Süddeutsche Zeitung - 31.10.2019

(Chris Devlin) #1
Katharina Steinruck nähert sich dem
Olympia-Marathon in Tokio – trotz einer
schwierigen Abnabelung  Seite 35

von klaus hoeltzenbein

W


as hat der AC Florenz mit dem
FSV Münster zu tun? In beiden
Klubs wird Fußball gespielt,
aber sonst? Beide Klubs könnten sport-
lich kaum weiter auseinanderliegen,
Florenz ist in Italien erstklassig, Münster
wird in Hessen in der Kreisliga C notiert.
Trotzdem muss seit Sonntag die gedankli-
che Linie gezogen werden. Fast gleichzei-
tig kam es an beiden Orten zu Attacken
auf die Unparteiischen. In Florenz wurde
Franck Ribéry auffällig, der ehemalige
Profi des FC Bayern hatte auf dem Weg in
die Kabine zweimal den Linienrichter ge-
schubst. In Münster wurde ein 22 Jahre al-
ter Schiedsrichter von einem Amateur be-
wusstlos geschlagen. Er kam mit dem Ret-
tungshubschrauber ins Krankenhaus.
Natürlich gibt es rechtsrelevante Un-
terschiede: in der Schwere der Attacke,
aber auch in der Härte der Sanktion. Und
dennoch geht es im Kern um dasselbe Ver-
gehen, die Unantastbarkeit der Schieds-
richter wurde aufs Gröbste verletzt. Der
Spieler, der in Münster zuschlug, wurde
sofort ausgeschlossen, die erste Mann-
schaft vom Spielbetrieb abgemeldet. Of-
fen ist, ob sich – wie immer häufiger bei
Körperverletzungen gefordert – neben
dem Sportgericht auch ein Zivilgericht
der Tat annimmt. Im Fall Ribéry tagte das
Fußball-Schnellgericht: drei Spiele Sper-
re, 20000 Euro Geldstrafe für den 36 Jah-
re alten Franzosen, der den Linienrichter,
so stellt es das Urteil fest, vor seiner Atta-
cke zudem „bedroht“ und mit „respektlo-
sen“ Aussagen behelligt habe. Automa-
tisch folgt die Frage: Ist das angemessen?
Ist das nicht viel zu milde bestraft?


Der Begriff der „Vorbildfunktion“ wird
im Fußball oft überstrapaziert, hier aber
benennt er zielgenau die Achse des Pro-
blems: Was oben passiert, kommt unten
an. Wenn eine Handgreiflichkeit gegen
das Schiedsgericht von einem Weltstar
wie Ribéry wie ein Kavaliersdelikt einge-
stuft wird, dann ist ein abschreckender
Reflex auf die unteren Klassen nicht vor-
handen. Dabei ist das Spektrum der Sank-
tionen im Profifußball deutlich breiter,
wie der gravierendste Fall in Deutsch-
land zeigt: Knapp sieben Monate wurde
2012 der bis dahin kaum verhaltensauf-
fällige Lewian Kobiaschwili gesperrt – er
soll, was er bis zuletzt bestritt, nach dem
wilden Relegationsspiel von Hertha BSC
Berlin bei Fortuna Düsseldorf im Kabi-
nengang Schiedsrichter Wolfgang Stark
einen Faustschlag versetzt haben.
Aktuell hat es den Anschein, als habe
sich der Kampf gegen Gewalt auf den Fuß-
ballplätzen zur gesamtgesellschaftlichen
Herausforderung gesteigert. Ausgerech-
net an jenem Wochenende, an dem sich
die Vorfälle in Florenz und Münster ereig-
neten, hatte ein Streik der Berliner
Schiedsrichter in den unteren Klassen ei-
ne Art Weckruf sein sollen. Die Frage ist
aber auch, was der Fußball selbst tun
kann, tun muss – er läuft ja Gefahr,
immer weniger Freiwillige zu finden, die
ihr Wochenende opfern, um schlagende
Amateure, renitente Familienväter oder
Stellvertreterkonflikte unterschiedlicher
Volksgruppen zu befrieden.
Wer einen Lösungsansatz direkt auf
dem Rasen sucht, hat am Samstag um
10 Uhr einen Pflichttermin: Rugby-WM-
Finale in Yokohama, England gegen Süd-
afrika. Der Schiedsrichter dort ist natür-
lich sakrosankt, doch dieser Status wird
viel klarer als im Fußball betont. Nur der
Kapitän darf in seiner Nähe auftauchen
und direkt bei ihm vorsprechen (im Eisho-
ckey ist es ähnlich). Er bekommt eine Ent-
scheidung exklusiv erklärt, dreht ab und
erläutert sie seinem Team. Kein Gefuch-
tel, kein Gewimmel, keine nervtötende
Rudelbildung. Die Zahl der Hitzköpfe, die
überhaupt in eine Schlagdistanz kommt,
wird so erheblich reduziert. Eine solche
Toleranzzone fehlt dem Fußball, sie könn-
te bis runter in die Kreisklasse die Autori-
täten betonen und deeskalierend wirken.
Fraglich ist, ob der selbstverliebte Fuß-
ball sich anderswo etwas abschaut. Er hät-
te schon jahrelang Zeit dazu gehabt.


