Süddeutsche Zeitung - 31.10.2019

(Chris Devlin) #1
Dieser knorrige Mann mit dem wuchti-
gen Charakterkopf und dem kernigen
Berner Dütsch hätte jederzeit auch als
Darsteller in einem Schweizer Berg-
film überzeugt. Aber entgegen aller äu-
ßeren Urwüchsigkeit war Hansheinz
Schneeberger, Jahrgang 1926, ein aus-
gesprochen feinnerviger Künstler, zu
dessen Lieblingskomponisten Claude
Debussy, Maurice Ravel und der unter-
schätzte Albert Roussel gehörten. Das
passte zu seinen literarischen Vorlie-
ben Mallarmé, Verlaine und Rimbaud.
Schneeberger zeichnete in seinem
Violinspiel noch etwas anderes aus: Es
wirkte nie glatt, konventionell oder
geleckt, sondern geprägt von einer
Neugier, die aus seinen Aufführungen
etwa von Bachs Solosonaten und -par-
titen oder Béla Bartóks und Frank Mar-
tins Violinkonzerten spannende Expe-

ditionen in immer neu zu entdecken-
de Musikkontinente machten.
Nach Studien bei Walter Kägi, Carl
Flesch und Boris Kamensky wurde
Schneeberger rasch zum führenden
Geiger der Schweiz. Er blieb ihr bis auf
einen dreijährigen Ausflug als Konzert-
meister beim NDR in Hamburg treu.
Neue Musik lockte ihn: 1952 führte er
als Erster Frank Martins Violinkon-
zert auf, er hob als Erster das angeb-
lich verschollene 1. Violinkonzert von
Bartók 1958 ans Licht, und er war der
Erste 1970 bei Klaus Hubers „Tempo-
ra“. Aber auch Paganini und Zugabe-
Miniaturen vermochte er mit unver-
kennbarem, im besten Sinne aufgerau-
tem Ton wahrlich zum „Sprechen“ zu
bringen. Bis ins höchste Alter strahlte
dieser große Geiger Originalität und
Frische aus. harald eggebrecht

Hansheinz
Schneeberger,
geboren am


  1. Oktober
    1926 in Bern,
    ist am 23. Okto-
    ber im Alter von
    93 Jahren in
    Basel gestorben.
    FOTO: NICOLE PONT


von joseph hanimann

S


tabile Stühle, auf die man mit den
Füßen steigen, Tische, auf die
man die Ellbogen stützen kann,
und Gegenstände, „die schwer
und beruhigend in den Händen
liegen“, wünschte sich der modernitätskri-
tische Architekturtheoretiker Vittorio Mag-
nago Lampugnani in den Neunzigerjah-
ren. Wenn es eine Persönlichkeit gab, die
diesem Bedürfnis nach Dauerhaftigkeit
und Solidität nachkam, ohne die Errungen-
schaften der Moderne zu opfern, war das
zweifellos die französische Designerin
Charlotte Perriand. Allzu oft wird dieses
Genie der Objekt- und Innenraumgestal-
tung einfach als Mitarbeiterin Le Corbu-
siers abgetan. Das subtile Formgefühl und
das eigenständige Denken dieser 1999
verstorbenen Grande Dame des zeitgenös-
sischen Raumdesigns ist trotz diverser
Retrospektiven nicht über einen engeren
Fachkreis hinaus publik geworden. Eine
große Ausstellung im Frank-Gehry-Bau
der Pariser Fondation Louis Vuitton feiert
sie nun nicht nur als einflussreiches Ta-
lent, sondern als wahre Rädelsführerin der
Moderne in den Grenzbereichen zwischen
Architektur, Design, Städtebau und der bil-
denden Kunst von Fernand Léger, Picasso,
Calder, Braque, Miró. Durch ihren Umfang
und ihre Qualität könnte diese Schau eine
Wende in der Rezeption Charlotte Perri-
ands einleiten.


