Neue Zürcher Zeitung - 14.11.2019

(Marcin) #1

Donnerstag, 14. November 2019 ZUSCHRIFTEN


Ossis


müssen sichöffnen


Mit Mathias Brodkorbkommentiert in
der NZZ vom 26.10. 19einWahlver-
lierer (SPD), der an seiner eingeübten
Ideologie festhält.Wer nicht der «welt-
offenen» SPD-Politik folgt, isteinHinter-
wäldler, der sich die eigene Zukunft ver-
baut. Gerade allerdings wurden einigen
SPD-Hoffnungsvollen verdientermassen
die Zukunftverbaut oder die Pfrün-
den genommen. Ganz so hinterwäldle-
rischscheinensie in den neuen Bundes-
ländern doch nicht zu sein. Die Enttäu-
schung muss gross sein.Tr ost: Die Minis-
terpension ist ihm ja vermutlich sicher.
Konrad Alt, D-Schillingsfürst


Erfolgsgeschichte


Israels


Bei den «neuen Historikern» fällt der
Anspruch auf Unfehlbarkeit auf – trotz
nachweislichen Gedächtnislücken.To m
Segev (Interview in der NZZ, 23. 10.19)
verschweigt entscheidendeFakten.Kein
Palästinenser wolle, dassPalästina ein
jüdischer Staat werde,schreibt er.Dabei
warPalästina selbst nie ein Staat, und es
war die gültigeBalfour-Deklaration von
1917, die von der Errichtung einer natio-
nalen Heimstätte für das jüdischeVolk
sprach (unterWahrung derRechte anwe-
sender Andersgläubiger). Die Zweistaa-
tenlösung werde durch die Siedlungen
verunmöglicht, behauptet er,der Leser-
schaft vorenthaltend, dass die Siedlun-
gen (sie sind auf öffentlichem Grund) in
OslokeinThema waren und das betrof-
feneWestjordanland (Judäa/Samaria) ge-
mässVölkerbund eigentlichTeil der jüdi-
schen Heimstätte war (inkl. Ostjerusa-
lem). Jordanien hatte sich diese Gebiete
im Krieg von1948 widerrechtlich einver-
leibt. Übrigens ist die oft kritisierte Be-
setzung durch Israel gemäss Kriegsrecht
legal. Segev überschätzt dieFriedensver-
träge mit Ägypten undJordanien, die für
die muslimische Seite nurWaffenstill-
stand bedeuten. Dennnach islamischer
Lehredarf das einst islamischeTerrito-
rium (Dar al-Islam) nie von Andersgläu-
bigen dominiert werden. Deshalb die
Kriege und derTerror gegen Israel, die


Charta der PLO,deren Ziel dieVernich-
tung Israels ist. Oslo scheiterte, weil Ara-
fat damit fortfuhr. 20 00 und 20 08 lehnten
diePalästinenser dieFriedensofferten
Israels ab. Darüber verliert Segevkein
Wort.Laut ihm sei der palästinensische
Terror mehr oder weniger unterKon-
trolle. Die wiederkehrenden Anschläge
sowie dieAufrufe zur Ermordung von
Juden blendet er aus,wie so vieles mehr.
Segev bleibt im Interview seiner linken
Wahrnehmung treu, ein Bild mit zahlrei-
chen Lücken.
Hanspeter Büchi, Stäfa

In derTat ist Israel die Erfolgsgeschichte


  • eines falschen (zionistischen) Projek-
    tes. Denn wie kann dieVertreibung
    einesVolkes (derPalästinenser) ein Er-
    folg sein? Als Ben Gurion 1919 vom un-
    lösbaren Problem im Zusammenhang
    mit den Palästinensern sprach, leb-
    ten Zehntausende vonJuden inPaläs-
    tina unter mehr als einer halben Million
    Arabern. Also die Absichten derVer-
    treibung waren schon lange gesteckt,
    und nur durch die Geburtshilfe der bri-
    tischen Mandatsregierungkonnten zwi-
    schen1920 und1940 zirka 350 000 Juden
    nachPalästina eingeschleust werden.
    Die «Ursünde»des Zionismus gegen-
    über denPalästinensern ist es, einen
    Staat nach dem Buch vonHerzlgründen
    zu wollen. DieVertreibung geht weiter.
    Tom Segev weiss das alles und hat es in
    seinem Buch «Es war einmal einPaläs-
    tina» mit vielenReferenzen dargestellt.
    John Hayek, Küsnacht


