Frankfurter Allgemeine Zeitung - 12.11.2019

(Michael S) #1

SEIT ET4·DIENSTAG, 12.NOVEMBER 2019·NR.263 Techn ik und Motor FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Brillen schillernheuteinallen Farben.
Lunor aus dem Schwarzwald, speziali-
siertauf Vintage-Modelle,hat das
beherzigt und bietetfür di eneue Kollek-
tion „M13“ sechsFarben an. MarkanteFormen mit
zwei nahezurunden Brillenrahmenteilen und
einem ausgeprägten Doppelstegsowie Brillenbü-
geln, die mitgeometrischenFormen verziertsind,
zeichnen die Brillen aus.Stylisch, dezent oder auf-
fallend, die M13 soll für jedenTypetwas bieten.
Das Titangestell is tfür hohenTragekomfortge-
dacht. DieNasenauflageist vonLunor entwickelt,
die Titanpads sind nahtlosamBrillenrahmenange-
bracht und passen laut Hersteller auf jedenNasen-
rücken. Die M13-Brillenkosten je 419 Euro. (smm.)

Wergla ubt,der Mercedes-BenzGoder
garder Unimog seien bei Daimler das
Maß aller Geländefahrzeuge,kennt den
Zetros nicht. Dieser schwereLastwagen
istfür extremes Geländekonstruiert, er istseit 2008
auf dem Markt und wurde jetzt überarbeitet.Die
Sechszylindermotorenmit 7,2 Liter Hubraum leis-
tenfortanbis zu 510 PS bei maximal 2400 Nm
Drehmoment. Der neue Grill ermöglicht mehr
Kühlung, der Einstieg soll nun leichter sein und die
Armaturentafel moderner.Der Zetros wirdmit
Motorender Abgasnormen Euro3oder Euro5
ausgeliefert, für Deutschland istern icht gedacht.
Hauptabsatzgebiete sind derNahe Osten, Afrika
oder Südamerika. (fbs.)

Die Kis te


Es passiertnicht viel, jedenfalls nichts
Spektakuläres.Werauf Action aus ist,
auf Kampf undKatastrophen,auf Stür-
me und Monsterseen, kommt nicht auf
seineKosten. Dergleichen hatWilfried Erdmann,
Deutschlands nachwie vorberühmtesterFahrten-
und Weltumsegler oftbeschrieben. Im seinem
jüngstenBuch„Warum wir immerweitersegeln“
(Delius Klasing,229 Seiten, 19,90 Euro) schildert er
einen mit Ehefrau Astrid auf seiner „KathenaNui“
unternommenen 100-Tage-Ostseetörn:Hochnach
Schweden und zurück. Erdmann, Jahrgang 1940,
nimmt uns mit auf dieReise, mit Offenheit,char-
manter Selbstironie und nicht nachlassender Liebe
zum Segeln.Stetsein Thema: die zunehmenden Be-
schwer nisse des Alterns.Warumwir immerweiterle-
sen: Das Buchgleitet elegant dahin wie eine Segel-
yachtineiner angenehmen Sommerbrise. (lle.)

BunteBlicke


Peugeo tMotocycles istneuerdings zu
100 Prozent im Besitz des indischen
Mahindra-Konzerns, der seit Anfang
2015 schon 51 Prozent der Anteile hielt.
Die Verbindungen zum französischenAutokonzern
PSA, mit dem eineMarkenlizenz über 100 Jahrever-
einbartwurde, sollen aber nichtgekapptwerden,
wie beteuertwird. Hauptquartier und einTeil der
Produktion blieben in Mandeureansässig.Die
nächs te Generation des 400-Kubik-Dreiradrollers
Metropolis, auf der Mailänder Eicma jetzt alsKon-
zeptfahrzeug zu sehen, nimmt denn auchstarke
Anleihen amPeugeot-Autodesign: schärfere Linien,
Kühlergrill, Drei-Krallen-Rückleuchten, Eckzahn-Tag-
fahrlicht undTrikolor eanRädernund Hecksollen
Zugehörigkeit zur Löwen-Marke veranschaulichen.
Das Serienfahrzeug soll 2020 auf den Marktkom-
men, aucheine Elektroversion istangekündigt. (lle.)

Die A ttackevon BMWgegenHarle y-
Davidson wirdwuchtig ausfallen. Das
wurde auf der Motorradmesse Eicma
deutlich. Dortgaben die Münchener ei-
nen weiterenVorgeschmackauf Cruiser-Modelle
mit dem neuen 1,8-Liter-Boxermotor mitLuft-Öl-
Kühlung. Der klassischgezeichnetenR18, die in
der zweiten Jahreshälfte 2020 auf den Marktkom-
men soll, wirdimerstenHalbjahr’21 die hier als
Konzeptstudie abgebildeteR18/2 folgen. Sie sieht
deutlichmoderner aus als dieR18. Lampenmaske,
Tropfentank,langgestreckteSilhouette, freiliegende
Kardanwelle zählen zu denKennzeichen der „Strich
Zwei“.Außerdem derStarrrahmen-Look mit un-
term Sitz verstecktemFederbein, wie man esvon
Harle ys Softail-Baureihe kennt. BMW hat mit sei-
nem Boxeroffenbar vielvor; es dürftenicht bei
zwei Varianten bleiben. (lle.)

