Berliner Zeitung - 09.11.2019

(Joyce) #1

Zeitenwende


32 Berliner Zeitung·Nummer 261·9./10. November 2019 ·························································································································································································································································································


habeüberBodenpolitikgesprochen.
UndjetztsprechenwirüberharteIn-
strumentebeieinerGestaltungvon
Fassaden...


Nein,auchvonStraßenplänen.
LÜSCHER:Esistjanichtso,dass
die Europacity nicht geplant ist. Es
gab einWettbewerbsverfahren, die
städtebaulicheStrukturentwicklung
–HerrStimmannhättedashundert-
prozentiggenausogemacht.Erhätte
vielleicht einen anderen Entwurf
ausgewählt.Dasmag sein.Aber in-
zwischenhatsichauchdieZeitver-
ändert,dasverändertauchArchitek-
tur.Politik interessiertdie konkrete
Gestaltungkaum.Ichhabeindiesen
zwölfJahrennochnieerlebt,dassich
irgendein Projekt in irgendeinem
politischen Gremium vorg estellt
habeundirgendjemanddieguteAr-
chitekturgelobthat.


WiewerdensolcheDingedanntrotz-
demdurchgesetzt?
LÜSCHER:Daskann icherklären:
DasBaugesetzbuchgibtnichtszuAr-
chitektur undGestaltungvor. Nurin
derBauordnungwirdgefordert,dass
ein Gebäude „nichtverunstaltend“
sein darf. Es steht da nicht, dass es
sicheinfügenmuss.Esw irdalsonur
ein unterstes,aller-unterstesNiveau
verlangt. ZumVergleich:In Zürich,
wo ich lange gearbeitet habe,muss
einGebäude„genügend“sein.Beibe-
stimmten Bau-Typologien musste
man sogar ein „gut“ oder sogar ein
„besondersgut“erreichen.
MALESCHKA:Zürich sieht ja
auchandersausalsBerlin.


WürdeeinbisschenmehrZürichBer-
linguttun?
MALESCHKA:Mir gefällt Zürich,
aberesistjanichtjedermannsDing,
dasistbeimirwiederfifty-fifty.Aber
wenn Siedas so sagen mit diesem
Gesetz, dasverblüfft mich schon.
Denn wersagt denn, was hässlich
ist? Dahinten sehen wir etwa den
neuen Axel-Springer-Campus.Da
fragtmansichauch:Diesegeknickte
Fassadeaußen–mussdassein?Esist
dochallesAnsichtssache.


Manchmalkönntemanmeinen,dass
viele Dinge, die hier entstehen, gar
nichtfürdieLeutegemachtsind,die
hierleben,sondernfürTouristenund
Investoren. Brauchen wir eine neue
friedlicheRevolutioninderStadtpla-
nung?
MALESCHKA:Aber das ist doch
schon ein großes Thema inBerlin.
Einriesengroßes.Rundherum, au-
ßerhalbvonBerlin, werden immer
noch konstant Wohnungen vom
Marktgenommen.Auch in Eisen-
hüttenstadt.


SozialwohnungenmeinenSie?
MALESCHKA:Ja,genau.


LÜSCHER:Natürlich brauchen
wir eineRevolution. Wirbrauchen
eineRevolutioninBezugaufdieBo-
denpolitik. Dortfängt alles an und
dorthörtauchallesauf.

Es ist erstaunlich, dass das eine
Schweizerinsagt.In derSchweizgab
es vor170 Jahren die letzteRevolu-
tion.Unddiewarnichtbesonderser-
folgreich.
LÜSCHER:Die Frage ist doch:
WennwireinefriedlicheRevolution
brauchen,dannzuwelchemThema?
Meine Antwort: ZurBodenfrage!
Dazu brauchen wir eine friedliche
Revolution.
MALESCHKA:Also nicht nur zur
Nutzung, nicht nur zumWohnen.
Genau.Esfängtuntenan.
LÜSCHER:Diese Frage,wie wir
Stadtentwickeln,hängt primär da-
vonab, wemder Boden gehört.
Wenn derBoden in der öffentli-
chen Hand ist, kann das Land sa-
gen: Ichwill auf meinemBoden
dieAkteureselbstauswählen.Man
macht das jetzt mit einerGenos-
senschaft, einerInitiative, einem
öffentlichen Träger,einer Woh-
nungsbaugesellschaft.Sowirddas
jetzt zumBeispiel beimHaus der
Statistikgemacht.Unddannkann
Berlinsagen:Wieesd ortläuft,das
machen wir überall, wo uns der
Boden gehört.Dann würde sich
die Stadt, aber auch dasStadtbild
verändern.