FOTO: SILAS STEIN / DPA

Klaus Hoeltzenbein pfiff
einst völligunbedrängt
Jugendspiele im Handball.

Auf eigenen Füßen


Bielefeld– Zu den Mysterien der Erde ge-
hören das Bermuda-Dreieck, der Stein-
kreis Stonehenge – und die Bielefelder
Alm. Am Dienstag fuhr ein Reisebus aus
Gelsenkirchen nach Ostwestfalen, um
das Alm-Geheimnis zu erkunden, und in
der hereinbrechenden Nacht geriet die
Reisegruppe zwischen 22.15 und 22.40
Uhr gefährlich in den Sog dieses Phäno-
mens. „Der Mythos Alm kommt nicht von
ungefähr“, erklärte danach der Schalker
Reiseleiter David Wagner.
Schon auf der Heimfahrt konnte die
Fußballmannschaft von Schalke 04 aber
wieder durchatmen, denn sie hatte sich
prophylaktisch gegen den ostwestfäli-
schen Wirbelsturm geschützt: Drei Tore
schossen die Schalker in der ersten hal-
ben Stunde, und weil die Gäste in den letz-
ten 25 Minuten im Auge des Orkans nur
noch zwei Gegentreffer zuließen, stan-
den sie am Ende als Sieger da. Zerzaust zo-
gen sie ins Achtelfinale ein, gespannt dar-
auf, in welches Mysterium sie das nächs-
te Pokal-Abenteuer verschlägt.

Magische Kräfte vernebelten den
Schalkern in der Schlussphase die Sinne.
Es war ein Mix aus Kontrollverlust und
plötzlichem Stress, typisch für den My-
thos Alm, und das brachte die nur schein-
bar souveräne 3:0-Führung ab der 72. Mi-
nute ins Wanken. Zuvor hatte Schalke
dem Zweitliga-Zweiten Arminia Bielefeld
mit drei Treffern innerhalb von 15 Minu-
ten die Grenzen aufgezeigt. Die neu in die
Startelf berufenen Angreifer Alessandro
Schöpf (16.) und Benito Raman (26. und
31.) hatten Schalkes Fans jauchzen und al-
le Bielefelder stöhnen lassen: „Das Spiel
ist 70 Minuten lang besser gelaufen als
wir uns das vorgestellt hatten“, sagte Trai-
ner Wagner. Er wertete vor allem die
Treffsicherheit als Verbesserung nach
den vielen vergebenen Chancen beim Li-
ga-0:0 gegen Borussia Dortmund.
Gegen die Arminia, die Wagner kurzer-
hand für erstligatauglich erklärte, zeig-
ten die Schalker 70 Minuten lang ihre
größten Stärken: Zweikämpfe, Sprints
und intensive Läufe. Dies sind drei statis-
tische Bereiche, die im modernen Fuß-
ball eine relevante Rolle spielen und in de-
nen die Schalker in der Bundesliga je-
weils unter den Top Vier rangieren.