Als Le Corbusier 1927 nach dem Gipfel-
treffen der Architekturmoderne in der
Stuttgarter Weißenhofsiedlung nach Paris
zurückkehrte, hatte er einen Vorsatz ge-
fasst. Manche hatten sich dort mokiert,
dass dieses Großmaul des neuen Bauens
sich mit so konventionellen Holzmöbeln
begnüge, wo die Kollegen vom Bauhaus
doch schon ganz anderes fertigbrächten.
„Kommen Sie zu uns ins Büro und überneh-
men Sie da das Möbeldesign“, sagte er zu
der damals gerade mal 26-jährigen Char-
lotte Perriand, deren erste Mobiliarkreatio-
nen ihm gefallen hatten. Er gab der jungen
Mitarbeiterin dann neun unterschiedliche
Kategorien von Sitzmöbeln vor, teilweise
nach den Kategorien „Männer“ und „Frau-
en“ gesondert. Dass Frauen aber nicht
ebenso gut wie Männer die Beine hochla-
gern können sollten, wollte der Designerin
nicht in den Kopf. Herauskam dann die
berühmte „Chaise longue B 306“, in der
Perriand sich 1928 selbstbewusst foto-
grafieren ließ und die heute in allen ein-
schlägigen Museen steht.
Als Geschäftspartnerin Le Corbusiers
und Pierre Jeannerets arbeitete die junge
Frau dann zehn Jahre im schmalen Büro
der Rue de Sèvres. Frappierend ist bei ihr
die Mischung aus Empfänglichkeit für den
Zeitgeist – Standardisierung, Transpa-
renz, Leichtigkeit, offene Räume – und de-
zidiertem Eigensinn. Ihr Testmodell eines
Wohninterieurs für den Pariser Herbst-
salon 1929 kommt ausschließlich mit Me-
tall- und Glasmobiliar aus, trennt Schlaf-
zimmer und Bad nur durch ein Mäuerchen


ab und stellt die Duschkabine mitten in
den Raum. Auch die „Behausung für einen
jungen Mann“ aus dem Jahr 1935, ein von
einem Netz unterteilter hoher Raum, links
mit Arbeitstisch, Lesesessel und Akten-
schrank, rechts mit Turnseil und Kletter-
stange vor einem Originalfresko von
Fernand Léger, ist ganz auf den Lebensstil
des „neuen Menschen“ ausgerichtet. Ein
Foto aus jenen Jahren zeigt die aus Savoy-
en stammende Charlotte Perriand, selbst
eine leidenschaftliche Skifahrerin, mit
nacktem Oberkörper, erhobenen Armen
und der berühmten Kette aus verchrom-
ten Kugellagerkugeln um den Hals vor
einer winterlichen Gebirgslandschaft.
Das charakteristisch ovale Stahlrohr-
profil ihrer Stuhl- und Tischbeine hatte sie
von den stromlinienförmigen Konstruk-
ten aus dem Flugzeugbau übernommen.
Geschwindigkeit, Eleganz und Kohärenz

zwischen allen Lebensbereichen sollten
fortan den Alltag der Menschen bestim-
men. Auch politisch hielt Perriand nicht
zurück. Ab 1931 fuhr sie wiederholt nach
Moskau, liebäugelte eine Zeit lang mit
dem Kommunismus und entwarf im Jahr
der französischen Volksfrontregierung
1936 ein scharf gesellschaftskritisches Mo-
numentalpanorama über die Wohnmisere
in Paris. „Die Maschinen schaffen enorme
Reichtümer, doch wohin gehen diese
Reichtümer?“, war da etwa zu lesen. Indus-
trialisierung, Serienproduktion und neue
Produktionsverhältnisse sollten ihrer An-
sicht nach die Gesellschaft von Grund auf
verbessern.
Im Unterschied zu den meisten Zeitge-
nossen inklusive Le Corbusier kam die
Rückbesinnung auf Natur und organische
Formen bei dieser Frau aber nicht hinter-
her als Korrektiv gegen Rationalisierung

