Süddeutsche Zeitung - 31.10.2019

(Chris Devlin) #1
von lea hampel

M


enschen lügen 200 Mal am
Tag, hat der Psychologe Ge-
rald Jellison errechnet. Das
heißt: Im Schnitt zwölfein-
halb Mal die Stunde, rund
alle fünf Minuten. Zwar ist die Zahl 19 Jah-
re alt, Jellison hat auch die Lügen, die man
sich selbst erzählt, dazu gezählt und einige
seiner Kollegen haben Zweifel geäußert.
Aber bedenkt man andererseits, wie die
Kommunikation durch soziale Netzwerke
zugenommen hat, kann man davon ausge-
hen: Weniger Unwahrheiten sind es nicht
geworden. An einem Arbeitstag lügt der
durchschnittliche Arbeitnehmer also meh-
rere Dutzend Mal im Umgang mit Kunden,
Kollegen, sich selbst.


„Selbst wenn wir uns vornehmen, nicht
zu lügen, tun wir es unbewusst doch“, sagt
Andrea Montua. Sie berät seit Jahren Kon-
zerne zur internen Kommunikation. Wenn
sie Workshops hält, ist Unehrlichkeit im-
mer eines der ersten Themen. „Besonders,
wenn große Veränderungen anstehen, sa-
gen Mitarbeiter oft, dass sie den Vorstän-
den aus alten Erfahrungen heraus nicht
glauben.“ Dabei ist die Bandbreite der Un-
wahrheiten im Büro extrem groß. Sie
reicht vom morgendlichen „alles gut“ auf
das „wie gehts?“ im Aufzug über das Lob
für den Kollegen für seine „tolle Präsentati-
on“ bis zum Betrug im großen Stil, wo sich
Millionen-Projekte verzögern, weil je-
mand den Fortschritt beschönigt.
Lügen entstehen aus diversen Gründen.
Laut Psychologe Jellison wollen Lügner Är-


ger vermeiden, sind bequem, faul, wollen
gemocht werden oder etwas erreichen.
Gleichzeitig werden Unwahrheiten im Un-
ternehmen durch die Hierarchie bedingt:
Der Angestellte traut sich nicht, wahre, kri-
tische Worte zu sagen. Und die Chefin darf
nicht darüber reden, wer regelmäßig we-
nig leistet. Besonders die „Sandwichpositi-
on“ der mittleren Führungsebene ist ein
Drahtseilakt, findet Montua.
Aber: Welche Lügen sind okay, welche
nötig, und welche schädlich? Und: Muss es
immer volle Ehrlichkeit sein? Niemand
will hören, dass er heute müde aussieht
und keinem ist geholfen, wenn in der
Teambesprechung jeder erläutert, was er
nicht geschafft hat. Aber laut Umfragen ist
Ehrlichkeit ein besonders erstrebenswer-
tes Ideal. Soweit die Theorie. In der Praxis
ist, wie es der Autor Jochen Mecke in dem
Buch „Culture of Lying“ schreibt, „die an-
genommene Häufigkeit von Lügen in Poli-
tik und Alltag umgekehrt proportional
zum Bedarf nach Wahrhaftigkeit.“
Zunächst der Blick aufs Juristische:
Grundsätzlich ist Lügen in bestimmten
Kontexten sogar erlaubt. Der Arbeitsrecht-
ler Joachim Wichert sagt: „Wenn die Frage
unzulässig ist, zum Beispiel danach, für
was ein Mitarbeiter ein ärztliches Attest be-
kommen hat oder ob eine Mitarbeiterin
schwanger ist, kann man grundsätzlich
die Unwahrheit sagen.“ Aber auch hier ist
der Grat schmal. Verletzt sich beispielswei-
se ein Mitarbeiter auf dem Weg zur Arbeit
und verschweigt, dass dies durch fahrlässi-
ges Verhalten passiert ist, ist das justizia-
bel. Der Grund ist, dass er Lohnfortzah-
lung vom Arbeitgeber erhält und sich, so
die Juristensprache, einen Vermögensvor-
teil erschleicht.
Abgesehen von solchen Extremfällen
macht sich aber schon jemand, der durch
Unwahrheiten etwa ein Projekt verzögert,
der Täuschung schuldig. „Dann kann theo-
retisch auch eine Kündigung drohen“, sagt
Wichert. Meist aber, und das ist bezeich-
nend für die Bedeutung von Unwahrheiten
im Job, landen Lügen nur vor Gericht,
wenn der Mitarbeiter wegen sogenannter
Schlechtleistung gekündigt werden soll.
„Singulär spielt Lügen kaum eine Rolle vor
dem Arbeitsgericht.“
Viel folgenreicher ist ohnehin das tägli-
che kleine Tricksen und große Durchwurs-
teln – heutzutage ganz besonders. Das Be-