Wie sie in der Schlussphase jedoch die
Spannung verloren, wie sie Bielefelds
Flanken in den Strafraum nicht mehr un-
terbinden konnten und wie sie Zufall, Alu-
minium und eine Schiedsrichter-Fehlent-
scheidung benötigten, um nicht noch den
Ausgleich zu bekommen – das könnte ein
lehrreiches Video ergeben, mit dem sich
die Mannschaft vor dem nächsten Bun-
desligaspiel am Sonntagabend in Augs-
burg ausgiebig beschäftigen könnte.
Wagners pädagogischer Ansatz wurde
aus seiner Interpretation der chaotischen
Schlussminuten erkennbar: „Ich habe
mich wahnsinnig gefreut, wie die Jungs
sich da gewehrt haben.“ Man kann ja aus
allem etwas Positives ziehen, aber tat-
sächlich sind Körpersprache und Einsatz-
wille bei Schalke grundsätzlich zwei mar-
kante Verbesserungen gegenüber der ver-
korksten vergangenen Saison.
Verspätet angekommen sein dürfte
mit seinen beiden Toren der vormalige
Düsseldorfer Benito Raman, der nach wir-
kungslosen Teileinsätzen in den ersten
drei Ligaspielen zwei Partien verletzt aus-
fiel und danach durchgängig auf der
Bank schmorte. „Ich habe sechs Wochen
nicht gespielt, da war es schwer, ins Team
zurückzukommen“, sagte der 24-Jährige
aus Belgien in Bielefeld, „die beiden Tore
haben mir eine Last von den Schultern ge-
nommen.“ ulrich hartmann

von philipp selldorf

Bochum– Uli Hoeneß setzte eines seiner
liebenswürdigsten Lächeln auf, als er aus
den Tiefen des Stadions hervortrat. Das
Lächeln galt nicht den umstehenden Be-
richterstattern und ganz sicher auch nicht
dem Vergnügen dieses Pokalabends, son-
dern einem Spieler, der sich um den
beachtlichen Unterhaltungswert der Par-
tie zwischen dem VfL Bochum und dem
FC Bayern besonders verdient gemacht
hatte und der nun das Glück hatte, vom
Präsidenten den gebührenden Lohn zu
empfangen. Es verstand sich beinahe von
selbst, dass dieser Mann nicht der Münch-
ner Mannschaft angehörte, die das Match
zwar 2:1 gewonnen hatte, den Ort aber
nach einem, wie Leon Goretzka trefflich
zusammenfasste, „schlappen Auftritt“ in
Demut und Büßerhaltung verlassen muss-
te. Jener Danny Blum, den Hoeneß auf
dem Weg zur Kabine aufhielt, um ihm an-
erkennende Worte zu widmen, hätte dem
speziellen Abend beinahe eine mutmaß-
lich folgenreiche Pointe beschert.

Blum befand sich eine gute Viertelstun-
de vor Schluss, Spielstand 1:0 für den VfL,
auf seinem Posten im vorgerückten Mittel-
feld, als ihm Manuel Neuer im Zuge eines
Noteinsatzes als Libero den Ball zupasste,
als ob es Absicht wäre. Während Neuer
heim in den Strafraum eilte, legte sich
Blum den Ball zum Scharfschuss zurecht,
mit links schickte er ihn auf die weite Rei-
se, und außer Neuer hielten in diesem Mo-
ment wohl sämtliche der 26 600 Zuschau-
er im Ruhrstadion die Luft an, denn das
Flugobjekt schien geradewegs aufs Tor zu-
zusteuern und Geschichte machen zu wol-
len. Doch dann packte Neuer zu.
So einen Treffer hatte sich der National-
torwart schon mal gefangen, vor achtein-

halb Jahren in Mailand beförderte er mit
einem rettenden Flugkopfball den Ball bis
in die gegnerische Hälfte, von wo ihn De-
jan Stankovic sofort zurücksendete – hin-
ein zum 0:1 ins leere Tor. Neuers Schalker
gewannen am Ende dennoch 5:2 gegen
den FC Internazionale, immer noch ist das
eine der Sternstunden seiner Karriere.