Herr Maleschka,Siesagen, inEisen-
hüttenstadtwerdenweiteröffentliche
Wohnungenaufgegeben?
MALESCHKA:Ja, das ist aber
aucheinMuss,denndie Einwohner-
zahlwir djas tetigweniger.Stadtum-
bau inForm vomWohnraumab-
bruch,dasfindetimmernochstatt.

Wiebewerten Siedas?
MALESCHKA:Esi sterstmaltrau-
rig,ganzklar.AberesisteinMuss.

IsteswirklicheinMuss?Berlinwächst
undziehtalleEnergiean.Wiekönnte
mandasmachen,dassStädtewieEi-
senhüttenstadt,Frankfurt(Oder)oder
sogarWriezen auch etwas davon ab-
bekommen?
MALESCHKA:Ausgerechnet
Wriezen.MeinAlbtraum.

Wieso?
MALESCHKA:Ich bin an einem
ehergrauenTaginWriezengewesen,
ich fahr ejaw irklich überall umher
unddokumentierealles,wasirgend-
wienochvonderDDR-Moderneüb-
rigist...

Dagibt’sdieDDR-ModerneimOrigi-
nalzustand?
MALESCHKA:...richtig. Unddas
warwirklicheinsupertraurigesBild.
Natürlichistdasfürmichästhetisch
als Fotograf genau das,was ich will,
aber es war an einemWochenende:
Da haben die Leute eben frei, da

könntensieauchmitihrenKindern
rausgehen.AberesistaufderStraße
nichts passiert. Es war menschen-
leer.Esg abbaulicheSzenenvonei-
nerÜberschneidungvoneineralten
Scheune und dahinter einemNeu-
baublock.Dasfinde ich aber das
Schöne an einerStadt, oder dasIn-
teressante,dass Gebäude ausver-
schiedenen Epochen sich überla-
gern. Gerade in Berlin hat man das
enmasse,undmirgefälltdas.

Keine Chance also für die kleineren
Städte im Umfeld Berlins? Selbst
Potsdamistjakaumhalbsogroßwie
der BezirkFriedrichshain-Kreuz-
berg...
MALESCHKA:Esg ibt Berlin als
pulsierendenPlaneten, dannPots-
dam, Königs Wusterhausen oder
Fürstenwalde,das dümpelt dann
abersodahin.Dassindjadienächs-
tenStädte,dieim Pendlereinzugsbe-
reichliegen.EskamenschonAnfra-
genanmichvonderWohnungsbau-
genossenschaftBrandenburgand er
Havel: „Wie könnten wir denn eine
Platte,die noch unsaniertist zum
Teil,hipmachenfürdiePendler,die
vonBerlinnachBrandenburgand er
Havelpendeln.“

EswäreabereinepolitischeEntschei-
dung zu sagen:Berlin gibt Kraft ab.
Sollte Berlin darauf achten, was im
Umlandpassiert,odersolltemandas
alsgroßenFreizeitparkbetrachten?

LÜSCHER:NatürlichmussBerlin
gemeinsam mit seinen Nachbarn
planen.Undselbstverständlichistes
für eine Metropole lebenswichtig,
dass es Alternativen dazu gibt, im
Zentrum zu wohnen, dass man ein
Pendlerdasein wählen kann. Aber
dassetztvoraus,dassmaneinegute
Erschließung hat, die,das ind wir
unseinig,nochausbaufähigist.

NocheinmalanSie,HerrMaleschka:
Braucht der klein- und mittelstädti-
scheRaumimOstenaucheinefried-
licheRevolution?
MALESCHKA:Der braucht eher
einen Impuls.Zum Beispiel inEi-
senhüttenstadt:Ichglaube,dass
sich die Leute immer noch darauf
ausruhen,wassieirgendwannmal
geschaffenhabenmitdieserStadt.
DasProblem ist dort, dass man
nicht nachvornedenkt oder den-
ken will.Aber noch mal zuFrank-
furt(Oder) oder Cottbus: Es ist
wirklichso,dassdie Studierenden
pendeln.DieRE-Züge sindvoll,
diesindrichtigvoll.

