Berliner Zeitung - 09.11.2019

(Joyce) #1

Feuilleton/Berlin


38 Berliner Zeitung·Nummer 261·9./10. November 2019 ·························································································································································································································································································


Geschichtsstunde


ImAbgeordnetenhauswurdenichtnurandenMauerfall,sondernauchandieReichspogromnachterinnert


VonElmar Schütze

D


er 9. November –deut-
scherSchicksalstag–war
Anlass einerFeierstunde
am Freitag im Abgeord-
netenhaus.AnlässlichdesMauerfalls
vor30J ahren läuft in derStadt noch
bisSonntageineFestwochemitzahl-
reichen Veranstaltungen undKunst-
aktionen.AmhistorischenDatum,
demSonnabend,istamAbendam
BrandenburgerToreinKonzertmit
unter anderemDieZöllner,Anna
LoosundderStaatskapelleBerlinge-
plant. In seiner Rede im Abgeordne-
tenhausmachtederRegierendeBür-
germeister Michael Müller (SPD)
deutlich, dass der 9.November aber
ebennichtnurDatumdes Mauerfalls
war–sondernauchdasderReichspo-
gromnachtvor81Jahren,alsSynago-
gen angezündet,Juden gequält,ver-
folgtundermordetwurden.
„Gerade wir inDeutschland wis-
senausunsererGeschichte,wasNa-
tionalismus,Rassismus und geistige
Engebewirkenkönnen“,sagteMüller
und führteweiter zu den „Spaltern
und Demagogenvonheute,die aus
Zerrbildernund Ängsten ihreKraft
schöpfen. Dieeine andereGesell-
schaft anstreben.Eine Gesellschaft
der Unfreiheit, derUngleichheit und
dergeistigenEnge.EineGesellschaft,
dieindieIsolationführtundeineder
sozialenKälte.“

Palast-Abrisswar„überheblich“
Diesen Populisten stellte Müller ein
Zukunftsbild entgegen–eines einer
„weltoffenen,solidarischenundviel-
fältigenGesellschaftimHerzeneines
offenen und demokratischenEuro-
pas“,wieerformulierte.Diesseieine
Gesellschaft,„die sich schützendvor
alle Menschen stellt, dieHass und
Verleumdungen ausgesetzt sind und
angegriffenwerden.“
Müller erinnerte an denMutund
dieEntschlossenheitderDDR-Bürger
imWendeherbst.Siehätten1989mit
ihren RufennachFreiheit,Demokra-
tie und freienWahlen die Mauer
schließlicheinstürzenlassen.„Mitih-
remMut brach dieMacht derer,die
sieseit40Jahrenmissbrauchten“,so
Müller.„Mitihrem Mutbrachten sie
dieDiktaturzuFall.Wasfüreineun-
glaubliche Leistung und was für ein
großes Glück.“
FürMüllergehörtzumMauerfall-
Jubiläumaberauch,einekritischeBi-
lanzder verg angenen30Jahrezuz ie-
hen. So könne erverstehen, dass
beimAbrissdes PalastsderRepublik,
bei dem sich nach seinenWorten
„auch etwas Überheblichkeit wider-
spiegelte“, derEindruck entstanden
sei,„dassdaGeschichteeinfachabge-
räumtwurde.Dasistnichtgut“,sagte
er.

ZudembedauertederRegierende
Bürgermeister,dassesauchnachdrei
Jahrzehnten noch immerVorbehalte
zwischenWest und Ostgebe.„Es ist
ander Zeit,endlichdenBlickaufdas
Gemeinsamezurichten.Aufdas,was
indenletzten30Jahrenallesgemein-
sam geschaffen wurde,wie wir zu-
sammengewachsensindundwiewir
Solidarität und Gemeinsinn weiter
stärken“,betonteer.
Solche Feierstunden erstarren
häufig in Ritualen.Daswar diesmal
nichtso .Soe rnteteParlamentspräsi-
dentRalfWielandinseinerRededen
ersten Beifall, als er Michail Gorba-
tschowfür seine Rolle während der
friedlichenRevolutionwürdigte,weil
erdie PanzernichtausdenKasernen
ausrückenließ.
DerApplaus des Auditoriums
wärekaum derErwähnungwert –
schließlich ist der damalige sowjeti-
scheStaatschefBerlinerEhrenbürger
–, hätte nichtvorwenigenTagen die
BerlinerCDUaufeineeigeneResolu-
tionzum30.JahrestagdesMauerfalls
bestanden.Manwolltesich nichtei-
nem Text anschließen, denRot-Rot-
GrünzusammenmitderFDPunter-
schriebenhatte.

