Für Studierende und Absolventen können
Gründerzentrenan Universitäten eine gute
Möglichkeit sein, den Schritt in die Selbstän-
digkeit zuwagen. Oft werden kostenlose Bü-
ro- oder Laborräume zur Verfügung gestellt.
Daneben gibt es Lehrgänge zu verschiede-
nen Themen. Zudem können Teilnehmer von
vielen Kontakten der Universität profitieren.
Die wichtigsten Start-up-Universitäten sind
laut gruenderszene.de die private Otto Beis-
heim School of Management in Vallendar,
die Ludwig-Maximilians-Universität Mün-
chen sowie die Freie Universität Berlin. Für
die Bewerbung muss häufig ein sogenann-
tes Pitchdeck erstellt werden. Dies ist eine
Präsentation, die das künftigeGeschäftsmo-
dell, das Alleinstellungsmerkmal der Firma,
mögliche Wettbewerber, die aktuelle Markt-
lage und die erste Finanzplanung skizziert.
Auch Exist, einFörderprogrammdesBundes-
ministeriums für Wirtschaft und Energie,
kannhilfreich sein.Das Exist-Gründerstipen-
dium richtet sich an Studierende, Absolven-
ten sowie Wissenschaftler aus Hochschulen
und außeruniversitären Forschungseinrich-
tungen, die ihre Gründungsidee realisieren
und in einen Businessplan umsetzen möch-
ten. Die Ideen sollen technologieorientiert
sein.LautAusschreibung sind signifikante Al-
leinstellungsmerkmale und gute wirtschaft-
liche Erfolgsaussichten gefragt. Der Exist-
Forschungstransfer richtet sich an beson-
ders aufwendige und risikoreiche Projekte,
die viel Startkapital etwa für Geräteanschaf-
fungen brauchen. Die Antragstellung ist in
beiden Fällen jedoch eher zeitaufwendig.
Weitere Informationen gibt es auch online
unter exist.de.
von rebecca herber
I
n Deutschland sind immer weniger
Menschen bereit, ein Unternehmen
zu gründen. Im Ausland dagegen
sieht das Bild anders aus. In den USA
und China steigt die Anzahl von
Start-ups immer weiter, auch Israel ist ei-
ne Hochburg für Gründer. Und in europäi-
schen Ländern wie der Schweiz und in Po-
len gibt es ebenfalls eine florierende Start-
up-Szene. Währenddessen nimmt die
Gründungsaktivität in Deutschland stetig
ab, unter Frauen ist sie noch stärker gefal-
len als unter Männern, wie eine Studie des
Instituts für Mittelstandsforschung in
Bonn (IfM Bonn) zeigt. Demnach ist zwi-
schen 2008 und 2018 die Anzahl der ge-
werblichen Existenzgründungen um
knapp ein Drittel zurückgegangen, der
Frauenanteil ist von 33 Prozent auf 28 Pro-
zent gesunken.
Gründe darin sieht Claudia Große-Lee-
ge, Geschäftsführerin des Verbandes deut-
scher Unternehmerinnen, in der guten
Konjunktur Deutschlands in den vergange-
nen Jahren. Die positive Entwicklung am
Arbeitsmarkt sorge dafür, dass sich mehr
Menschen gegen den eher unsicheren
Schritt in die Selbständigkeit und für eine
abhängige Beschäftigung entscheiden.
Daneben gebe es auch geschlechterspezifi-
sche Faktoren, warum Frauen seltener ein
Unternehmen gründen.
„Frauen sind tendenziell sicherheitsori-
entierter als Männer, besonders wenn es
später um die Familienplanung geht“, sagt
Große-Leege. So steige die Gründungs-
neigung wieder, wenn Frauen älter sind
und gegebenenfalls bereits Kinder haben.
Frauen würden sich außerdem vor einer
Gründung intensiver vorbereiten, was Zeit
koste. „Frauen informieren sich vielfach
länger und wollen sichergehen, dass sie
auch über die notwendigen Kenntnisse ver-
fügen, Männer probieren gerne schneller
aus und sind tendenziell risikobereiter.“
Generell sei der gesellschaftliche Rahmen
in Deutschland immer noch so beschaffen,
dass es Frauen nicht nahegelegt werde, zu
gründen. „Die Gründerszene wird weiter-
hin als Männerdomäne dargestellt“, kriti-
siert Große-Leege.