und Funktionalismus. Beide durchdran-
gen einander praktisch von Anfang an. Auf
diesen Punkt legt die Pariser Ausstellung
besonderen Wert. Und überzeugt damit
weitgehend. Während Perriand ihre stili-
sierten Stahlrohrsessel entwarf, fotogra-
fierte sie gleichzeitig knorrige Baumstäm-
me, sammelte Tierknochenwirbel, Steine
und Treibholz, schuf Tische und Stühle
mit unregelmäßigen Formen aus massi-
ven Baumscheiben. Diese dicken Holztisch-
platten habe man beim Dasitzen unwill-
kürlich immerfort Lust zu streicheln, sagt
Jacques Barsac, einer der Ausstellungs-
kuratoren und Schwiegersohn Charlotte
Perriands. Er spricht aus Erfahrung, denn
jahrelang habe er mit so einem Tisch
gelebt. Die hochsensible Naturverbun-
denheit der Künstlerin zeigt sich auch in
dem 1934 entworfenen, aber zu Lebzeiten
nie realisierten „Haus am Wasser“, ganz

aus Holz gemacht und auf Stelzen gebaut,
mit einem offenen Patio zwischen den
beiden Wohnflügeln. Im Jahr 2012 wurde
dieses Haus nach den Plänen realisiert und
steht nun – ein Wunderding – für die Zeit
der Ausstellung im Wasserbassin vor der
großen Kaskade des Gehry-Baus.
Erst als Perriand 1940 auf Einladung
der japanischen Regierung als Beraterin
für Industriedesign nach Tokio übersiedel-
te, kam auch ihr organisatorisches Talent
zur Entfaltung. Aus praktisch nichts richte-
te sie im Land ohne Sitzmöbelkultur auf
die Schnelle eine wegweisende Ausstel-
lung ein, indem sie, angeregt durch den
Anblick einer Zuckerzange aus Bambus,
Bambusstauden zu Stühlen bog, Wand-
teppiche stricken ließ und von ihrem
Freund Fernand Léger aus Paris ein verklei-
nertes Schwarz-Weiß-Foto des „Papagei-
en“-Gemäldes schicken ließ. Auch für die

Ausstellung „Synthèse des Arts“ wusste
sie 1955 in Tokio Möbelmodule und stapel-
bare Stühle wie die „Chaise Ombre“ mit
dem Werk ihrer Künstlerfreunde in Verbin-
dung zu bringen. Wohnen war für sie eine
Kunst und Kunst musste im Alltag allge-
genwärtig sein. Schade nur, dass die
Ausstellung jenen Begriff nicht in ihren
Kontext stellt. Das Konzept einer „Synthe-
se der Künste“ war von Le Corbusier schon
1950 für eine Pariser Ausstellung themati-
siert worden. Perriands Ideen wurden
gewiss rücksichtslos von anderen aus-
geschlachtet, doch wusste auch sie selbst
sich bei Kollegen zu bedienen.