dürfnis, anderen vertrauen zu können, sei
so groß wie nie zuvor, sagt Kommunikati-
onsberaterin Montua. „In einer immer
komplexer werdenden Welt ist es das Ver-
trauen in andere Menschen, das uns ver-
bindet.“ Weil Vorgänge immer mehr Ab-
stimmungsbedarf benötigen und das Tem-
po höher ist, ist es schwieriger und behin-
dert eher, Informationen zurückzuhalten.
„Teil einer ‚alten‘ Unternehmenswelt war
es, oft nicht offen zu sprechen“, sagt Mon-

tua. „Dadurch wurde das Vertrauen an so
mancher Stelle mit Füßen getreten.“ Ver-
stärkt wird das gesteigerte Bedürfnis nach
Ehrlichkeit durch flachere Hierarchien
und autonome Teams. Vor allem in kleinen
Einheiten in größer werdenden Konzer-
nen ist das wichtig. „Ein Team gibt mir
Halt im Alltag. Fange ich da an, zu lügen,
verliere ich den Halt.“
Kurzfristig kommt man zwar möglicher-
weise gut mit Lügen durch. Wer in der Be-

sprechung sagt, dass er eine Aufgabe be-
gonnen habe, die er seit Wochen vor sich
her schiebt, hat Zeit gewonnen. Wer sich
aber langfristig immer wieder so herausre-
det, macht sich zum einen unglaubwürdig


  • zum anderen fühlt sich weder der, der
    lügt, noch der, der angelogen wird, gut. Zu-
    mal Menschen ein Gespür dafür haben,
    wenn sie belogen werden. In Teams kann
    das nachhaltig das Vertrauen zerstören.
    Aber langfristig ist Lügen im Arbeitsalltag


vor allem aus einem anderen Grund
schwierig: Eine Lüge ergibt die nächste.
„Wenn alle unehrlich sind, führt das zu ein-
gefahrenen Wegen“, sagt Montua.
Für sie stellt sich weniger die Frage, ob
man zu Kollegen immer ehrlich sein sollte
oder nicht. Sie sagt stattdessen: „Wir müs-
sen uns auf andere Weise mit Ehrlichkeit
auseinandersetzen.“ In ihren Beratungen
regt sie oft an, erst mal Ehrlichkeit zu defi-
nieren. Das kann mal einen halben Tag
dauern und wird unterschätzt. „Wie wir
den Wert Ehrlichkeit mit Leben füllen,
kann für eine Hotelkette etwas ganz ande-
res bedeuten als für eine Agentur.“

