Süddeutsche Zeitung - 31.10.2019

(Chris Devlin) #1
von helga einecke

P


hilip Harting scheint ein Mann
mit vielen Talente zu sein. Er
führt ein großes Familienunter-
nehmen, engagiert sich in Ver-
bänden, beim Handball-Sport
und reist beruflich oft um die Welt. Sogar
mit dem amerikanischen Präsidenten kam
er schon ins Gespräch. Das passierte an sei-
nem Stand auf der Hannover-Messe, als er
seine Produkte zeigte. Der Präsident aber
senkte den Blick und schaute auf Hartings
Füße, die in gelb-weißen Sportschuhen
steckten, so wie die Füße der ganzen Fami-
lie. Amüsiert fragte er, ob dies die offiziel-
len Firmenschuhe seien, wer denn die Idee
für dieses sportliche Outfit hatte und ob er
wohl auch so ein Paar haben könne?


Das war im Jahr 2016, und damals hieß
der amerikanische Präsident Barack Oba-
ma. Die lockere Unterhaltung über die
Harting-Sneaker machte die Runde und
Eindruck bei den Kunden, vor allem in den
USA. Inzwischen ist der amerikanische Prä-
sident ein anderer, und der taucht weder
zur Hannover-Messe auf, noch funktio-
niert er als Werbeträger. Im Gegenteil. Er
bremst den Welthandel mit Zöllen und
Sanktionen. Das spürt auch Harting. „Man-
che Erfolg versprechenden Projekte in Iran
sind zum Stillstand gekommen durch die
Politik der US-Regierung. Das darf keines-
wegs zum Vorbild bei anderen Konflikten
werden.“ Aber das sagt Harting nicht als


Firmenchef, sondern als das neue Gesicht
der Messewirtschaft. Im Mai wählten ihn
die Mitglieder des Auma zu ihrem neuen
Vorsitzenden. Es handelt sich um ein Eh-
renamt, die Amtszeit beträgt drei Jahre, ei-
ne einmalige Wiederwahl ist möglich. Der
Auma bringt schon seit mehr als hundert
Jahren alle Leute zusammen, die mit Mes-
sen zu tun haben.
Hinter der Abkürzung verbirgt sich der
sperrige Name „Ausstellungs- und Messe-
ausschuss der Deutschen Wirtschaft“. Zu
den 74 Mitgliedern zählen je zur Hälfte Ver-
anstalter und Verbände, darunter sämtli-
che Spitzenverbände von Industrie, Hand-
werk, Handel, Landwirtschaft. Gemein-
sam wirbt der Verband für die Messe als
Marketinginstrument. Der Auma steht für
den Messeplatz Deutschland und organi-
siert Gemeinschaftsstände deutscher Aus-
steller im Ausland außerhalb der EU, wo-
für die Bundesregierung pro Jahr 45 Millio-
nen Euro an Fördergeldern zahlt. Das be-
deutet für den Auma Lobbyarbeit in Berlin,
in Brüssel, in Bundesländern, in den Messe-
städten. Außerdem gehören Forschung,
Weiterbildung, Austausch von Erfahrung
und Informationen dazu.
Wer den Auma leitet und repräsentiert,
gibt der Messewirtschaft nicht nur ein Ge-
sicht, sondern im Erfolgsfall Gewicht. Des-
halb findet der gerade stattfindende dop-
pelte Generationswechsel an der Spitze Be-
achtung. Der Vorgänger des 45-jährigen
Harting, Walter Mennekes, 71, füllte sein
Amt sechs Jahre lang aus, galt als jovial
und bodenständig. Wesentlich länger lei-
tet Peter Neven, 65, als Geschäftsführer
den Auma, nämlich bereits drei Jahrzehnte
lang. Auf ihn folgt im nächsten Jahr Jörn
Holtmeier, 40, bislang für den Daimler-
Konzern in Berlin tätig. Holtmeier hat zwar
weniger Erfahrung mit Messen, aber seine
Kontakte zu Politik und Institutionen emp-
fehlen ihn für diesen Job.
Der studierte Ingenieur und Diplom-
Kaufmann Harting wirkt mit Dreitagebart
und markanter Brille modern, verkörpert