Das bekam 2013 auch Sonja Jost zu spü-
ren. Während ihrer Promotion an der TU
Berlin hat die heute 39-Jährige das Start-
up Dexlechem gegründet, ein Unterneh-
men, das umweltschonende Produktions-
konzepte für die Chemie entwickelt. So sol-
len etwa Medikamente nachhaltiger und
kostengünstiger produziert werden kön-
nen. Unterstützung bekam Jost damals von
den Gründerzentren der TU Berlin und von
Bayer sowie vom Exist-Forschungstrans-
fer, ein Förderprogramm des Bundesminis-
teriums für Wirtschaft und Energie: Geräte
und Labore wurden ihr zur Verfügung ge-
stellt, sie wurde betreut und gecoacht zu
Themen wie Finanzierung, Verhandlung
oder Pitching, was das oft schnelle Präsen-
tieren von Geschäftsideen vor Investoren
bezeichnet. Reisen zu Messen wurden
finanziert, sodass sie das junge Unterneh-
men präsentieren konnte, ein Interims-
manager wurde zur Verfügung gestellt.
„Das alles war unglaublich hilfreich. Wir
wussten ja nicht, wie wir einen Business-
plan erstellen, zum Beispiel“, sagt Jost.
Auch wenn sie dankbar ist für die Unter-
stützung, nicht alles hat ihr gefallen: „Die
Pitching-Trainings waren alle sehr männ-
lich geprägt. Ein bestimmtes Bild wird da
gefördert und gefordert. Man hat von mir
erwartet, mich sehr extrovertiert zu geben,
auf die Bühne zu gehen und dabei zu
zeigen, wie es so viele tun: Ich bin hier der
Allertollste. Alles Attribute, die allgemein
in unserer Gesellschaft mit Männlichkeit
und Stärke assoziiert werden.“ Alternati-
ven seien nicht aufgezeigt worden, für sie
persönlich habe das nicht funktioniert.
„Wir sollten uns fragen, welche Folgen
das hat“, sagt Jost. „Viele Menschen, die
auch gute Gründer sind, finden sich in
diesem Bild des extrovertierten Unterneh-
mers nicht wieder und werden trotzdem
hineingezwängt. Auch bei mir hat es eine
Weile gedauert, bis ich mich getraut habe,
es auf meine Art und Weise zu machen.
Erst dann fing es an, gut zu werden.“
Jost begann, aus der „Schablone X“ aus-
zubrechen, die nicht individuell anpassbar
sei. Heute berichtet sie potenziellen Kun-
den und Investoren erst mal von sich, von
ihrem Antrieb und dann von den Potenzia-
len, die sie in ihrer Idee sieht, anstatt direkt
damit einzusteigen, wie toll das Unterneh-
men ist. Jungen Frauen rät sie vor allem,
sich nicht einschüchtern zu lassen. Auch
potenzielle Investoren seien meistens
männlich, diese gilt es, von sich und dem
Projekt zu überzeugen. In Männerrunden
fühle man sich schnell körperlich unterle-
gen, es sei aber wichtig, dass man diese
Wahrnehmung nicht nach außen trage.
Von Investoren unterschätzt werden Frau-
en zu Unrecht. Denn die Studie des IfM
zeigt: Wenn Frauen gründen, dann weisen
ihre Unternehmen ein ebenso hohes Inno-
vationspotenzial auf und sind vergleichbar
groß, wie die von Männern gegründeten
Unternehmen. Frauen stellen sogar ten-
denziell mehr Mitarbeiter ein. Weniger
Erfolg haben Frauen also mit ihren Grün-
dungen nicht. „Gründerinnen sind leider
einfach nicht sehr sichtbar in der Öffent-
lichkeit. Deshalb gibt es auch den Verband
deutscher Unternehmerinnen. Wir wollen
inspirieren und Mut machen. Denn wenn
man zusammensteht, wird man eher gese-
hen“, sagt Claudia Große-Leege. „Jungen
Frauen fehlt es an Vorbildern.“
So ein Vorbild kann Sonja Jost sein. Sie
ist auch stellvertretende Vorsitzende des
Bundesverbands Deutscher Start-ups, der
sich hierzulande für gründerfreundlichere
Bedingungen einsetzt. Jost vertritt im
Verband den Chemiebereich. In den Natur-
wissenschaften lege die Frauenquote bei
Gründungen zwischen 25 und 40 Prozent,
eigentlich eine gute Quote, findet Jost.
Besonders im naturwissenschaftlichen Be-
reich sieht die Unternehmerin weiteren
Bedarf für Gründerzentren – denn kosten-
intensive Bestandteile der Forschung wie
etwa eine Laborausstattung können sich
Gründungsambitionierte selten leisten.
Mittlerweile ist sie selbst nicht mehr auf
Unterstützung angewiesen, ihr Unterneh-
men ist in Berlin in eigene Büros und Labo-
re umgezogen und seit 2018 profitabel.