Charlotte Perriand arbeitete unermüd-
lich bis in ihre letzten Lebenstage. Zusam-
men mit Jean Prouvé war sie Teilhaberin
an der Pariser Galerie Steph Simon. Ihre
stützenlos an die Wand montierten Wol-
ken-Regale („Nuage“) stehen exempla-
risch in allen Designhandbüchern. Die
Originalmodelle des Mobiliars sind aber
weitgehend verloren. Im schnellen Wech-
sel der Moden landeten sie nicht selten im
Sperrmüll. Die einzige Kreation, mit der
sie dauerhaften kommerziellen Erfolg
hatte, waren die übereinander stapelbaren
Schrankteile aus Plastik und Metall.
Charlotte Perriand war ein schlechter Im-
presario ihres Werks. Der Möbelfabrikant
Cassina liefert aber bis heute einige ihrer
Modelle weiterhin nach.
Seltsam gigantisch wirkt indessen das,
was die Designerin – ohne Architekten-
diplom – ab den Sechzigerjahren für den
Wintersportort Les Arcs in Savoyen
entwarf. Wohnblöcke mit insgesamt
30000 Betten wurden dort in mehreren
Phasen ins Gebirge geklotzt. Gegenüber
den ursprünglich von anderen Architekten
dort vorgesehenen Hochhäusern stellten
die langen Riegel Perriands im Hangge-
fälle zwar eine Verbesserung dar. Auch mit
Feingefühl und genialen Einfällen kann
man aber diese Gigantik nicht zähmen.
Wie zur Versöhnung schließt die Ausstel-
lung mit dem japanischen Tee-Pavillon, ei-
nem diskreten Zauberwerk, das die Gestal-
terin 1993 für den Pariser Unesco-Sitz ent-
warf. Obwohl nur als Provisorium für ein
vorübergehendes Kulturprogramm konzi-
piert, tüftelte sie monatelang an der idea-
len Form. Auch dieses Objekt wurde für die
Ausstellung nachgebaut. Es berührt uns
mit seiner hingetupften Raumweite mehr
als alle architektonischen Meisterstreiche
und patentierte Stilreinheit. Im breiten
Spektrum dieser Schau wird zum wohl ers-
ten Mal deutlich, was Charlotte Perriand
im Grunde war: eine Künstlerin, die mit
ihrem ewig wachen Geist quer durchs
vergangene Jahrhundert gleich souverän
an den Fuchteleien der Innovation wie an
den darauffolgenden Retrowellen vorbei-
steuerte.

Le Monde nouveau de Charlotte Perriand.
1903– 1999. Fondation Louis Vuitton. Paris. Bis


  1. Februar. Katalog 49 Euro. Info http://www.fondation-
    louisvuitton.fr.


Nach der Pariser Uraufführung des „Don
Carlos“ im Jahre 1967 verkündete Verdis
Kollege Georges Bizet, er selbst sei erschla-
gen von der Aufführung und Verdi kein
Italiener mehr, sondern gebärde sich wie
Wagner. Nüchtern betrachtet ist das na-
türlich fabelhafter Unsinn, doch nach der
Stuttgarter Premiere von Verdis längster
und großartigster Oper fühlt man sich ers-
tens gleichermaßen durchgenudelt und
zweitens wurde man Zeuge davon, wie
man mit der Musik, also dem Orchester
allein, weite Teile dieser Oper erzählen
kann. Das ist ja dann durchaus ein biss-
chen wagnerisch-musikdramatisch.
Cornelius Meister, Generalmusikdirek-
tor der Stuttgarter Oper, hat sich seine
eigene, französische Fassung zusammen-
gebaut. Im Kern ist es Verdis letzte, wie sie
1886 in Modena aufgeführt wurde. Aller-
dings nimmt Meister die erste, schon vor
der Uraufführung gestrichene und eher sel-
ten gespielte Szene mit hinein, in der Elisa-
beth Zeugin der Not des Volkes wird, sich
barmherzig zeigt und mithin eine stärkere
Motivation für ihre Heirat mit König Phi-
lipp erzeugt wird – sie verzichtet auf ihre
Liebe zu Carlos, um Krieg und Leid zu been-
den. Meister spielt auch das meist elimi-


nierte Ballett zu Beginn der dritten Akts,
das hier aber nach wenigen Minuten in
eine Komposition von Gerhard E. Winkler
abdriftet. Dessen „Pussy-(r)-Polka“ soll
auf die kirchenkritischen Damen von
Pussy Riot verweisen, bringt aber letztlich
nichts außer einem neuen Betätigungsfeld
für das Orchester.
Dieses glänzt mit fabelhaften Bläsern,
vor allem das Blech ist an diesem Abend