Von solchen Freuden war Neuer in Bo-
chum mehr als bloß achteinhalb Jahre
entfernt. Als der Kapitän des FC Bayern
dort das Wort ergriff, redete er nicht über
den in vorletzter Minute durch Thomas
Müllers Müller-Tor sichergestellten Pokal-
sieg, den die Bochumer als tragisch und
die Münchner als peinlich empfinden
mussten, sondern über sein Leiden an die-
sem Auftritt, an den Kollegen und an der
ganzen vertrackten Bayern-Welt, die im
Moment offenkundig nicht mehr Neuers
Welt ist. „In den Spiegel gucken“ und prin-
zipielles Sich-selbst-Hinterfragen, rät
Neuer den Kollegen. Zur Pause sei er „rich-

tig traurig und enttäuscht“ gewesen, sag-
te er, ihm waren grundsätzliche Zweifel ge-
kommen, wenn er den Mitspielern zusah:
„Ob man vom Kopf her nicht da ist oder
man einfach keine Runde weiterkommen
will.“ Das war nicht als Vorwurf vorsätzli-
cher Sabotage gemeint, es war fast schlim-
mer: Neuer beklagt, dass Teilnahmslosig-
keit und Gleichgültigkeit um sich greifen,
Unlust auf Erfolg, Formen des Degenerie-
rens. Den Zeitungsleuten gab er einen
Tipp zur Gestaltung ihrer Sportseiten:
„Macht doch einfach ‚FC Bayern‘ als Titel


  • und dann ein leeres Blatt. Das be-
    schreibt die Leistung am besten.“
    Der FC Bayern ist in der Dauerschleife
    seiner sinnkritischen Debatten an einem
    Punkt angekommen, an dem die Akteure
    sich nur mehr mit Sarkasmus verständ-
    lich zu machen wissen. Nicht nur auf dem
    Spielfeld sah es in Bochum so aus, als ha-
    be ein Prozess umfassender Zersetzung
    eingesetzt: Man sah viele einander be-
    schimpfende Stars von Boateng bis Lewan-
    dowski; später hörte es sich auch so an.
    Just während der in drei Wochen abtre-
    tende Präsident Hoeneß den Bochumer
    Profi Danny Blum hochachtungsvoll tät-
    schelte, trat auf dem nämlichen Quadrat-
    meter sein spätgeborener Nachfolger, der
    Sportdirektor Hasan Salihamidzic, vor die
    Öffentlichkeit und führte ein erstaunli-
    ches Schauspiel auf. Sein Versuch, sich
    durch Hohn und Belustigung über das
    aktuelle Treiben der Belegschaft zu erhe-
    ben, geriet allerdings erklärungsbedürf-
    tig. „Top-Abend, top, top ... – hergespielt
    haben wir sie“, teilte Salihamidzic mit und
    blickte dann in so viele verwunderte Ge-
    sichter, dass er das Rätsel selbst auflösen
    musste: „Ohne Ironie geht heute nicht.“
    Ferner ließ der Sportdirektor die Zuhö-
    rer noch wissen, dass er „nur aus Freund-
    lichkeit“ erschienen sei: „Ich bin einfach
    nur da, um da zu sein“, sprach er, zweifel-
    los ein großer und ewiger, vielleicht aber
    auch verräterischer Satz. Sollte er mit die-
    sem in Szene gesetzten Kommentar zur
    Lage der Bayern ein Zeichen gesetzt ha-