AlteWunden
Unter anderem monierteFraktions-
chefBurkardDregger,dassdarinnur
Gorbatschowlobenderwähntwurde,
nichtaberderdamaligeKanzlerKohl,
Außenminister Genscher sowie die
US-PräsidentenReaganundBushse-
nior,obwohl diese sich ebensoVer-
diensteumdieWiedervereinigunger-
worbenhaben.InihrereigenenReso-
lutionnanntedieCDUdiesevierzu-
erst –und Gorbatschoweher
beiläufig.InWielandsRedetauchten
dieWest-Politikernungarnichtauf.
Für Raunen sorgte auchSabine
Berg mann-Pohl, 1990Präsidentin
dererstenundletztenfreigewählten
Volkskammer.Die CDU-Politikerin
erinnerte an einePassage aus dem
KoalitionsvertragvonSPDundALaus
demMärz1989.Darinhießes:„Eine
europäische Friedensordnung wird
es in überschaubarerZeit nur mit
zwei gleichberechtigten deutschen
Staatengebenkönnen,dieihreExis-
tenz nicht infrage stellen.“Dann zi-
tierte Berg mann-Pohl den späteren
Bundeskanzler Gerh ardSchröder
(SPD) aus demJuni 1989, als dieser
sagte:„Nach 40Jahren Bundesrepu-
blik Deutschland sollte man eine
neue Generation in Deutschland
nichtüberdieChanceneinerWieder-
vereinigung belügen. Es gibt sie
nicht.“
Als Berg mann-Pohl kurzdarauf
sagte,sie wolle „alteWunden nicht
mehraufreißen“,schallteihrausden
Bänken derGrünen entgegen, dass
siegenaudiestue.


  1. November 1938: die Synagoge in der Prinzregentenstraße in Wilmersdorf. ULLSTEIN


„Der 9. November steht auch


für das wohl dunkelsteKapitel


in unsererGeschichte–für ein Fanal an der


jüdischenBevölkerung inDeutschland.“


Michael Müller,Regierender Bürgermeister

ErleichterungvorderWeihnachtszeit


FürdigitalenJournalismusundE-BookssollkünftigeineermäßigteUmsatzsteuergelten


VonPetraKohse

E


-BookssowiedigitaleZeitungen
und Periodika sollen zukünftig
vomermäßigtenUmsatzsteuersatz
vonnursiebenstattneunzehnPro-
zentprofitierenunddamitdenent-
sprechenden gedruckten Produk-
ten gleichgestelltwerden. Dashat
der Bundestag am Donnerstag-
abendimRahmendesJahressteuer-
gesetzes beschlossen. Möglich
wurde diese Angleichung, die die
Bundesregierung schon länger an-
strebte und derEnde des Monats
noch der Bundesrat zustimmen
muss,durcheineEntscheidungdes
Europarates ,dieden Wegfürnatio-
nale Rechtsänderungenvoreinem
Jahrfreimachte.
Als„ganz wichtig und erfreulich“
begrüßtdieStaatsministerinfürKul-
tur undMedien Monika Grütters
(CDU) in einer Pressemitteilung
vomFreitag in diesemZusammen-

