhaltlich und im
Ton sorgsam abgegrenzt vom oftmals kra-
walligen Polarisierungskurs der Tageszei-
tung unter der Leitung von Julian Reichelt.
Es überrascht also nicht, dass sie sich nun
mit den Worten verabschiedet: „Eine
eigenständige Redaktion ist aber eine wich-
tige Basis für meine Art des Journalismus.“
Deshalb gehe sie nun.
Ihre Nachfolge wird laut Verlag ab sofort
Alexandra Würzbach antreten. Die 51-Jäh-
rige hat unter anderem als Unterhaltungs-
chefin bei derB.Z.und als Textchefin in der
Bild-Bundesredaktion gearbeitet. Zuletzt
war sie Stellvertreterin vonBild-Chefre-
dakteur Julian Reichelt.
Der ließ mitteilen, er verstehe, wenn Ma-
rion Horn für sich feststelle, dass ihr eine
gemeinsame Redaktionsstruktur mitBild
nicht entspreche. Nachfolgerin Alexandra
Würzbach werde „fürBild am Sonntag
auch auf die breite Themenkompetenz
und die herausragenden Reporter des ge-
samten redaktionellen Teams vonBild“ zu-
greifen können. Seine publizistische
Macht wächst also. 2018 istBild-Chefre-
dakteurin Tanit Koch gegangen,Bild-Poli-
tikchef Nikolaus Blome hat den Verlag im
Oktober verlassen. laura hertreiter
Anne Meyer-Minnemann hört alsGala-
Chefredakteurin auf. Sie soll stattdessen
vom 1. Dezember an für mehr Vielfalt beim
Verlagshaus Gruner + Jahr sorgen, wie der
Verlag am Dienstag mitteilte. In der neuen
Rolle solle sie Konzepte und Ideen entwi-
ckeln, mit denen im Haus das Thema Diver-
sität weiter vorankomme. Sie freue sich,
„die Geschäftsführung in dem wichtigen
Bereich unterstützen zu können“, sagte sie.
Meyer-Minnemann, 47, hat die Illustrierte
fünf Jahre lang geleitet. Insgesamt war sie
20 Jahre lang bei derGala. Zunächst als Un-
terhaltungschefin, dann als Society-Che-
fin und schließlich als Chefredakteurin.
Ihr Stellvertreter Hans-Peter Junker wird
laut Mitteilung vorübergehend die Leitung
des Heftes übernehmen. Die langfristige
Nachfolge ist offenbar noch unklar. dpa
Eigenständig
Chefredakteurin Horn verlässt „Bild am Sonntag“
von johanna hinterholzer
D
ie Botschaft klingt aufgeregt. „Ey
Leute, ihr glaubt nicht was grad pas-
siert ist, ich hab einen Brief bekom-
men“, teilt @marcovicmarina, Influence-
rin, ihren Followern in ihrer Instagram-Sto-
ry mit. Der besagte Brief, versandt vom
Innenministerium, informiert die junge
Frau darüber, dass sie – ausgerechnet sie!
- per Los dazu auserkoren wurde, politi-
sche Veränderung zu initiieren.
Sie darf entweder ein Gesetz erlassen
oder über ein Budget verfügen. Nachdem
sie sichergestellt hat, dass das „safe kein
Joke ist“ fragt sie ihre Fan-Community,
was diese an ihrer Stelle machen würde.
Sie sortiert Vorschläge wie „Frauen dürfen
keinen BH mehr tragen, lol“ aus und ent-
scheidet sich letztendlich für kostenlose,
öffentliche Verkehrsmittel für alle.
So die Handlung einer der Episoden der
WebserieParlamensch, die von Mittwoch
an online zu sehen ist. Als sie kürzlich im
NS-Dokumentationzentrum in München
Premiere feierte, füllte sich der Saal mit
Klatschen und Lachen, als die Folge im
Instagram-Story-Format (Regie: Sophia
Schuster, Laura Gervais) gezeigt wurde.
Über 100 Jugendliche haben an der Serie
mitgearbeitet, sie ist das Ergebnis eines
partizipativen Filmexperiments des Insti-
tut für Medienpädagogik in Forschung
und Praxis (JFF) in Kooperation mit dem
Bayrischen Jugendring.