Hinter der Kommunikation zwischen
Kollegen sieht Montua zwei Aspekte: Wie
will ich gesehen werden? Und wie möchte
ich, dass andere mich sehen? Bei der Beant-
wortung dieser Fragen komme es auf Ehr-
lichkeit an. Ehrlich zu sein im Büro heißt
eben nicht, dem Kollegen zu sagen, dass er
im neuen Hemd dick aussieht. Oder zu ver-
künden: „Ich hasse Excel-Tabellen, das
muss jemand anderes machen.“ Sondern
einzeln und in der Gruppe darüber nachzu-
denken, was man möchte, was nicht und
welche Kompromisse man eingehen kann.
„Man denkt, zu wissen, was der andere
denkt.“ Aber jeden motiviert anderes. Der
eine arbeitet besser mit mehr Gehalt, die
andere läuft zu Höchstleistung auf, wenn
sie freitags in die Berge darf. Durch eine be-
wusste Auseinandersetzung können Auf-
gaben besser verteilt und individuelle Be-
dürfnisse besser befriedigt werden. Das be-
einflusse die komplette Arbeit, inhaltlich
wie atmosphärisch.
In der Praxis heißt das: Wird man ge-
fragt, ob man ein Projekt übernehmen
möchte, sollte man ehrlich sagen, wenn
man es uninteressant findet und vorschla-
gen, was man stattdessen tun könnte. Be-
wirbt man sich auf eine Führungsposition,
sollte man in sich gehen, wie gern man Be-
sprechungen und Personalverantwortung
mag – und ob man für neue Aufgaben
nicht auch die Abteilung wechseln könnte.
Bevor man etwas sage, sagt Montua, sollte
man sich stets überlegen: Würde ich das in
einer halben Stunde noch unterschreiben?
Diese Regeln gelten für sie auch fürs
scheinbar Kleine: Wenn die Kollegin im
Aufzug fragt, wie es einem geht, und man
antwortet „alles gut“, obwohl zu Hause alle
krank sind, hilft das kurzfristig, die Fassa-
de aufrecht zu erhalten. Warum man heute
aber eventuell unkonzentrierter arbeitet,
versteht die Kollegin nur, wenn sie weiß,
was los ist. Und traut sich beim nächsten
Mal vielleicht selbst, ehrlich zu sein.

Berlin– Die Hoffnung auf schnelleren Mo-
bilfunk besteht aus einer Zahl und einem
Buchstaben: 5 G. Der neue Standard soll
Deutschland dem Koalitionsvertrag der
Bundesregierung zufolge an die Weltspit-
ze der digitalen Infrastruktur katapultie-
ren. 5 G soll bis zu 20-mal schneller Daten
übertragen als das derzeitige LTE-Netz.
Noch aber sieht es düster aus im Land. So
ist es auch den Eckpunkten der Bundesre-
gierung für eine neue Mobilfunkstrategie
zu entnehmen, die das Kabinett am Mitt-
woch verabschiedete. Denn noch immer
müssen die Deutschen vor allem auf dem
Land im Garten auf und ab gehen, um
überhaupt ein paar Balken auf dem Handy
zu sehen.
Die Bundesregierung geht deshalb vor
allem die großen Mobilfunkunternehmen
wie Telekom oder Vodafone in dem Papier
hart an. „Ein internationaler Vergleich von
Mobilfunkdiensten zeigt, dass die Mobil-
funkversorgung in Deutschland den An-
sprüchen einer hochentwickelten Wirt-
schaftsnation bislang nicht ausreichend
gerecht wird und eine internationale Spit-
zenposition noch nicht erreicht ist.“ Beson-
ders bei der Versorgung in der Fläche sei-
en „dringend Verbesserungen“ nötig.


Wie genau die aussehen, blieb aller-
dings auch am Mittwoch erst mal offen.
Das Kabinett will die Entscheidung Mitte
November treffen. Ziel ist es, dass Deutsch-
land beim Mobilfunk eine „internationale
Spitzenposition“ wenigstens auf Basis der
älteren 4G-Technik erreicht. So werde
immerhin eine wichtige Voraussetzung
für den Ausbau der nächsten superschnel-
len Mobilfunkgeneration 5 G geschaffen,
heißt es in der Regierung. Ohne staatliche