DieStudierendenfahrennachEbers-
walde oderFrankfurtand ie Univer-
sität,wohnenaberinBerlin.
MALESCHKA:Das hat sich teils
schongeändert.Aberesliegtjaauch
ander AttraktivitätderStädteselber,
istjaklar.Dum usstin Cottbusoder
Frankfurt(Oder) etwasverändern,
um die Studierenden da zu halten.

MehrKulturellesschaffenzumBei-
spiel.
LÜSCHER:ObwohldieMietenin
Berlinmassivgestiegensind...
MALESCHKA:Ichbinniegepen-
delt,ichbinimmernochda.

Siekommen ja aus der Schweiz.
MusstenSiedaslernen,dieOst-Archi-
tekturwertzuschätzen?
LÜSCHER:Ich? Nein, natürlich
nicht. Ichhabe immer in urbanen
Kontexten gelebt, auch in der
Schweiz.

AberPlattenbautengehörendaweni-
gerzum Stadtbild.
LÜSCHER:Die Dimensionen
sind natürlich anders.Ich habe im-
mer in Städten gelebt, die sind klei-
ner in der Schweiz, inBasel, in Zü-
rich.WassichinmeinemKopfverän-
derthat,istdasGefühlfürWeite,für
Größe.Einen ähnlichenEffekt ken-
nenwir,wennmanalsErwachsener
inseine Geburtsstadtzurückkommt:
dannkommteinemalleskleinervor.
Ichhabe ein anderes Gefühl für
Weite,fürBreiteundfürStadträume
entwickelt.
MALESCHKA:Bei mir ist es fast
umgekehrt.AlsichinsoeinemPlat-
tenbauhof aufgewachsen bin, habe
ichgedacht:MeinGott,wie riesigist
denndiesesGebäude?Wennichdas
aber heute festhalten will, was am
Verschwindenist,denkeich:Eigent-
lich könnten dieGebäude ja noch
vielgrößersein.

UndwiestellenSiesichDeutschland
imJahre2029vor?
LÜSCHER:Inz ehn Jahren kann
mankeinevölligandereStadterwar-
ten.Daswürdemirauchnichtgefal-
len.Ichgehedavonaus,dasswir wei-
tersindbeiderElektromobilität,ich
gehe davon aus,dass wir dasProb-
lem derWohnraumversorgung in
vielen Städten etwas mehr imGriff
haben. Ja,und ich gehe davon aus,
dass wir uns bewusst sind, dass der
Klimaschutz diezentrale Frage ist,
wenn es um dieEntwicklung der
Städtegeht.
MALESCHKA:Schwer zu beant-
worten. Ichhoffe,dass wir es schaf-
fen,dasswirbaukulturellesundbau-
künstlerischesErbewirklichalsErbe
betrachten.Dass wir mehrWert auf
Sachen legen, die in zurückliegen-
denPeriodengeschaffenwurden.

LetzteFrage:Waswürden SieinB erlin
unterWelterbeschutzstellen?
LÜSCHER:Dasweltweiteinzigar-
tigein Berlinist,dassesallesdoppelt
gibtunddassesnunwiederzusam-
menwächst.
MALESCHKA:Stimmt. DieCity
OstunddieCityWest.

DasGesprächführtenNikolaus
BernauundGabrielaKeller.

Gut ausgeleuchtet:
Redakteurin Gabriela
Keller schafft auf dem
Dach des E-Werks
die perfekten
Lichtverhältnisse
für dasFoto.
Vondortobenhatmanei-
nenausgezeichneten
Überblick über Berlin –
ein glücklicher Umstand
für ein Gespräch über
Stadtplanung.Regula Lü-
scher und Martin Ma-
leschka gefiel die Aus-
sicht jedenfalls.
BERLINER ZEITUNG/PAULUS PONIZAK

Berlinerin (69J./165/schl .)s. ge-
selligen, belesenen Partner m.
Interesse an Natur, Kultur, Rei-
sen, Politik etc.
oZU4000348965 BLZ, PF,
11509 BLN

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nig Aufmerksamk., gemeins.
Zeit, trotz getrennter Wohng.,
e. gemütl. Glas Wein? Er, 65+,
1,82, Dipl.-Ing., lustig, natürl.,
schl., vermisst das sehr! Har-
moniet0151/20126923

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Neue Liebe:t 2815055

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sich selbst lachen kann. Agt.
Neue Liebe:t 2815055
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1,86, attrakt. Geschäftsmann,
selbstbewusst, mag Luxus, Na-
tur, Musik, Tanzen, romanti-
sche Abende...su. die Partnerin
fürs Herz! Agt. Neue Liebe:
t 2815055