Büchnerpreis


für Lukas Bärfuss


Als deutscher Leser hat man gestutzt,
dass nicht ein Deutschlandkorrespon-
dent,sondernRoman Bucheli ausDarm-
stadt berichtet (NZZ 4. 11.19). Noch
mehr erstaunt, wie er seinenLandsmann,
den Büchnerpreisträger 2019, LukasBär-
fuss,zurechtstutzt. Der Schreiber be-
kennt, in einem gewissen Überschwang
sich ebenfalls zum Klatschen erhoben zu
haben, eine Geste, die zumindest in den
letzten dreissigJahren nach einerDan-
kesrede vor der Akademie für Sprache
und Dichtung noch nie statthatte.Man
konnte sich hinterher überlegen,ob man
nichteher demregelrecht dramatisierten,
ja bühnenreifenAuftrittReverenz erwie-
sen hat und weniger den politischenAus-
führungen desLaureaten.Wohl nur in
einem derFairness durch und durch ver-
pflichteten nicht inländischen Blatt, der
NZZ, war hinterher zu lesen, dassBär-
fuss mit erheblichenTeilen seiner Ein-
schätzungen deutscher Befindlichkeiten
seit Kriegsende schiefliegt.
Wolfgang Martin, D-Darmstadt

Nach der Nachricht imJuli 2019, der
SchweizerLiterat LukasBärfuss er-
halte den Georg-Büchner-Preis, machte
sich in der geschätzten NZZ zuerst
PaulJandl mit spitzenFingern über den
Preisträger her.Vor und nach der Preis-
verleihung wurdeRoman Bucheli aktiv.
Wer sich in dieser Sache auf die NZZ
ve rlassen hat, kam zur Einsicht, dass da
ein grünschnäbeliger Schweizer Schrift-
steller, aus der Grundschicht stammend,
sehr glückhaft zu unverdienten Meriten
gekommen ist.Wer sich nicht nur auf

die NZZ, sondern auf andere und vor
allemauf LukasBärfuss selber verlässt,
kommt zu einem ganz anderen Schluss.
Die NZZ hätte sich ihre ungenügen-
den Anstrengungen ersparen und ein-
fach dieRede des Belobigten abdrucken
können. Doch dazu fehlt dem Blatt in-
zwischen die Grandezza.
Jost Auf der Maur, Chur

Die Kosten


der Euro-Rettung


Der Chef desRettungsfonds ESM, Klaus
Regling, färbt im Gespräch mit der NZZ
(6. 11.19) den Zustand der Euro-Zone
aus mehreren Gründen schön. Grie-
chenland erhielt von der EU seit 2010
Sonderhilfen von 288 Milliarden Euro,
davon vom ESM2 04 Milliarden. Es
zahlt dafür weder Zinsen nochTilgung.
Erst 2033 soll dieses Moratorium über-
prüft werden. Bei einerTilgung viel-
leicht ab 2050 wird die dann auf 300 Mil-
liarden angewachsene Schuldreal nicht
mehr viel wert sein. Bei 1,5 Prozent In-
flation wären etwa 50 Prozent der Kauf-
kraft weg. Die 200 Milliarden des ESM
hätte man statt für Athen zudem bes-
ser als Staatsfonds aufgesetzt, der sei-
nenWert in dreissigJahren locker hätte
verdoppelnkönnen. Es gibt somit sehr
wohlKosten für den Steuerzahler, weil
er auf Einnahmen verzichtet. Gewiss,
Athen begibt wieder Anleihen. Aber
die 1,35 Prozent Zinsen, die derDauer-
pleitier – dem Markt, nicht dem ESM –
zahlt, sind nur so niedrig, weil die EZB
das Zinsniveau für Normalschuldner auf
nullreduzierte. Und die Anleihekäu-
fer wissen, dass auch bei der nächsten
Pleite der EU-Steuerzahler hilft.Weil
Athens Zinsen undTilgungen ausblei-
ben, muss der ESM Ersatz schaffen zur
Bedienung der von ihm begebenen An-
leihen. Er zahltseine eigenen Coupons
undTilgungen daher mit immer neu be-
gebenen Anleihen. Der ESM aberredet
nicht über diese Schuldenkaskade und
deren Risiken.Auch die Bonitätstrans-
formation von Nordländern zu Südlän-
dern, die der ESM scheinbar genial um-
setzt, hatKosten.Nur nicht für Athen,
das sich dafür nicht einmal mit einem
Minimalmanagement der illegalen
Migration nach Europa bedankt.
ReinhardFrauscher,Wien

Europas Wirtschaft


schwächelt


Europa (NZZ 8. 11.19) zwingt sich zu
Investitionen, die denWohlstand min-
dern, und behindert Investitionen, wel-
che denWohlstand fördern. Nach min-
destens zwanzigJahren solcher Inves-
titionen beginnt sich das auszuwir-
ken. Die Investitionen in erneuerbare
Energie stattKernkraft sind derWech-
sel von Investitionen mit hohem Ertrag
(60 bis 100) zu tiefem Ertrag (zwischen
4 und unter 1). DochWohlstand beruht
auf Energie und Know-how, und beides
bauen wir zurzeit ab. DerWohlstand wird
sich entsprechend dorthin verlagern, wo
Energie produziert und Know-how er-
arbeitet wird. Also weg von Europa.
Laurenz Hüsler, Egg bei Zürich