hang, „dass auchDatenbanken mit
Sammlungen einerVielzahl elektro-
nischerPublikationen –wie zum
Beispielbeidigitalenwissenschaftli-
chen Verlagsangeboten“ steuerlich
profitierenwerden.
NichtnurBücher,sofernsienicht
als jugendgefährdend eingeschätzt
werden, undZeitungen, sofernes
sich nicht um Anzeigenblätter han-
delt,warenschonbishervondervol-
len Umsatzsteuer ausgenommen.
Auch der Umsatz beimHandel mit
Maul- und anderenTieren, Wurzel-
knollen, Sägespänen oder künstli-
chen Gelenken wirdnur mit sieben
Proz entbesteuert.DieListederdem
ermäßigtenSteuersatz unterliegen-
denGegenständeistlangundvoller
Denksportaufgaben–warum etwa
die künstlichenGelenke begünstigt
sind, derenErsatzteile aber nicht,
oderKaffeenurdann,wennernicht
fertigauseinemAutomatenkommt,
sindFragen,dieindielogischenVer-

deutet. Dass E-Books deswegen
künftig für die Käufer billigerwer-
den, erwartetFabian Thomasvom
LandesverbandBerlin-Brandenburg
dabeinichtunbedingt.„DerHandel
bekommt zwölf Proz ent mehr
Marge“,sagteramTelefon.„Undich
kann mirvorstellen, dass das soge-
nannte Bundle,also die Kombina-
tion vongebundenem Buch und
demE-BookalsDownloadimPaket
zu einem Preis,jetzt einen Auf-
schwungbekommt.Oderdassüber-
haupt noch andereProduktformen
entwickeltwerden,wennnichtmehr
mitzweiMehrwertsteuersätzenjon-
gliertwerdenmuss.“
Ob also dasWeihnachtsgeschäft
imnächstenJahrtatsächlichvonsol-
chen Neuerungen profitieren wird,
entscheidetderBundesratmitetwas
Glückschonam29.November–das
wärepassenderweise kur zvor dem
ersten Advent. Spätestens aber am
20.Deze mber.

ästelungenvonVerwaltungsphiloso-
phietiefhineinführen.
DerDeutscheJournalisten-Ver-
band(DJV)freutsichüberdiebevor-
stehendeAbsenkung für digitaleIn-
formationsprodukte natürlich:„Da-
mit werden die Online-Portale mit
den gedrucktenZeitungen auf eine
Stufegestellt.Daswarüberfällig“,er-
klärte der Bundesvorsitzende des
DJV,Frank Überall, in einerMittei-
lungvomFreitag.Ersiehtdarinaber
gleichzeitig eineVerpflichtung für
dieBetreiber vonNachrichtenporta-
len, „qualitativ hochwertigenJour-
nalismus zu bieten“ und warntVer-
leger vonPrintprodukten davor,ih-
renangestammten Status durch
„Sparpolitik zulastenvonredaktio-
nellenArbeitsplätzenundAufträgen
fürdie Freien“aufsSpielzusetzen.
AuchderBörsenvereindesDeut-
schenBuchhandelsistfrohüberdie
Angleichung,dieeineVereinfachung
für den Handel und dieVerlage be-

SONNTAGSKRIMI


VonTorstenWahl

D


asistkeinTatort!“,betontdiere-
soluteVermieterin (KarinNeu-
häuser).DerTatort-Reiniger (Chris-
tian Kuchenbuch) aber bekommt
einePanikattacke–nichtnur wegen
des Verwesungsgestanks und der
Fliegenschwärme.Nachbar desTo-
ten war KommissarKarow(Mark
Waschke),der sich fragen lassen
muss,warum er nichts gemerkt hat
und der deshalbfestlegt: Es war ein
Tatort! Kollegin Rubin (Meret Be-
cker) springt ihm bei und verdäch-
tigt die geschäftstüchtigeVermiete-
rin. BerlinerVermieter sind schließ-
lich zuallemfähig –leidernichtdie
letzte kurzschlüssigeUnterstellung
diesesBerlin-Krimis.
ParallelzudenErmittlungenzum
verwesten Nachbarnbegleitet der
FilmeinenRentner(OttoMellies),der
vonjugendlichen,russischsprechen-
denMädchenüberfallenundausge-
raubtwird–zurBeutegehörenseine
Orden aus DDR-Zeiten. Eindeutli-
cherWink,dennderRBBhattejaan-
gekündigt, auch dieser „Tatort“
würdesichinderMauerfallwocheder
DDR-Historiezuwenden,speziellder
offiziell erst 1987 abgeschafftenTo-
desstrafe.Aber in Erinnerung bleibt
nicht der recht kurzschlüssigeUm-
gangmitderGeschichte,sonderndie
Atmosphäreder Vereinzelung und
Vereinsamung,für die Florian Bax-
meyer (Regie) und EvaKatharina
Bühler(Kamera)starkeBilderfinden.
Dertote Mann, dessen Ver-
schwindenwochenlangnichtaufge-
fallenwar,wirdzurMahnung,voral-
lem für Nachbar Karow. Mark
Waschke und MeretBecker spielen
inderWohnungdesToteneinesehr
emotionaleVersöhnungsszene,die
fast schon wie ein Abschied wirkt.
Denn Kommissarin Rubin hat sich
bei anderen Dienststellen bewor-
ben, dabei will MeretBecker doch
erst2022aussteigen.Ebensostarkin
ErinnerungbleibtderAuftrittdesin-
zwischen88-jährigen Otto Mellies,
jahrzehntelangeineGrößeamDeut-
schenTheaterundimDDR-Film,in
Dramen wie inKomödien.Er ve r-
leiht seinem erst gedemütigten,
dannaufbegehrendenRentnermehr
Würde undTiefe als ihm dasDreh-
bucheigentlichzugesteht.