sensationell. Meister fordert viel und
kriegt das meiste auch, leuchtende Neben-
stimmen und orchestrale Wucht. Er lotet
die Dynamik der Partitur aufs Feinste aus,
und er kann erzählen: Posas Bericht von
den Gräueln in Flandern findet, da Björn
Bürger lange braucht, um die Angst vor
seiner Debütpartie zu überwinden, aus-
schließlich im Graben statt, dort aber
erschütternd. Ebenso kündet der dunkle
Mahlstrom, der die Auftritte des Groß-
inquisitors begleitet, von viel mehr Unheil
als es Falk Struckmann in der Rolle tut –
stimmlich ist er großartig, darstellerisch
ein Geck. Meister geht mit Überdruck ans
Werk, da klappert und wackelt zu Beginn
noch Einiges, aber das Risiko zahlt sich
aus. Dem Personal auf der Bühne macht er
es nicht durchgängig leicht, in der Lautstär-
ke geht er da an Grenzen. Allerdings hat
das auch etwas Wohltuendes.

Massimo Giordano geht seine Carlos-
Partie ähnlich aufgekratzt an wie Meister
sein Dirigat, begibt sich in intonatorische
Abenteuer und neigt zum Brüllen; in den
beiden letzten Akten geht ihm zum Glück
ein wenig die Kraft aus – dann spielt er
verblüffend gelungen einen an der Liebe
irren Prinzen. Goran Jurić zeigt den König
Philipp erst einmal als Operettendiktator,
gewinnt aber in den intimen Szenen Kraft.
Überhaupt gilt das für die ganze Insze-
nierung von Lotte de Beer: Die Grundanla-
ge ist eine große Leere, auf der verpasste
Chancen zu beobachten sind – ein amor-
pher Flüchtlingschor in der Eingangs-
szene – oder ein bedeutungsschwangerer
Keil, der unentwegt auf der Drehbühne vor-
beigefahren kommt. Das erweiterte Ballett
nutzt de Beer zu surrealem Kinderspuk à
la Hanekes „Weißes Band“, das Autodafé
wirkt so bedrohlich wie der nächtliche Kar-
neval in Kubricks „Eyes Wide Shut“.
Aber: Die Zweierszenen formt sie zu
Emotionsballetten. Carlos wird irre, Phi-
lipp brutal, die Eboli von Ksenia Dudniko-
va ist eine ungeheure, immerwährende
Beunruhigung und Olga Busuiocs Elisa-
beth ist Spiegel und Abbild aller Not. Zwar
macht sie auch viel Theater, aber gut, und
singt fabelhaft. egbert tholl

Ihre Naturverbundenheit


zeigtsich im „Haus am Wasser“,


das ganz auf Stelzen gebaut ist


Die Originalmodelle sind
weitgehend verloren. Sie landeten
nicht selten im Sperrmüll

Die Zweierszenen werden
zum Emotionsballett:
Carlos wird irre, Philipp brutal

Urwüchsig


Der große Schweizer
Geiger Hansheinz
Schneeberger ist tot

Fundament einer großen Leere


Lotte deBeer inszeniert Verdis „Don Carlos“ in Stuttgart


DEFGH Nr. 252, Donnerstag/Freitag, 31. Oktober/1. November 2019 HF2 FEUILLETON 13


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Mehr als Le Corbusiers Gestalterin: Eine Pariser Ausstellung zeigt das Werk der Designerin


Charlotte Perriand. Sie schlug die Brücke von der Architektur in die Kunst der Moderne


Die ovalen Formen stammen aus dem Flugzeugbau: Charlotte Perriands „Chaise longue basculante, B 306“ (1928 – 29). FOTO: LE CORBUSIER, P. JEANNERET, C. PERRIAND, F.L.C./ADAGP

Von links: Ksenia Dudnikova (Eboli) und Olga Busuioc (Elisabeth). FOTO: MATTHIASBAUS


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