Förderung hätten wohl 5000 Standorte in
Deutschland keine Perspektive auf eine
Verbesserung, sagte Regierungssprecher
Steffen Seibert. Wie bereits bekannt, will
die Bundesregierung zudem eine Mobil-
funkinfrastrukturgesellschaft gründen,
um den Ausbau zu unterstützen und wenn
nötig selbst Aufträge zu vergeben. Zudem
sollen bestehende Liegenschaften von
Bund, Ländern und Kommunen verstärkt
als Standorte von Antennenmasten ge-
nutzt werden. Verkehrsminister Andreas
Scheuer (CSU) hatte Anfang September
einen Fünf-Punkte-Plan zum Ausbau des
Mobilfunks vorgelegt. Zuvor hatten Bund
und Mobilfunkbetreiber einen zusätzli-
chen Mobilfunkausbau vor allem in länd-
lichen Regionen vereinbart.
Es gibt keine verlässlichen Statistiken,
wie viele Menschen in Deutschland vom
Mobilfunknetz abgeschnitten sind. Doch
selbst vorsichtige Schätzungen gehen da-
von aus, dass Landstriche mit fast zwei
Millionen Einwohnern ernste Probleme
haben, weil der nächste Mobilfunkmast
zu weit weg ist. Die Telekom kommt auf
gut 80 Prozent Netzabdeckung in der
Fläche – und ist damit noch der führende
Anbieter. markus balser

Frankfurt – Kaum ein Geldhaus in
Deutschland steht mehr unter Ertrags-
druck als die Deutsche Bank. Das zeigen
einmal mehr die neuesten Quartalszahlen
des Instituts, die wenig erfreulich ausfie-
len. Kein Wunder also, dass die Bank nun
sogar prüft, in welchem Umfang sie die Ne-
gativzinsen der Europäischen Zentral-
bank (EZB) auch ihren Kunden berechnen
kann. „Wir erwägen über alle unsere Ge-
schäftsbereiche hinweg, negative Zinsen
an die Kunden weiterzugeben, wo es klug
und vernünftig und auch rechtlich mög-
lich ist“, sagte Finanzvorstand James von
Moltke der NachrichtenagenturBloom-
berg. Die Bank befinde sich dazu in Kun-
dengesprächen, „speziell in unserer Unter-
nehmensbank, aber auch in der Privat-
bank – mit dem Konzept, dass es ab einem
bestimmten Niveau angemessen ist, nega-
tive Zinsen weiterzugeben“.
Ein Sprecher ergänzte, die Pläne bezö-
gen sich bislang allenfalls auf vermögen-
de Privatkunden, die Millionen auf dem
Konto parkten, zugleich aber wenige Ge-
schäfte mit der Bank tätigten. „Im breiten
Kundengeschäft mit relativ gesehen gerin-
geren Einlagen gibt die Deutsche Bank der-
zeit keine Kosten für Einlagen an die Kun-
den weiter“, sagte er. Dem Vernehmen
nach wäre die Bank im Augenblick tech-
nisch überhaupt nicht Lage dazu, möchte


aber offenbar vorbereitet sein, sollten an-
dere Banken beginnen, auf breiter Front
Negativzinsen zu berechnen. Dann wür-
den Geldhäuser, die davon absehen, plötz-
lich mit Spareinlagen überflutet. Laut Fi-
nanzvorstand Moltke könnte die Bank the-
oretisch auf ein Fünftel ihrer Einlagen
(das sind in der Summe 580 Milliarden Eu-
ro) Negativzinsen berechnen. Die deut-
schen Banken klagen seit Langem dar-
über, dass sie 0,5 Prozent Negativzinsen

bezahlen müssen, wenn sie überschüssige
Liquidität bei der Notenbank parken. Spä-
testens aber seit die EZB im September si-
gnalisiert hat, dass die Negativzinsen ein
Dauerbrenner bleiben, liebäugeln immer
mehr Banken damit, diese an Kunden wei-
terzugeben – ohne freilich zu erwähnen,
dass sie bei ihrer Refinanzierung selbst
von den Nullzinsen profitieren. Ob sie es
wirklich in die Tat umsetzen, ist unklar,
schließlich wären die Folgen enorm. Es ist
gut möglich, dass es sich vorerst um eine
Drohgebärde der Banken handelt, um die
Notenbank unter Druck zu setzen. Der
Bundesverband der Deutschen Volks-