Das Team ist mit zwölf Mitarbeitern noch
klein. Langfristig möchte sie nicht nur ihre
Konzepte verkaufen, sondern eine eigene
Produktion aufbauen. „Unsere Vision ist
es, eine grüne Chemie zu schaffen.“
In Start-ups von Frauen wird signifikant
wenigerinvestiert als in Start-ups von
Männern. Das Phänomen wird auch als
Gender-Funding-Gap bezeichnet. Investo-
rinnen haben sich nun zu dem Netzwerk
„Women in VC“ zusammengeschlossen,
um dieser geschlechtsspezifischen Finan-
zierungslücke entgegenzuwirken.
Nur drei Prozent des Risikokapitals
geht in den USA an Start-ups von Frauen.
Das ergab eine Studie des Babson College
in Massachusetts. Die Forscher untersuch-
ten fast 68 000 Start-ups, die zwischen
2011 und 2013 Risikokapital einsammeln
konnten. Gründerinnen erhielten 1,5 Milli-
arden Dollar, Gründer hingegen fast
50 Milliarden Dollar. Risikokapital, auch
Wagniskapital oder Venture Capital ge-
nannt, fließt in Start-ups mit innovativen
und meist riskanten Geschäftsideen. Da
die Jungunternehmer meist noch keine
Kredite erhalten, sind sie auf derartige
Finanzhilfen angewiesen.
Sutian Dong, Mitgründerin des interna-
tionalen Investorinnennetzwerks „Wo-
men in VC“ hält das geschlechtsspezifi-
sche Finanzierungsproblem für einen
Teufelskreis. Menschen investieren lieber
in etwas, das sie kennen. Historisch ge-
sehen gebe es jedoch wenige Erfolgsge-
schichten von Gründerinnen. „Es gibt kei-
nen weiblichen Mark Zuckerberg – noch
nicht“, sagt Dong. Doch wenn in Start-ups
von Frauen weniger investiert wird, bleibt
dies auch so. Dabei könne sich eine Beteili-
gung lohnen. Laut Studien entwickeln sich
die Startups von Frauen besser, seien aber
oft unterschätzt. „Wer die Chancen vor
dem Markt erkennt, dessen Fonds wird da-
von profitieren“, erklärt Dong, die auch
Partnerin beim Female Founders Fund ist,
einer Fondsgesellschaft, die in von Frauen
geführte Start-ups investiert.
Oft würden auch Männer über die Verga-
be von Risikokapital entscheiden, sagt
Dong: „Aus diesem Grund ist das ‚Women
in VC‘-Verzeichnis so wichtig. Je mehr Frau-
en wir haben, die entscheiden, in wen inves-
tiert wird, desto eher erhalten Gründerin-
nen Geld.“ Aktuell besteht das Netzwerk
aus rund 1800 Investorinnen aus 46 Län-
dern. Sutian Dong, die das Netzwerk zusam-
men mit Jessica Peltz-Zatulove gestartet
hat, plant, bald auch Unternehmensgrün-
derinnen einen Zugang zu ermöglichen.
„Wir arbeiten noch an einem Weg, wie wir
die sensiblen Informationen in unserem
Verzeichnis schützen können, aber trotz-
dem besser darin werden, Unternehmens-
gründerinnen und weibliche Investoren
miteinander zu verbinden“, erklärt Dong.
Unter anderem diskutieren die Mitglieder
in dem Verzeichnis Jobangebote und tau-
schen Investitionsvorschläge aus.
Ursprünglich war das Netzwerk in Form
unregelmäßiger Events mit 15 Teilnehme-
rinnen gestartet. „Wir waren wirklich über-
rascht und erfreut, wie gut das Feedback
der Frauen in der Community war“, sagt
Dong. Das Netzwerk wuchs innerhalb
weniger Monate auf 300 Mitglieder, die
sich zunächst über sogenannte Google
Documents austauschten. Die Excel- oder
Word-Dateien sind online abrufbar und
können von mehreren Nutzern zeitgleich
bearbeitet werden.
Wie viel Potenzial in dem Netzwerk
steckt, wurde Dong und Peltz-Zatulove
jedoch erst bewusst, als sie von einer Alter-
native zu Google Documents hörten: Airta-
ble. Dieser Onlinedienst vereint Dokumen-
te, an denen gemeinsam gearbeitet wer-
den kann mit der Möglichkeit, eine Daten-
bank zu schaffen. „Zu diesem Zeitpunkt
waren wir auf fast 1000 Frauen weltweit ge-
wachsen und überlegten, Statistiken über
unsere Mitglieder zu erstellen“, erinnert
sich Peltz-Zatulove, die Partnerin beim Ri-
sikokapitalgeber MDC Ventures ist. Kürz-
lich stellten Dong und Peltz-Zatulove die
Ergebnisse einer Untersuchung vor. Sie ge-
ben Einblicke in die Bereiche und Phasen,
in denen weibliche Investoren tätig sind.