Die Filmemacher sind 16 bis 24-jährige
Filmschaffende aus Bayern, die die Veran-
stalter zuvor auf Jugendfilmfestivals ge-
sichtet hatten. Das Ziel: „Wir wollen junge
Filmemacher unterstützen. Vor allem jene,
die noch nicht alt genug für eine Filmhoch-
schule sind, oder einen alternativen Weg
gehen“, sagt der Projektverantwortliche
Thomas Kusper. Außerdem habe man eine
Auseinandersetzung mit dem Thema De-
mokratie anregen wollen. In einer Art Plan-
spiel sollten die Teilnehmerinnen und Teil-
nehmer folgendes Ausgangsszenario fil-
misch behandeln: In einem fiktiven
Deutschland der nahen Zukunft fasst die
Regierung einen Notfallplan. 20 zufällig
ausgewählten Bürgern wird Souveränität
verliehen. Per Budget-Beschluss oder mit
einem neuen Gesetz sollen sie die Gesell-
schaft voranbringen. „Ich war selbst über-
rascht, als ich gelesen habe, dass in Belgien
ein ähnliches Szenario schon Realität ist“,
sagt Kusper in seiner Eröffnungsrede. Er
hält einen Zeitungsartikel vom 18. Oktober
hoch. Die Deutschsprachige Gemeinschaft
(DG) Belgiens im Osten des Landes hat
kürzlich ein neuartiges Modell der Mit-
mach-Demokratie eingeführt. Dort gestal-
tet fortan ein Bürgerrat aus vierundzwan-
zig ausgelosten Menschen die Politik mit.
Was die jungen Kreativen aus dem Aus-
gangsszenario gemacht haben, ist nun in
Parlamensch zu sehen. Unabhängig von-
einander haben die einzelnen Filmteams
neun dreiminütige Episodenfilme zur Se-
rie geschaffen. Jede Folge ist einem der fik-
tiven Bürger gewidmet, die vom Brief der
Regierung überrascht werden. Da empört
sich ein vom Wahlkampf geschundener
Bürgermeister über die Willkür der neuen
Methode der Regierung, ein Obdachloser
wird beim Jobcenter von dem Brief über-
rascht, ein Rentner sieht sich dem Neid sei-
nes Enkels gegenüber. Die Unterschiede in
den Lebenswelten der Charaktere spiegeln
sich in der stilistischen Vielfalt der Serie wi-
der: Vom experimentellen Schwarz-Weiß-
Stummfilm über die Instagram-Story bis
hin zum verwackelten Handkamera-Video
ist alles dabei. Verbunden sind die
einzelnen Episoden mit einem Clip, der zu
düsterer Musik ein versteinertes Parla-
ment zeigt. Auf die Köpfe der Skulpturen
der Abgeordneten sind die Gesichter der
Serienfiguren projiziert.
In der finalen Folge wirbt die fiktive
Hilfsorganisation „befreit.mich“ für ihr An-
gebot, die Auserwählten von der Bürde zu
befreien, politische Entscheidungen tref-
fen zu müssen. Regie führte Moritz Möh-
wald von „Drehmetrie“, einer jungen Film-
gruppe aus München. Nachdem sein Bei-
trag bei der Premiere gelaufen war, betrat
er die Bühne und blieb in seiner Rolle als
Vertreter der Organisation. In einer passio-
nierten Rede plädierte er einmal mehr für
die Freiheit eines jeden, politisch inaktiv
zu sein. Fragen des Moderators kommen-
tierte er mit dem Verweis auf sein Recht zu
schweigen. Das Publikum jubelte, ein Jun-
ge mit neonorangener Baseballkappe
schrie ihm zu: „Du bist mein Mann!“
Über die Zukunft ihrer Charaktere und
welche Veränderungen sie anstreben
werden, darüber wollten alle Gruppen-
sprecher nicht viel preisgeben. Dass es
weitergehen wird, steht aber außer Frage.
Unmittelbar nach der Vorführung begann
die Planung der zweiten Staffel. Während
die Veranstalter auf dem Vorplatz des NS-
Dokumentationszentrum Süßkartoffel-
Wraps und Club Mate verteilten, tauschten
die Teilnehmer Ideen aus: „Unser Nerd
könnte doch die Organisation hacken.“
„Der Bürgermeister wird mit seinem Ge-
setz sowieso diese ganze neue Regelung
rückgängig machen.“ „...und dann kommt
ein richtig blutiges Gemetzel.“
Parlamensch , z.B. zu sehen auf parlamensch.de
oder Instagram.com/parlamensch.