70+,Handwerksm.,schl. u. fit.
Wenn Sie, wie ich auch gern
tanzen u. reiselustig sind passt
es schon mal. Ich wü. mich sehr
freuen, unsere gemeins. Inter.
beim Kaffee zu entdecken!
Harmoniet0151/20126923

Ab undzuein liebes Wort
wünscht sich Bernd, 77 J., Hand-
werks-Mst. unkompl. welt-
offen, nach Schicksalsschlag al-
lein, su. lb., ganz norm. Sie.
Glücksbote:t 27596611

Akademiker–bin ich nicht! Aber
ein zuverlässiger Mann, gebil-
det u. handwerklich! Andreas,
64/1,78, ein Mann, der auch
meint, was er sagt, kein Typ, der
eine Frau auf der Straße an-
spricht. Agt. Neue Liebe:
t 2815055

BodenständigerBauunternehmer,
62, 1,84m, natur- und kultur-
interessiert, mag Ausflüge,
Stadtbesichtigungen, Reisen,
Tanzen, Skilaufen, Motorrad-
trips u.v.m., sucht schlanke, ni-
veauvolle Dame mit Herz und
Empathie, zwischen 45-60 Jah-
ren. Bitte nur Bildzuschriften!
oZU4000330600 BLZ, PF,
11509 BLN Herzen swuneigene Firma, gepfl., mit gutensch! Rainer, 63/181,
Umgangsformen su. fröhliche
Frau mit Herz. Unsere Woh-
nungen sollten wir behalten,
doch gemeinsam die Freizeit
gestalten. Glücksbote:
t 27596611

InteressanterOptimist Horst, 73,
1,84, Makler, m. angen. Äußer.,
schlank, sportl., su. kein Aben-
teuer, sond. Frau, die ehrl.
Freundsch. b. getr. Wohng. mö.
Harmoniet0151/20126923

Eine Traumfraubrauche ich nicht,
aber eine zum Träumen, nicht
alltäglich, aber für alle Tage!
Lutz, 59/182, gutaussehend,
Bau-Ing. in Berlin, nicht abge-
hoben, Hobbykoch u. Optimist,
mit wenig Zeit zum "Suchen",
möchte dem Zufall etwas nach-
helfen. HERZBLATT-BERLIN:
t 20459745

Jugendlich –verschmitzt, mit
Humor und Ausstrahlung. Er,
65/1,80, sportlich, zuverlässig,
Klassik und Bücher sind keine
fremden Worte, sucht herzl.
Frau für Unternehmungen u.
harmonisches Miteinander.
HERZBLATT-BERLIN:
t 20459745
Mit71hat man noch Träume!
Martin, jung gebl. Witwer, Dipl.-
Ing. i. R., su. nette ältere Dame,
um etwas gem. zu unterneh-
men (getrenntes Wohnen ange-
nehm). HERZBLATT-BERLIN:
t 20459745

Stef an,70 J., Dr. aus Berufung,
jetzt im verdienten Ruhestand,
ein Mann mit gepfl. Lebensstil,
angen. Äußeres, su. aufgeschl.
weltoffene Frau. Glücksbote:
t 27596611

SympathischerWolfgang, 73/1,79,
Meister, ein niveauvoller Wit-
wer, kann genauso gut kochen
wie Auto fahren, mag Malerei,
Literatur, Tanz, sucht herzliche
Frau für liebevolles Miteinan-
der. Glücksbote:t 27596611

Tom, 53/1,84,inter. Beruf, ange-
nehm. Äußeres, liebensw.
Lachfältchen, großes Herz, mag
Natürlichkeit, gem. Autotouren,
Ostsee, Tanz, Spaziergänge,
sucht etwas sportl. "Sie", will
nicht im Internet suchen, habe
bitte einfach nur Mut, denn oh-
ne diesen ändert sich nichts.
Glücksbote:t 2759661
Witwermit Format! 74/1,78, Nor-
bert, Akademiker mit Herz-
ensbildung, ist Liebhaber von
Musik (guter Tänzer), schönem
Wohnen, Kunst, Kultur. su. na-
türl., fröhliche Freizeitkamera-
din. HERZBLATT-BERLIN:
t 20459745

herzenswünsche

Partnerschaften

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