aber dennoch die Werte des traditionellen
Mittelstands. „Wir erwarten eine klare und
dauerhafte Positionierung der Bundesre-
gierung pro Freihandel“, fordert er an die
Adresse der Berliner Politik. Protektionis-
mus helfe niemandem. Die starke gegensei-
tige Abhängigkeit der Industriestaaten
müsse in allen Verhandlungen über Han-
delsverträge deutlich gemacht werden.
„Ganz konkret geht es mir darum, die Fi-
nanzierung des Auslandsmessepro-
gramms zu sichern, mit dem das Bundes-
wirtschaftsministerium deutsche Ausstel-
ler auf schwierigen Märkten unterstützt“,
fügt Harting hinzu. Viele Firmen wollten
angesichts der Handelskonflikte zusätzli-
che Märkte erschließen. „Wir könnten die
Rolle Deutschlands als Innovationsstand-
ort in Begleitveranstaltungen stärker her-

ausstellen“, schlägt er vor. Harting kennt
sich aus in neuen Technologien, wurde be-
reits zwei Mal zum Manager des Jahres ge-
kürt. Als seine Vorbilder nannte er einmal
die Chefs von Apple, Microsoft und Tesla, al-
so Steve Jobs, Bill Gates und Elon Musk.
„Neue Zeiten bringen neue Herausforde-
rungen mit sich. Wir brauchen für die Wei-
terentwicklung der Digitalisierung neue Di-
alogforen zwischen Veranstaltern und Aus-
stellern, um die Effizienz des Mediums Mes-
se zu verbessern“, sagt er heute.
Sein Herz schlägt außerdem für die jun-
gen innovativen Unternehmen. Diese
brauchten eine günstige Messeplattform.
„Messen können durch Einsatz digitaler
Tools effizienter werden“, meint er. Messen
hätten gegenüber den digitalen Medien
den entscheidenden Vorteil, durch persönli-

chen Dialog und reale Darstellung alle Sin-
ne anzusprechen. Der neue Auma-Vorsit-
zende will dazu beitragen, dass viele deut-
sche Messen für die jeweiligen Branchen
die internationalen Top-Events bleiben.
Schließlich leisteten die Messen einen we-
sentlichen Beitrag zur deutschen Export-
stärke. „Ich freue mich auf diese Aufgabe,
denn ich bin von der Zukunft des Mediums
Messe zutiefst überzeugt“, sagt Harting. Er
verweist in diesem Zusammenhang dar-
auf, dass sein Unternehmen vor allem
durch Messen groß wurde und seit 1947 re-
gelmäßiger Aussteller auf der Hannover-
Messe und vielen anderen Ausstellungen
im Ausland ist.
Das Unternehmen Harting ist Spezialist
für Steckverbindungen, hat seinen Sitz im
ostwestfälischen Espelkamp und gilt mit

einem Jahresumsatz von 760 Millionen Eu-
ro und 5000 Mitarbeitern als ein Riese des
Mittelstandes. Harting fertigt in vielen Län-
dern, erwirtschaftet 70 Prozent des Ge-
schäfts im Ausland. Die Kombination von
Heimat und Hightech scheint ein Erfolgsre-
zept für Stabilität und Wachstum zu sein.
Gegründet wurde die Firma vom Großva-
ter. Bei Harting sitzen noch Vater, Mutter
und Schwester mit in der Unternehmens-
führung. 2016 wurde die Firma in eine Stif-
tung umgewandelt, weil es in der vierten
Generation acht Kinder gibt und eine Zer-
splitterung der Anteile vermieden werden
soll. Nie Verluste gemacht zu haben, unab-
hängig von Banken zu sein, gehört zum Cre-
do der Familie. Aber von der Nachfrage aus
dem Ausland bleibt man abhängig, wenn
der Export die entscheidende Rolle spielt.