Anunsere Leserinnen
und Leser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
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digenPostadresse des Absenders
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TRIBÜNE


Antibiotikaresistenz –


eine Zeitbombe


Gastkommentar
von THOMAS CUENI

DieWelt-Antibiotika-Woche vom18. bis24.November soll nach
Angaben derWeltgesundheitsorganisation (WHO) Menschen auf
dieTatsache aufmerksam machen, dass ein übermässiger Einsatz
von Antibiotika die EntwicklungresistenterBakterien beschleu-
nigt und dieWirksamkeit der Medikamente erheblich beeinträch-
tigt. Häufige bakterielle Infektionen erweisen sich als zunehmend
tödlich und gefährden denFortschritt der modernen Medizin.
Antimikrobiellresistente (AMR)Bakterien («Superbakte-
rien») haben sich derartrasch entwickelt, dass es 20 18 selbst in
der Schweiz schätzungsweise 70 00 Fälle vonResistenz gab, in 300
Fällen führte dies zumTod derPatienten. Bis 2050könnten nach
Schätzungen der WHO weltweit jährlich bis zu 10 Millionen Men-
schenvon diesen Superbakterien getötet werden.
Bereits 20 15 hat die Schweiz eine Strategie zur Bekämpfung von
AMR verabschiedet. ImLändervergleich liegt die Schweiz im Mittel-
feld: ProKopf ist die Anzahl von Infektionen, verursacht durch AMR,
geringer als inFrankreich, jedoch höher als in den Niederlanden.
Ein zurückhaltender Einsatz von Antibiotika,damit diese so
lange wie möglich ihreWirkung beibehalten, ist ein wesentlicher Be-
standteil im Kampf gegen AMR.Weil Bakterien enorm anpassungs-
fähigsind und immer neueResistenzen entwickeln,ist es allerdings
auch notwendig, neue Antibiotika zu entwickeln.Das Problem: Die
Forschung zahlt sich nicht aus, weil neue Antibiotika aufReserve ge-
halten und nur imAusnahmefall eingesetzt werden sollen.
Dennoch sind SchweizerForscher und Unternehmen führend
bei der Entdeckung neuer Medikamente.CARB-X,eine globale
öffentlich-privatePartnerschaft, investiert fast 10 MillionenFran-
ken, um dasBasler Biotech-Unternehmen BioVersys bei der Ent-
wicklung eines neuen Medikaments zur Behandlung von Infektio-

nen, die durch virulenteMRSA-Bakterien verursachtwerden, zu
unterstützen. Ebenso hat der Bundesrat imJahr 20 15 20 Millionen
Franken zurFinanzierung des NationalenForschungsprogramms
für AMR bereitgestellt.
Investitionen in dieForschungreichenjedochallein nicht aus.
Die Insolvenz vonAchaogen, einem kalifornischen Biotech-Unter-
nehmen, verdeutlicht dies. DieFirma entwickelte mithilfe von be-
trächtlichen Subventionen (fast 200 MillionenFranken) ein neues
Antibiotikum.DadieKosten für Herstellung undVertrieb durch
die geringenVerkaufserlöse bei weitem nicht gedeckt werden
konnten, wurdeAchaogen imFrühjahr insolvent.
Das Beispiel zeigt: Eine Subventionierung derForschung wird
das AMR-Problem nicht lösen. Die Gesundheitsminister der G-
haben jüngst im japanischen Okayama dazu aufgerufen zu prüfen,
ob neueWirtschaftsmodelle helfenkönnten.DieIdee ist, dass man
das Marktversagen dadurch angeht, dass man nicht einfach die
Forschung per se subventioniert,sondern Marktanreize für die er-
folgreicheForschung schafft. Analog forderte eine vor kurzem im
Nationalrat eingereichte Motion den Bundesrat dazu auf, die In-
itiative für eine internationaleKonferenz zu ergreifen, um zu er-
örtern, welche Anreize erforderlich sind, um dieForschung und
Entwicklung neuer Antibiotikavoranzutreiben.
Am18.November startet der Bundesrat die nationaleKampa-
gne «Antibiotika: Nutze sie richtig, es ist wichtig», um zurRück-
gabe nicht verwendeter Antibiotika aufzurufen. In der Schweiz hat
sich die Anwendung von Antibiotika in derTat verringert: 20 17
ging deren Einsatz in Krankenhäusern um 10 Prozent zurück. Eine
der wirksamsten Massnahmen zurReduktion des (unangemesse-
nen) Einsatzes von Antibiotika wäre übrigens eine deutlicheVer-
besserung bei der Impfrate betreffend die saisonale Grippe.

Thomas Cueniist Generaldirektor des Internationalen Pharmaverbandes
(IFPMA).

Eine der wirksamsten Massnahmen


zur Reduktion des (unangemessenen)


Einsatzes von Antibiotika wäre eine


deutlicheVe rbesserung bei der


Impfrate betreffend die saisonale Grippe.


UND
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