ben wollen, dann war es ein seltsames Zei-
chen. Was hätte Hoeneß früher getan? Zu-
nächst hätte er einen sehr, sehr roten Kopf
bekommen. Aber das wäre natürlich nur
der Anfang gewesen ...
Jeder distanzierte sich an diesem
Abend von den anderen, so gut er konnte.
Der Kapitän, der Sportchef, der Trainer.
Auch Niko Kovac nahm demonstrativ Ab-
stand, als er erklärte, er wisse ganz genau,
warum es in der ersten Halbzeit „ein Fehl-
passfestival“ gegeben habe. Er glaube
„nicht, dass es an der Taktik lag oder am
Wetter. Es kommt einzig und allein darauf
an: Wie gehe ich in ein Spiel rein und wie
nehme ich ein Spiel an?“ Die Bochumer
hätten es getan, die Wichtigkeit des Spiels
angenommen, seine Leute nicht: „Da
sieht man mal, was passiert, wenn alle ma-
chen, was der Trainer sagt. Dann funktio-
niert das auch.“ Auch dies ist ein Satz, der
hintergründige Bedeutung verheißt, es ist
ein Satz, in dem Bitternis und Enttäu-
schung keimen. Kovac mag es ein Verlan-
gen gewesen sein, ihn zu äußern, aber als
Beschreibung in eigener Sache steht er
nicht zum Vorteil für den Trainer da.

Seit er seinen Posten in München ange-
treten hat, muss Niko Kovac die Diskussio-
nen um seine Fähigkeiten und die Zweifel
an seiner Stellung als Bayern-Coach, an
seiner Autorität in der Kabine und seiner
Geltung vor dem Team aushalten, in Bo-
chum ist er auf dem Weg der moralischen
Zermürbung ein weiteres Stück vorange-
kommen. Kovac trug dann noch selbst zur
disparaten Stimmungslage bei, als die Re-
de auf das Auswärtsspiel in Frankfurt am
Samstag kam. „Das sind die besten Fans
der Liga, das haben sie in den vergange-
nen Jahren bewiesen“, sagte der Mann,
dessen leidenschaftlichste Unterstützer
in der Münchner Südkurve stehen.

Saarbrückens Trainer Lottner düpiert im
Pokalseinen Heimatklub Köln – der FC-
Kollege bangt um den Job  Seite 34 Eine Internet-Plattform berichtet über mögliche
Unregelmäßigkeiten bei der WM-Vergabe 2018. Mittendrin:
Franz Beckenbauer und Fedor Radmann  Seite 36

Torschütze: Benito Raman.
FOTO: NORDPHOTO/IMAGO

SCHIEDSRICHTER

Alle Rugby


schauen!


DEFGH Nr. 252, Donnerstag/Freitag, 31. Oktober/1. November 2019 HMG 33


SPORT


Kovac lobt den VfL: „Da sieht
man mal, was passiert, wenn alle
machen, was der Trainer sagt.“

Jeder distanziert sich, so gut er kann


Nach dem Fehlpassfestival von Bochum ist der FC Bayern trotz des Weiterkommens im DFB-Pokal an einem
Punkt angelangt, an dem sich die Akteure nur noch mit Sarkasmus verständlich zu machen wissen

Alm-Orkan


überstanden


Schalkesiegt in Bielefeld trotz des
Kontrollverlusts in der Endphase

Zugang Benito Raman trifft
nach wochenlangem Warten

Torwart Neuer beklagt,
dass Gleichgültigkeit um sich
greift, Unlust auf Erfolg

Der Fußball läuft Gefahr, immer


weniger Freiwillige zu finden


Münchner Schreckmoment: Torwart Manuel Neuer war nach dem Spiel in Bochum bedient – nicht nur wegen des Gegentors zum 0:1. FOTO: SVEN SIMON/IMAGO

Das Magazin „Elle“ kürt Schwarz
zur Trendhautfarbe der Saison – nicht
nur Naomi Campell ist sauer Seite 40

Medien


Handreichung: Trainer Kovac im Dialog
mit AlphonsoDavies. FOTO: MEISSNER / AP

Sensation mit Nebenwirkung
FOTO: ALEX GRIMM / GETTY

Neuer Verdacht

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