Für deutsche Firmen ist die Beteiligung an
Auslandsmessen trotz oder gerade wegen
der Handelskonflikte oft unverzichtbar.
Förderprogramme und Messeveranstal-
ter unterstützen dabei mittelständische
Betriebe.
Die US-Sanktionen gegen Iran zeigen
drastische Wirkung. Um fast die Hälfte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind in
den ersten sechs Monaten 2019 die Ex-
porte deutscher Firmen in das Land ge-
schrumpft. Kein Wunder ist es da, dass
der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss
der Deutschen Wirtschaft (Auma) eine
deutlich rückläufige Beteiligung an Mes-
sen in Iran registriert. Die Lage im Golf-
staat ist allerdings ein Sonderfall. Zwar
haben im Juni auch die deutschen Ausfuh-
ren nach China (minus zwölf Prozent) und
in die USA (minus sieben Prozent) emp-
findlich gelitten. Der Nachfrage nach Mes-
sebeteiligungen tut das aber noch keinen
Abbruch. „Die persönliche Nähe, die eine
Messe bieten kann, ist den Unternehmen
gerade in diesen bedeutenden Export-
märkten nach wie vor wichtig“, sagt Marco
Spinger, Geschäftsbereichsleiter Globale
Märkte beim Auma).
Der Messeauftritt ist für Aussteller ins-
besondere im Ausland mit Kosten und
Zeitaufwand verbunden. Die Bundesre-
gierung fördert ihn in Kooperation mit
dem Auma durch ihr Auslandsmessepro-
gramm. Eine Evaluation des Programms
durch die Beratungsgesellschaft Price Wa-
terhouse Coopers hebt auf Basis von
Daten des Jahres 2016 einen beachtlichen
Hebeleffekt hervor. Demnach sind aus je
einer Million Euro Unterstützung aus dem
Auslandsmesseprogramm rund 216 Millio-
nen Euro zusätzlicher Umsatz in der deut-
schen Exportwirtschaft entstanden.
Die häufigste Unterstützungsform ist
der Gemeinschaftsstand, an dem sich
Firmen unter der Dachmarke „Made in
Germany“ präsentieren können. „Die
Unternehmen schätzen vor allem die da-
mit verbundene Werbewirksamkeit“, sagt
Spinger. Der Auma, der das Auslandsmes-
seprogramm an wichtigen Märkten als
Mitveranstalter begleitet, informiert im
Internet unter http://www.auma.de über die ein-
zelnen Messen sowie organisatorisch wich-
tige Maßnahmen bei der Vorbereitung,
Durchführung und Nachbearbeitung.
Unter http://www.german-pavilions.com er-
fahren Einkäufer und Besucher drei Mo-
nate vor der jeweiligen Messe, ob und mit
welchen Unternehmen der German Pavili-
on vertreten sein wird. Interessenten kön-
nen mit den Ausstellern somit schon im
Vorfeld Termine vereinbaren oder auch
noch im Nachhinein Verbindung aufneh-
men. Sie erhalten zudem über den Inter-
netauftritt – und künftig auch verstärkt
über Social Media – Informationen zu den
von den Ausstellern präsentierten Produk-
ten. Gefördert werden vom Auslandsmes-
seprogramm des Bundesministeriums für


Wirtschaft und Energie (BMWi) in diesem
Jahr 259 German Pavilions in 50 Ländern
und für 62 Branchen. Hinzu kommen
40 Pavillons, die vom Bundesministerium
für Landwirtschaft und Ernährung geför-
dert werden sowie mehr als 130 von den
Bundesländern unterstützte Pavillons.
Zusätzliche Förderungen des Bundes gibt
es auch im Rahmen der „Exportinitiative
Energie“ für Auslandsmessen mit Umwelt-
technologie-Schwerpunkten.