und Raiffeisenbanken hat lautHandels-
blatteinen Vier-Stufen-Plan zur Einfüh-
rung von Minuszinsen an Mitgliedsinstitu-
te verschickt. Der Leitfaden enthält neben
Einschätzungen zur Rechtslage auch Mus-
terschreiben und Formulierungshilfen.
Für die Deutsche Bank wären Negativ-
zinsen für Kunden allein ohnehin nicht
die Rettung. Der Konzernumbau hat das
Institut auch im dritten Quartal 2019 in
die Verluste gestürzt. Unter dem Strich
stand ein Minus von 942 Millionen Euro.
Auch im Gesamtjahr wird die Bank erneut
Verlust machen, etwa weil sie Mitarbei-
tern Abfindungen zahlen und aufgegebe-
ne Geschäfte abschreiben muss.
Ob die neue Strategie aufgeht, die Chris-
tian Sewing der Bank im Juli verordnet
hat, ist noch nicht absehbar. Die Erträge
der Bank gingen im Sommerquartal um
rund 15 Prozent zurück auf 5,3 Milliarden
Euro. Gleichzeitig legten die Kosten um
vier Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zu. In
allen vier Geschäftsfeldern verdiente das
Institut weniger als im Vorjahreszeit-
raum. Nur in der Unternehmerbank, die
das Firmenkundengeschäft sowie die Zah-
lungsverkehrsdienstleistungen beinhal-
tet, legten die Erträge zu. Am Aktienmarkt
kamen die Zahlen schlecht an: Zwischen-
zeitlich fiel die Aktie zeitweise um mehr
als sieben Prozent. meike schreiber

Andrea Montua berät Konzerne
zur Kommunikation.FOTO: OH

„Toller Vortrag!“


Gelogenwird im Büro jeden Tag. Die Frage ist:
Was ist erlaubt, was ist moralisch fragwürdig – und
welche Lügen schaden einem Unternehmen?

Hallo?


Regierung will gegen Funklöcher vorgehen und übt harte Kritik an Mobilfunkfirmen


Falsche Vorzeichen


Die Deutsche Bank macht erneut Verlust – und erwägt Negativzinsen für die Kunden


Gut möglich, dass es sich um
eine Drohgebärde handelt, um
die EZB unter Druck zu setzen

Ehrlich zu sein heißt nicht,
dem Kollegen zu sagen, dass er
im neuen Hemd dick aussieht

DEFGH Nr. 252, Donnerstag/Freitag, 31. Oktober/1. November 2019 HF3 WIRTSCHAFT 25


Ein Mobilfunkmast in der Verbandsge-
meinde Meisenheim. FOTO: DPA

Tratschen gehört zum Büroalltag, Lügen leider auch. FOTO: AUSTINDISTEL/UNSPLASH

Als Onkologe ist Dr. Holger Krönig einer der
Pioniere der Immunonkologie. Gemeinsam mit
seinem Team bei Bristol-Myers Squibb will er die
Krebstherapie auch weiterhin revolutionieren. Sein
schönster Lohn: Gute Nachrichten von Patienten.

Krebsbekämpfung ist Teamwork: Das Immunsystem von Patienten,
ihre Familien, Freunde, Ärzte und die Forschung sind gemeinsam eine
kraftvolle Waffe im Kampf gegen Krebs. Als forschendes Pharma-
unternehmen ist Bristol-Myers Squibb Pionier in der Immunonkologie.
Mit präzisen Therapien für eine lebenswerte Zukunft von Patienten
zu kämpfen, ist unsere größte Aufgabe.

KREBS.DE


ER IST EIN KLUGER


TEIL IM KAMPF


GEGEN KREBS.


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