Neue Zürcher Zeitung - 06.11.2019

(Michael S) #1

Mittwoch, 6. November 2019 ZUSCHRIFTEN


Nebenwirkung


hoher Franchisen


Unter demTitel «Radikalkur mit 10 000
FrankenFranchise» werden in der NZZ
höhere Franchisen gefordert (NZZ



  1. 10.19). Dabei wirdauf die Bundes-
    verfassung verwiesen:«Bund und Kan-
    tone setzen sich in Ergänzung zu per-
    sönlicherVerantwortung und privater
    Initiative dafür ein, dass jedePerson die
    für sie notwendige Pflege erhält.» Die-
    ser Satz bedeutet aber nicht, dass der
    Patient einen möglichst grossenTeil der
    Behandlungskosten selbst zu tragen hat.
    Gemeint sind vielmehr etwa dieVermei-
    dung von Unfall- und Krankheitsrisiken,
    massvoller Alkohol- und Nikotingenuss,
    regelmässige Bewegung und gesunde
    Ernährung.HoheFranchisenkönnen
    nicht nur unnötige, sondern auch not-
    wendige Arztbesuche verhindern. Als
    Vertrauensarzt einer Krankenkasse und
    Mitglied einer Sozialhilfebehörde habe
    ichVersicherten mit kleinem Einkom-
    men immer von hohenFranchisen abge-
    raten.Bei ernsthafter Erkrankunggerie-
    ten manche an die Grenze ihrer finan-
    ziellen Belastbarkeit. Andere gingen zu
    spät zum Arzt, wodurch die Behand-
    lungskosten grösser und die Heilungs-
    chancen kleiner wurden.
    Dieses Problem wird nicht gelöst
    durch denVorschlag, wonachunterstützt
    werden soll, wer dieFranchise nicht tra-
    genkönne oder eine teure chronische
    Krankheit habe. DieserVorschlag be-
    deutet nichts anderes als den starken
    Ausbau der Prämienverbilligung,die
    schon heute ein Drittel der Bevölkerung
    betrifft. Die Gesundheitskosten werden
    mit höherer Franchise insgesamt nicht
    kl einer. Wirksamer wäre eineVerbilli-
    gung der Generika, die rund 95 Prozent
    derwichtigsten Medikamente entspre-
    chen und die in der Schweiz wesentlich
    teurer sind als in den Nachbarländern.
    Anzustreben wäre aucheineVerkür-
    zung der Spitalaufenthalte, die bei glei-
    cher Diagnose in der Schweiz immer
    noch länger dauern als im angrenzenden
    Ausland. Die beste Botschaft im zitier-
    ten Artikel ist die Bemerkung,dass die
    CSS denVorschlag ihres Gesundheits-
    ökonomen zu höherenFranchisen ab-
    lehnt.
    Hans Göschke, Binningen


Die NZZ hat kürzlich erörtert, wie ein
Gesundheitswesen aussehenkönnte, das
die Eigenverantwortung stärkt. Die an-
gestellten Überlegungen werfen uns auf


einKernproblem des1996 unter der da-
maligen BundesrätinRuth Dreifuss ein-
geführten Krankenversicherungsgeset-
zes zurück. Sie wollte allen solidarisch
nur das Beste angedeihen lassen. Die
Gesundheitskostensind seither mun-
ter weiter gestiegen.Das Credo war,
dass alle ungeachtet ihrer wirtschaft-
lichenVerhältnisse gleich behandelt
werden sollten.Das ist jedoch nicht zu
Ende gedacht. Alle, auch die, die es gar
nicht nötig hätten, profitieren im selben
Mass vom Solidaritätstopf «Kranken-
kasse». EinVorschlag wäre, dass die ge-
schuldeten Krankenkassenprämien sich
auch nach der wirtschaftlichenPotenz
richten würden. Dies hätte denVorteil,
dass all diejenigen, die im Modell des im
Artikel zitierten ÖkonomenKonstan-
tin Beck eineFranchisenverbilligung
in Anspruch nehmen müssten, weiter-
hin ihre tiefeJahresfranchise von weni-
gen hundertFranken bezahlen würden.
Diejenigen mit höheren Einkommen je-
dochkönnten durch höhere, nach oben
offeneFranchisen ihre höherenKopf-
prämien senken.
Ein solches Prämiengefüge würde
auch der leidigen Diskussion um die
Aufteilung der Gesundheitskosten zwi-
schen Krankenversicherern und öffent-
licher Hand etwas denWind aus den Se-
geln nehmen. So hat der Anteil der über
dieKopfprämien finanzierten Leistun-
gen in den letztenJahren immer mehr
zugenommen. Dies haben naturgemäss
die Menschen mit tieferen Einkommen
stärker gespürt, sofern sie nicht von sub-
stanziellen Prämienverbilligungen profi-
tierenkonnten.
Dr.med. Daniel Schlossberg, Zürich