Für ihren Auftritt unter dem Dach des
Gemeinschaftsstands können die Ausstel-
ler gegen Kostenbeteiligung die techni-
sche und organisatorische Unterstützung
durch vom Bund beauftragte Firmen nut-
zen. Diese übernehmen auch die Installie-
rung des schlüsselfertigen Stands und die
Abwicklung der Flächenmiete. Zudem er-
halten neue Unternehmen im German Pa-
vilion vergünstigte Preise. „Insbesondere
von der ersten bis zur vierten Messebetei-
ligung übernehmen die für die Förderung
zuständigen Bundesministerien einen
Teil der Gesamtkosten“, erläutert Spinger.
Verbände der Wirtschaft machen dem
Auma Vorschläge, wo sie sich die Förde-
rung durch das Auslandsmesseprogramm
wünschen. Das BMWi legt auf Basis dieser
Nachfrage das jährliche Auslandsmesse-
programm fest. „Die Unternehmen wis-
sen selbst am besten, wo sie ihre Märkte
gegenwärtig und in der Zukunft sehen“,

betont Spinger. Man tausche sich auch
aus, welche Messen für die jeweiligen
Branchen die wichtigsten sind. 2020
werden dabei Südost- und Zentral-Asien
mit einem starken Schwerpunkt auf Chi-
na/Hongkong erneut die bedeutendsten
Zielregionen sein.
In Shanghai wird im November 2020
auch wieder die Bauma China stattfinden,
die 2002 als einer der internationalen
Ableger der Bauma München gegründet
wurde. Auf dieser Fachmesse für Herstel-
ler von Bau-, Baustoff-, und Bergbauma-
schinen sowie von Baufahrzeugen suchen
auch deutsche Mittelständler den Zugang
zum asiatischen Markt mit Schwerpunkt
China. Größere Unternehmen wie etwa
der Schrobenhausener Tiefbauspezialist
Bauer gehen dort in der Regel mit eige-
nem Stand hin, kleinere nutzen den Ge-
meinschaftsstand des Bundes.
Beim Veranstalter Messe München
steht das Team Auslandsmessen der Bau-
ma-Projektleitung als Ansprechpartner
zur Verfügung. Es gibt Empfehlungen zur
Einbindung in das Rahmenprogramm
und dazu, ob je nach geschäftlicher Prä-
senz in Fernost ein eigener Stand oder
eher der Auftritt in einem Gemeinschafts-
stand sinnvoller ist. „Wir informieren
neue Aussteller außerdem über geeignete
Marketingmaßnahmen vor, während und
nach der Messe und stellen Kontakte auch
zu Medienpartnern her“, sagt Stefan Rum-
mel, Geschäftsführer der Messe Mün-
chen. Die deutschsprachigen Mitarbeiter
des Teams helfen zudem, wenn es um tech-
nische Fragen beim Aufbau – wie etwa der
Traglast des Bodens für die geplante Aus-
stellung einer Maschine – geht.
Die Messe München hat einige ihrer in
der Isarmetropole etablierten Weltleitmes-
sen in die Brics-Staaten Brasilien, Russ-
land, Indien, China und Südafrika expor-
tiert. Vom 21. bis 23. April 2020 wird auch
wieder die IE Expo China, ein Ableger der
Münchner Ifat, stattfinden. Während der
diesjährigen Ausstellung waren dort
97 deutsche Firmen vertreten. „Das Inter-
esse an dieser Leitmesse für Umwelttech-
nologie im asiatischen Markt ist in den
letzten Jahren explodiert“, sagt Rummel.
Bei der Ifat geht es um Trinkwasserver-
sorgung, Abwasserbehandlung, Recycling
und Abfallentsorgung. Beim Ableger IE Ex-
po kommt noch das für China so wichtige
Thema der Luftreinhaltung hinzu. „Für
deutsche Aussteller ist vor allem die inter-
nationale Qualität der Messe und das zen-
trale Messegelände in Shanghai interes-
sant, in das wieder viele Besucher aus den
asiatischen Ländern kommen werden“,
sagt Rummel. Für Firmen, die in China
bereits Fuß gefasst haben, können auch
die regionalen IE Expos in Chengdu und
Guangzhou interessant sein. Denn der Ein-
satz von Umwelttechnologie ist in China
stark von den kommunalen Strukturen
geprägt. norbert hofmann

Wirtschaftsverbände machen
Vorschläge, an welchen Orten sie
sich eine Förderung wünschen