Es ist gerade mal zwölf Tage her, da er-
schien in derFinancial Times(FT) ein
durchaus wehmütiger Text von Lionel Bar-
ber. Der Chefredakteur der Zeitung räso-
nierte über Großbritanniens Platz in der
Welt, schilderte ein denkwürdiges Telefo-
nat mit Boris Johnson und erzählte von sei-
nem letzten Brüssel-Besuch vor dem Bre-
xit. „The point of departure“ lautete die
Überschrift, und für so manchenFT-Repor-
ter klang der Artikel schon sehr nach Ab-
schied. Am Dienstag sorgte Barber dann
selbst für Gewissheit: Nach 14 Jahren wer-
de er seinen Posten als Chefredakteur zum
Jahreswechsel aufgeben, schrieb er in ei-
ner E-Mail an seine Mitarbeiter. Barbers
Nachfolgerin wird Roula Khalaf. Sie ist die
erste Frau an der Spitze der britischen Wirt-
schaftszeitung.
Khalaf arbeitet seit 1995 für dieFinanci-
al Times, die vergangenen drei Jahre als
stellvertretende Chefredakteurin. Sie
stammt aus dem Libanon, studierte in New
York und begann dort ihre Karriere beim
WirtschaftsmagazinForbes. Für dieFTbe-
richtete sie aus Nordafrika und dem Nahen
Osten. In der Londoner Zentrale war sie da-
nach für die Außenpolitik verantwortlich,
ehe sie 2016 zur Stellvertreterin von Chefre-
dakteur Barber benannt wurde. Um seine
Nachfolgerin an der Spitze der Zeitung zu
werden, musste sie ein Auswahlverfahren
durchlaufen, das sich fast ein Jahr lang hin-
zog. Am Ende setzte sich Khalaf durch. Zu-
letzt entwickelte sie „Trade Secrets“, einen
täglichen Newsletter über Handelspolitik
und Globalisierung.
Khalaf übernimmt die Redaktionslei-
tung einer Zeitung, die nach eigenen Anga-
ben die Marke von einer Million Abonnen-
ten in diesem Jahr erreicht hat. Drei Viertel
davon lesen dieFTdigital. Laut der Nach-
richtenagentur Bloomberg leben etwa 70
Prozent der Leser außerhalb Großbritanni-
ens. Die Zeitung wurde 2015 vom japani-
schen Medienhaus Nikkei gekauft; damals
hatte auch der Axel Springer Verlag Interes-
se. Der Zeitung geht es wirtschaftlich ziem-
lich gut. Barber gelang es in seiner Zeit als
Chefredakteur, den Auflagenverlust der ge-
druckten Zeitung mit digitalen Abos deut-
lich zu kompensieren.
Inhaltlich setzt dieFTnach wie vor auf
ihre Kernkompetenzen: exklusive Nach-
richten, genaue Analysen und klare Mei-
nungsstücke. Am Wochenende ist dieFi-
nancial Timesallerdings weitaus mehr als
eine politische Wirtschaftszeitung. In ih-
rer Weekend Edition finden sich Betrach-
tungen über Kunst und Stil, Haus und Gar-
ten. Nicht zu vergessen ist das Magazin
How to spend it, das der Zeitung regelmä-
ßig beiliegt und als eine Art Seismograph
der Konsumgesellschaft gilt.
Inwieweit Roula Khalaf die Zeitung ver-
ändert, wird sich von Januar an zeigen. Sie
wolle jedenfalls an die „außergewöhnli-
chen Errungenschaften“ ihres Vorgängers
anknüpfen, sagte sie am Dienstag. Viel-
leicht schreibt sie auch den ein oder ande-
ren Artikel. So wie Lionel Barber vor Kur-
zem über den langen Abschied der Briten
aus der EU. alexander mühlauer
Der Mensch ist ein Herden- und als solches
ein Fluchttier. Außerdem ist der Mensch
nicht selten ein Depp. Glaubt er doch, dass
er mit dem Auto am schnellsten aus der
Stadt fliehen und dass ihm außerdem in sei-
nem Auto niemand etwas anhaben kann.
Aber weil fast alle diesen Plan verfolgen,
kommt keiner vom Fleck. Und ein sicherer
Ort ist ein Auto obendrein nicht.