Vernunft


waltenlassen


Dass es bei den Zürcher Ständerats-
wahlen angesichts der (aus demokra-
tischer Sicht erfreulichen) Auswahl
an Kandidierenden zu einem zweiten
Wahlgangkommen würde, war abseh-
bar (NZZ 26. 10.19). DanielJositsch hat
dieWiederwahl berechtigterweise exzel-
lent geschafft. Dies alsRepräsentant
des SP-Reformflügels, aber doch einer
linkenPartei. Und nun? So gerne ich
im sogenannten «Klima- undFrauen-
jahr» neben dem SP-Mann eineFrau im
«Stöckli» sehen möchte, und unabhän-
gig von der politischen Gesinnung: Rei-
chen kantonalesParteipräsidium, sechs
Monate Kantonalparlament und null
Erfahrung in Bundesbern aus, das für
den stärksten Kanton undWirtschafts-
motor Zürich so wichtige Amt in der
kleinen Kammer zu bekleiden? Zu-
mal biografisch bei der grünen Kandi-
datin Marionna Schlatterkeinerlei wirt-
schaftliche Erfahrung vorhanden ist.
Ich meine: Nein.Dass die Grünenihre
Kandidatin unterstützen, ist eine Loya-
litätsfrage.Alle anderen Stimmberech-
tigten sollten aber ausVernunftund
Besonnenheit den BisherigenRuedi
Noser zumWohle unseres Kantons und
im Sinne der Stabilität für eine weitere
Legislatur in den Ständerat wählen.
Auch diejenigen, welche den Umwelt-
schutz priorisieren, sollten wissen, dass
wir ihn uns nur so lange sozialverträg-
lich leistenkönnen, wie dieWirtschaft
floriert.
Christine Otth, Horgen

«Bundesrat auf neun


Mitglieder erweitern?»


Die Erhöhung der Zahl der Bundesräte
ist plötzlich wieder aktuell. DerVor-
schlag,so ist zu lesen (NZZ 28. 10.19),
kommt von SP-Präsident Christian
Levrat und findet auch in FDP- und
CVP-Kreisen Unterstützung. Das jour-
nalistische Gedächtnis geht nicht son-
derlich weit zurück. Am7. Oktober 1994
reichte ich im Nationalrat eine Motion
ein, welche den Bundesrat beauftragte,
eine Erhöhung der Zahl der Bundes-
räte auf 9 oder 11 vorzusehen. Es ging
mir damals nicht darum, den Grünen
zu einem Sitz zu verhelfen – die grüne
Fraktion zählte damals erst 14 Mitglie-
der –, sondern einzig um eine sinnvolle
Aufteilung grosser Departemente, ver-
bundenmit einer Neuverteilung der
Bundesämter.Der Bundesrat bean-
tragte, die Motion in einPostulat umzu-
wandeln, das dann auch vom National-
rat überwiesen wurde. Bemerkenswert
ist nun, dass dieseForderung ausgerech-
net jetzt, nach dem grossenWahlerfolg
der Grünen, von den anderenParteien
aufgegriffen wird. Sie hängtkeineswegs
mit der zu kleinen Zahl unserer Minis-
terien zusammen. Denn jetzt steht den
Grünen ein Sitz in derLandesregierung
zu, auch wenn die Zahl der Bundesräte
nicht erhöht wird. Die Sache ist allzu
durchsichtig: Es gehtdarum, der SP,der
FDP und der CVP ihre Sitze zu sichern.
Und wenn Christoph Blocher gar den
Grünen und den Grünliberalen je einen
Sitz zugestehen will aufKosten der SP
und der FDP, so würde in einer neuen
Verteilung dieSVP mit ihren zwei Sit-
zen am meisten Einfluss gewinnen.
Tr otz ihrem einmaligenWahlergebnis
sind es nicht die Grünen, die überstürzt
eine Änderung fordern, bevor nicht das
Gespräch mit den anderenFraktionen
stattgefunden hat. Sollte im Dezember
die bundesrätliche Zusammensetzung
gleich bleiben, so wird der Bundesrat
nach demWahlherbst 20 19 seinePolitik
ohnehin modifizieren müssen, um nicht
unter Zugzwang zu geraten.
Peter Schmid
Frauenfeld, alt-Nationalrat GPS

Bahnund Bank


Es war einmal ein CEO einer Staats-
bahn in Mitteleuropa. Zu seinemPech
standen seine Züge einesTages infolge
eines Stromausfalls still.Weil ihm nichts
vorzuwerfen war, führte derVorfall in
der Öffentlichkeit zukeinemVertrau-
ensverlust. Sein Kommentar:«Wenn
einer gehen müsste,bin ich es.» Er blieb,
fühlte sich aber verpflichtet, aufgrund
seinerVerantwortung in jenemJa hr auf
einen erheblichenTeil seines Gehalts zu
verzichten. Im gleichenLand erlitt eine
führendeBank kürzlich infolge unsäg-
licherVorfälle innerhalb derBank einen
massivenVertrauensverlust beiKund-
schaft und Investoren.Weil der CEO an-
geblich von nichts wusste, fühlt er sich
nicht verantwortlich für das Gesche-
hene. Er wird deshalb wohl kaum ge-
neigt sein, auf seinen Bonus zu verzich-
ten.Was lernen wir daraus? Der Unter-
schied zwischenBahn undBank ist grös-
ser als nur ein Buchstabe.
Nick Bertschinger,Feldmeilen