Vorhang auf


für Aussteller


Der Unternehmer Philip Harting glaubt


an die Zukunft des Mediums Messe


Gelungener Auftritt


Der Messeverband Auma hilft deutschen Firmen bei der Präsentation im Ausland


Philip Hartingist
Chefder Harting
Technologiegruppe und
leitet seit Mai 2019 den
Messeverband Auma.
FOTO: AUMA

DEFGH Nr. 252, Donnerstag/Freitag, 31. Oktober/1. November 2019 HF2 SZ SPEZIAL


CHANCEN IM MITTELSTAND


DIGITALISIERUNG UND GENOSSEN-
SCHAFTLICHE BERATUNG: PASST.

Carsten Rausch und Gunter Ernst waren viele
Jahre Rettungsassistenten in Gießen. Heute
schaffen der Betriebswirt und der Ingenieur
für Biomedizintechnik mit ihrer medDV
GmbH und 45 Mitarbeitern digitale Lösungen
für Rettungsdienste und Krankenhäuser.
Ihr Erfolgsrezept: Sie kennen die Prozesse,
die zu digitalisieren sind. Und so entwickelt
und implementiert medDV Software und
Hardware, die durch blitzschnelle Weiter-
gabe von Daten Verletzter oder Erkrankter
den Rettungsdienst, Notaufnahme und OP
verbindet – egal wo! Das spart Zeit und kann
entscheidend sein fürs Überleben.

medDV erarbeitet dafür hochindividualisierte
„Alles-aus-einer-Hand-Lösungen“. Dabei sind
Flexibilität und Geschwindigkeit gefragt.
Partnerunternehmen und Spezialisten sind
on time zu koordinieren, vom Anbieter von
IT-Sicherheit bis zum Handwerker für die
Montage im Rettungsfahrzeug. Und wie das

so ist im digitalen Projektgeschäft mit seinen
Liquiditätsschwankungen und extrem kurzen
Produktzyklen: medDV braucht auch einen
Finanzpartner, der Spezialisten koordinieren
kann, der schnell und flexibel ist. Deshalb
gehört Jürgen Will, Firmenkundenberater der
genossenschaftlichen Volksbank Mittelhessen
eG, quasi zum Team rund um Carsten Rausch
und Gunter Ernst – zu einem Team, das eine
große Idee verbindet: Menschenleben retten.

WIE DER MITTELSTAND DAS
THEMA DIGITALISIERUNG SIEHT.

Die Genossenschaftliche Finanzberatung
der Volksbanken Raiffeisenbanken hört
erst zu, bevor sie berät. Deshalb fragen die
Genossenschaftsbanken via Opinary-Online-
Befragungen den Mittelstand – diesmal zum
Thema Digitalisierung.

Hier nun aktuelle Ergebnisse zu zwei
wichtigen Fragen:

Zwingt die Digitalisierung Unter-
nehmen zu riskanten Investitionen?

Das Ergebnis zeigt, wie ambivalent die Anfor-
derungen bei Digitalisierungsinvestitionen sind.
Denn wer bei der Digitalisierung überlegen
bleiben will, muss sowohl überlegt als auch
schnell investieren. Das geht, wenn kurze
Entscheidungswege und Know-how zusam-
mentreffen – so wie bei den Volksbanken
Raiffeisenbanken und ihren Partnern in der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Ist Datenschutz für Mittelständler
überhaupt noch leistbar?

Es kann entmutigend sein, als Mittelständler
den wachsenden Sicherheitsanforderungen
allein zu begegnen. Zusammen aber lassen sich
Lösungen entwickeln. Genau dafür stehen die
mittelständischen Volksbanken Raiffeisen-
banken und ihr Know-how-Netzwerk in
der Genossenschaftlichen FinanzGruppe –
gemeinsam mit ihren Mitgliedern.

VON MITTELSTAND

ZU MITTELSTAND

v.l.: Jürgen Will, Firmenkundenberater Volksbank
Mittelhessen eG, Gunter Ernst und Carsten Rausch,
Geschäftsführer und Inhaber medDV

Digitalisierung 10/2019:

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