Insofern ist die Überbevölkerung kein
zentrales Problem des Planeten mehr, nach-
dem Angreifer aus den Tiefen des Alls ein
gigantisches elektromagnetisches Feld um
die Erde gejagt haben. Zugute halten lässt
sich den Menschen, dass es zweifelsohne zu
den eher schwierigeren Heraus-
forderungen im Leben gehört, souverän zu
bleiben im Angesicht einer Attacke Außerir-
discher. Aber es ist in diesemKrieg der Wel-
teneben doch so, dass neben ein paar Glück-
lichen, die sich als Flüchtling im Tank eines
Lastwagens verstecken oder im genau rich-
tigen Moment mit dem Auto in einen Fluss
stürzen, vor allem Besonnene mit physikali-
schem Grundverständnis überleben. Weil
sie in Fahrstühle fliehen, in U-Bahn-Schäch-
te oder Höhlen, hoffend, dass die Abschot-
tung dort ausreichend ist.
Grundsätzlich aber sind die Menschen
die dümmeren Wesen in diesem Konflikt.
Das hat eine große Mehrheit das Leben
gekostet. Für den kleinen Rest ist es eine ele-
mentare Kränkung. Die hat schon H. G.
Wells seinem Roman 1898 eingeschrieben,
der nach wie vor eine fulminante Karriere
macht. In diesem Jahr gibt es gleich zwei
Serien-Adaptionen – eine durch die BBC,
welche die Handlung im viktorianischen
Zeitalter belässt. Und diese von Fox produ-
zierte in vorerst acht Teilen, die in unserer
Gegenwart spielt. Sie stammt von Howard
Overman (Buch) sowie Gilles Coulier und Ri-
chard Clark (Regie).
Unter anderen Steven Spielberg hat den
Roman verfilmt, 2005, ein halbes Jahrhun-
dert nach Byron Haskin. Es gibt eine Fern-
sehserie aus den späten 1980ern, Roland
Emmerich hat den Roman fürIndepen-
dence Daymehr oder weniger plagiiert, Tim
Burton inMars Attacks!persifliert. Radio-
geschichte hat die Hörspielfassung von
Howard Koch und Orson Welles (1938) ge-
schrieben, weil deren Fiktion von etlichen
Menschen für die Realität gehalten worden
ist. Was wiederum zum Thema wurde in
einer Halloween-Folge derSimpsons...
Ein Stoff also, der sich vielfach bewährt
hat, ein Stoff auch, der sich anpassen lässt
an verschiedene Zeiten und Gesellschaften.
Hier ist es die westeuropäische Gegenwart,
die unter Beschuss gerät. Und deren überle-
bende Bewohner beweisen müssen, dass
sie womöglich doch nicht so beschränkt
sind, wie anfangs geglaubt. Das läuft in die-
ser Adaption allerdings sehr erwartbar ab,
unabhängig davon, ob man mit dem Stoff
schon mal in Berührung gekommen ist
oder nicht. Thriller-Standards werden be-
dient – was die Figuren betrifft, ihre Kon-
flikte, die Abfolge der Ereignisse. Einigen
der Schauspieler sieht man nichts desto
trotz gerne zu, Gabriel Byrne und Elizabeth
McGovern als getrenntes Ehepaar, Bayo
Gbadamosi als Flüchtling, Daisy Edgar-Jo-
nes als Blinde. Weil sie Interesse für ihre Fi-
guren wecken. stefan fischer
Krieg der Welten , Fox (unter anderem über Sky,
Unity Media / Horizon TV, Magenta TV), immer mitt-
Wechsel bei wochs neue Doppelfolgen.
der „Gala“
Erster Chefposten
mit 26 – dann arbei-
tete sie zwei Jahr-
zehnte bei derBild,
2013 wurde sie Chef-
redakteurin derBild
am Sonntag.Jetzt
verabschiedet sich
Marion Horn, 53,
vom Springer-Verlag.
Bewegt euch FOTO: DPA
Was passiert, wenn Menschen durch Zufall Macht bekommen? In der
Serie „Parlamensch“ entwickeln junge bayerische Filmemacher Visionen
Die Auserwählten sollen per
Budget-Beschluss oder Gesetz
die Gesellschaft voranbringen
Barbers Abschied
Roula Khalaf wird erste Frau an
der Spitze der „Financial Times“
Inflencerin @marcovicmarina (Eva
Ebel) darf ein Gesetz erlassen. FOTO: A. BERG
Unter Beschuss
Déjà-vu: „Krieg der Welten“ jetzt auch als neue Serie
Eine fiktive Hilfsorganisation kämpft für das Recht der Bürger, politisch nicht aktiv sein zu müssen. Szene aus der Episode des
Filmkollektivs „Drehmetrie“ (hier: Lea Grande und Konrad Fleckenstein) in der WebserieParlamensch. FOTO: DREHMETRIE
DEFGH Nr. 262, Mittwoch, 13. November 2019 (^) MEDIEN 31
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