So würden Frauen eher Start-ups bevorzu-
gen, die aus dem Unternehmens- oder Fi-
nanztechnologiebereich oder dem Gesund-
heitswesen kommen. Zudem zeigte die Stu-
die, dass die Mehrheit der Mitglieder in
den Frühphasen investieren. „Wir nehmen
an, dass die Partnerinnen ihre Firmen zum
Teil selbst gegründet haben und die Fonds
kleiner sind. Sie haben also keine Kapazi-
tät, jenseits der frühen Phase in Start-ups
zu investieren“, erklärt Peltz-Zatulove.
Auch Sabine Flechet, Leiterin des Lead-
XCapital-Partners-Innovation-Funds, ist
in der Frühphase tätig. LeadXCapital Part-
ners gehört zur Metro-Gruppe und inves-
tiert in Start-ups, die technische Lösungen
für beispielsweise Restaurants und Hotels
anbieten. Ihrer Meinung nach mache es
sehr viel mehr Spaß, in den frühen Phasen
mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Fle-
chets Portfolio besteht aus 70 Unterneh-
men. Nur zwei bis drei hätten rein weibli-
che Gründungsteams. Allerdings gebe es
auch einige Teams, die aus Frauen und
Männern bestehen. „Ich mag den Mix. Ich
bin sicher, dass Managementteams, die
aus männlichen und weiblichen Gründern
bestehen, sich gut ergänzen und ein größe-
res Spektrum von Fähigkeiten abdecken
können als rein männliche oder weibliche
Teams“, erklärt Flechet, die auch Mitglied
im Netzwerk Women in VC ist. Allerdings
seien Unternehmerinnen völlig unterre-
präsentiert. „Ich denke, es liegt an der Risi-
koaversion und einem Mangel an techni-
schem Wissen. Wir sollten mehr Schülerin-
nen für wissenschaftliche, mathematische
und technische Studiengänge begeistern.“
Bei Anastasia Hofmann und Naomi Mac-
Kenzie, den Gründerinnen des Schweizer
Food-Tech-Start-ups Kitro, hat es auch
ohne technisches Studium geklappt. Sie
haben sich einfach einen Spezialisten hin-
zugezogen. Kitro ist ein Gerät, das analy-
siert, was alles im Abfalleimer einer Küche
landet. „So können wir Köchen, aber auch
Restaurantmanagern eine gute Übersicht
geben, wie viel sie von was wegschmeißen,
was vermeidbar ist, was die Kosten dahin-
ter sind und wo die größten Probleme
liegen, damit sie ihre Arbeitsschritte an-
passen können, um Lebensmittelabfälle
zu reduzieren“, erklärt Hofmann.
Entgegen der Studien war die Investo-
rensuche für die Gründerinnen mit Sitz in
Lausanne und Zürich keine große Heraus-
forderung. „Wir hatten sehr viel Glück mit
unseren Investoren. Wir haben eine Finan-
zierungsrunde gemacht mit Business An-
gels hier in der Schweiz. Es war sehr selten,
dass wir gedacht haben: ‚Okay, der macht
jetzt einen blöden Spruch, weil wir Frauen
sind‘“, erinnert sich Hofmann. Unterstüt-
zung erhielt Kitro auch vom Programm
der Metro Gruppe und gehört damit zum
Portfolio von Sabine Flechet.
Nun steht für Kitro eine weitere Finan-
zierungsrunde an, um das Produkt zu
industrialisieren. Ob die Gründerinnen die
Investoren und Investorinnen auch in den
späteren Runden überzeugen können,
bleibt abzuwarten. Denn laut einer Studie
des Female Founder Funds gibt es in der
Wachstumsphase nicht nur weniger Part-
nerinnen, dort ist auch die Finanzierungs-
lücke für Frauen größer. tanja koch
Starthilfe
Wenn Frauen gründen
Die Start-up-Szene ist gerade in Deutschland immer noch eine Männerdomäne. Viele Frauen schreckt das ab. Doch es gibt Unternehmerinnen, die anderenMut machen.
Denn auch wer eher schüchtern und vorsichtig ist, kann von seiner Geschäftsidee überzeugen
Geld für weibliche Talente
Frauen kommen schwerer an Risikokapital als Männer. Ein internationales Investorinnennetzwerk will dies ändern
Chancen im Mittelstand
Verantwortlich: Peter Fahrenholz
Redaktion: Katharina Wetzel
Illustrationen: Stefan Dimitrov
Anzeigen: Jürgen Maukner
Sonja Jost,39,
istGründerin und
Geschäftsführerin des
Chemieunternehmens
Dexlechem. Zudem ist sie
stellvertretende Vorsitzen-
de des Bundesverbands
Deutscher Start-ups.
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