Anunsere Leserschaft


Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
führenkönnen.Kurz gefasste Zu-
schriften werden bevorzugt; die
Redaktionbehält sichvor,Manu-
skripte zu kürzen.Jede Zuschrift
muss mit derPostadresse des
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TRIBÜNE


Tierversuche – mehr


Transparenz gefragt


Gastkommentar
von SERVAN GRÜNINGER

Ein Hundsitzt in einem blutverschmierten Zwinger.Ein Makak
dreht sich panisch im Kreis. Eine Katze steht mit verstochenen
Beinen in einem kargen Käfig. Diese verstörenden Bilderhaben
verdeckteRecherchen vonTierschützern in einem privatenTier-
versuchslabor in Deutschland ans Licht gebracht.Wie schwer die
Verfehlungen sind und wie es überhaupt so weitkommenkonnte,
müssen nun die Behörden klären. Doch selbst wenn es sich bei den
Zuständen imLaboratory of Pharmacology andToxicology (LPT)
um Einzelfälle handeln sollte: Solche Einzelfälle darf es nicht ge-
ben. GriffigerTierschutz braucht nicht strenge Gesetze, sondern
auch eine strengeAufsicht.
Wie sich das mit Spitzenforschung vereinen lässt,könnte
Deutschland von der Schweiz lernen.Das hiesigeTierschutzgesetz
ist imVersuchstierbereich wohl das strengste derWelt. Hierzu-
lande müssen die Behörden jeden einzelnenVersuch mitTieren


  • von der Beobachtung einesVogels in freierWildbahn bis zum
    Test einesKrebsmedikaments an einer Maus – einzeln beurteilen
    und bewilligen. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn ist dabei
    sorgsam mit demWohl desTieres abzuwägen.Forschende müssen
    überdies bei jedem Antragdas sogenannte3-R-Prinzip befolgen,
    d. h. erklären, warum sich derVersuch nicht mit anderen Ansätzen
    («replace»), wenigerTieren («reduce») oder weniger belastenden
    Methoden («refine») durchführen lässt. Ebenso müssenalle For-
    schenden in der Schweiz eine entsprechendeWeiterbildung absol-
    vieren, wenn sie mitTieren arbeiten wollen. Und schliesslich sor-
    genTierschutzbeauftragte in jederForschungseinrichtung sowie
    regelmässigeKontrollen der Behörden dafür, dass die gesetzlichen
    St andards eingehaltenwerden. ÄhnlicheVorschriften gibteszwar
    auch in Deutschland,aber wie der aktuelleFall zeigt, scheinen
    diese nicht immer zu greifen. Deshalb wäre es falsch, wennsich
    SchweizerForschende einfach zurücklehnen würden.Weil auch


strikteRegulierungenkeine perfekteKontrolle zulassen und weil
schon ein einzigerVorfall dasVertrauen in dieWissenschaft er-
schüttern kann, müssenForschende auch selber tätig werden und
gegen die schwarzen Schafe der eigenen Zunft vorgehen. Es liegt
im Interesse der wissenschaftlichen Gemeinschaft,all diejenigen
konsequent zu ächten, die einen ethisch fragwürdigen Umgang mit
Tieren an denTag legen. Ebenso solltenForschende offener über
Tierversuchereden. Damitkönnte sich die Bevölkerung selber da-
von überzeugen, dass die hiesigeForschung wenig mit den scho-
ckierenden Bildern vonTierversuchsgegnern zu tun hat.
Die Schweizer Hochschulen diskutieren deshalb über eineVer-
einbarung, um sich zu noch mehrTr ansparenz beiTierversuchen zu
verpflichten.Das gäbeForschenden auch den nötigenVertrauens-
vorschuss,umin der öffentlichenDebatte umTierversuche selbst-
bewusster aufzutreten – und das ist bitter nötig. Schon bald wird
die Schweizer Bevölkerung nämlich über eine Initiative abstim-
men, die alle biomedizinischenVersuche anTier (und Mensch) so-
wie die daraus entstehenden Medikamentekomplett verbieten will


  • ungeachtet der katastrophalenAuswirkungen fürWissenschaft
    und Medizin. Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss überzeu-
    gend zeigenkönnen, unter welchen Umständen und zu welchem
    ZweckTierversuche weiterhin notwendig sind, um neue Erkennt-
    nisse zu gewinnen undTherapien zu entwickeln.Das wirdnur dann
    gelingen, wenn wir auch in Zukunft garantieren können, dass Bil-
    der wie jene aus Hamburg in der Schweiz niemalsRealität werden.


Servan Grüningerist Biostatistiker und Präsident von «reatch», einer unab-
hängigen Ideenschmiede, welche die Beziehungen zwischen Wissensc haft
und Gesellschaft stärken will.

Ein ethisch fragwürdiger


Umgang mitTieren


muss geächtet werden.


UND
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