Tatort: Das Lebennach demTodSo, 10.11.,
20.15 Uhr,ARD


Ein


Ordenfür


OttoMellies


Der Schauspieler Otto Mellies mit einer
Gastrolle im „Tatort“. RBB PRESSE


TOP 10


Donnerstag,7.N ovember

1Strandgut ARD 5,38 18 %
2Die Bergretter ZDF 4,91 16 %
3Tagesschau ARD 4,78 16 %
4heute ZDF 4,00 16 %
5Fußball-EuroleagueRTL 3,95 17 %
6heute-journal ZDF 3,92 15 %
7SokoStuttgart ZDF 3,72 18 %
8Notruf HafenkanteZDF 3,63 13 %
9Fußball-EuroleagueRTL 3,43 11 %
10 Werweiß denn ... ?ARD 3,42 17 %
ZUSCHAUER IN MIO/MARKTANTEIL IN %


NACHRICHTEN


Berliner Zeitung feiertmit
Leserninder Volksbühne

EineStadt,einLand,vieleMeinungen
–unterdiesemMottohabenLeser
undProminenteindenverg angenen
zehnWochenwichtigeFragender
Zeitdiskutiert.DieTexte,diedieBerli-
nerZeitunggemeinsammitdemTa-
gesspiegelundinKooperationmit
derBundeszentralefürpolitischeBil-
dungabdruckte,sorgtenfürgroße
ResonanzbeidenLesern.AmDon-
nerstagwurdedasAbschlussfestdes
ProjektesinderVolksbühnegefeiert.
ProminenteKünstlerundPolitiker
wieKatjaLange-Müller,AnnaThal-
bachundKlausWowereitdiskutier-
tenüberdiedeutscheEinheit.(BLZ)

Exklusiver Blick auf
den Schabowski-Zettel

Für20LeserinnenundLeserderBeli-
nerZeitungbegannderFreitagmitei-
nemStückchenWeltgeschichte:mit
derPressemitteilung,dieGünter
SchabowskiamAbenddes9.Novem-
ber’89 verlesensollte.DasStückPa-
pier,dasvollistmithandschriftlichen
Notizenundals„SchabowskisZettel“
indie Geschichteeinging,galtlange
alsverschollen.2015tauchteeswie-
deraufundbefindetsichseitherim
Besitzder StiftungHausder Ge-
schichteinBonn.Anlässlichdes30.
Jubiläumskommteserstmalsnach
Berlinundwirdind erDauerausstel-
lung„Tränenpalast–Ortderdeut-
schenTeilung“gezeigt.Unddort
konntenunsereLeseresamFreitag
nochvorderoffiziellenEröffnungin
Augenscheinnehmen.(BLZ)

MikeLukasch (Haus der Geschichte,
links) mit Leserninder Ausstellung. KLUG

PFLICHTBLATTDER BÖRSE BERLIN
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