Krallen und Zähne


B


ei einer Golfrunde über18Lö-
cher legt man zuFuß, je nach-
dem,wie oft manvom geraden
Wegzum Ziel abkommt, in der
Regelzwischen neunund zwölfKilome-
terzurück. Dennoch richten die meisten
Hobbygolferwenig Augenmerkauf ihr
Schuhwerk.WährendMetallhölzer und
Eisen heutefastimmer„gefittet“wer-
den,also denkörperlichen Gegebenhei-
tenund dem individuellenSchwungange-
passt werden, gibt es Golfschuhenur in
verschiedenen Größen, fastausschließ-
lichnachamerikanischenMaßeinheiten,
bei denen eine halbe Größe 4,23 Millime-
terLängendifferen zbedeutet.Die Schuh-
manufaktur Hackner im mittelfränki-
schen Hilpoltstein hatmit ihrem Vitallo
FlexPro HybridGolfschuh einvonHand
gefertigtes Produkt auf den Marktge-
bracht, das individuell an die Eigenhei-
tenjedesFußes angepasstwerde nkann–
ein gefitteter Golfschuh. Das istmöglich,
weil in aufwendiger Handarbeit mit hoch-
wertigen Materialienmillimetergenau
nacheuropäischenGrößen (3,33 Milli-
metergleicheine halbe Größe) überei-
nen Serienleistenin kleinerAuflagege-
fertigt wird.
FürKäufer gibt es zwei Möglichkeiten,
den Schuhzu„fitten“.Werden Vitallo
FlexPro Hybrid über das Internetbe-
stellt, erhält einTrittschaum-Paketwie
man esvonder Herstellungorthopädi-
scher Einlagenkennt .Man hinterlässt sei-
ne Fußabdrücke im Schaumund schickt
das PaketnachHilpoltstein. Danacher-
mittelnSpezialistendie passende Größe
des Schuhsund individualisieren dasInte-
rieur unterBerücksichtigungeventueller
Fehlstellungen. Noch exakter wirddie
Anpassung durch das hochtrabend soge-
nanntePremium-Fittingmit dervon Se-
niorchefund orthopädischem Schuhma-
chermeister Friedric hHacknerentwickel-
tenVacuform-Technologie, wasaller-
dings nurvorOrt in Hilpoltsteinmögli ch
ist. Dabei wird das Climatocork-Fußbett
wie bei einerVakuumierung direkt an
den Fußdes Spielersangeformt.
DiesesFußbett aus portugiesischem
Korkschr ot,einemRestprodukt der Her-
stellungvonKorkenfür Wein und Cham-
pagner-Flaschen,ist ein weiteresAllein-
stellungsmerkmal der Sportschuheund

Sneakers aus dem HauseHackner.Denn
dieses Material,das nochmit einem
nicht verklebten, atmungsaktivenFunk-
tiontextilmaterialversehen wird, ermög-
lichtdie Aufnahmevon Schweiß und
damit eineKlimatisierung im Schuh,was
bei einemFußbettaus Weichschaum, wie
es auch für orthopädische Einlagen
genutzt wird, nicht möglichist.Michael
Hackner,Diplom-Ingenieur (FH) für
Schuhtechni k,dergemeinsam mit
seinemVater Friedrich und Bruder
Stefan dasUnternehmenleitet,nenntes
Upcycling.Aus einemRestproduktwird
etwasHochwertiges, eineVeredlung.
Wiesein VaterFriedrich,der Anfang
der1980er Jahre dasFinn Comfort
Schuh-System erfand, sind auchdie Söh-
ne,beideebenfalls gelernteortho-
pädische Schuhmacher,ständigauf der
Suche,Schuhwerk zu optimieren. Als
begeisterter LäuferentwickelteMichael
Hackner 2015 denextrem leichten Lang-
distanz-Laufschuh Runner Tune Pace,
derinGröße 42 nur280 Gramm wiegt.
Vieleder Erfahrungen mitdem Pace sind
fürs Golf übernommenworden. Auch
derVitalloFlexPro Hybrid istextrem
leicht,etwa20Prozent leichter als
spikelose Hybrid-Schuheder großen

Hersteller,ein nicht zu unterschätzender
Vorteil bei den langenWegenüber den
Golfplatz. Auch derPro Hybridverfügt
über eine CNCgefräste Dämpfungs-
Zwischensohle aus Ethylenvinylacetat
(EVA). Eine Besonderheit stellt die
Laufsohle aus echtem Gummi dar,die
viel flexibler und biegsamer istals das üb-
liche Thermoplastische Polyurethan
(TPU)und einennatürlichen Bewe-
gungsablauf ermöglicht.Die Fl exnoppen
der Sohle imkonischenDesign drehen
sichmit der BewegungbeimSchwung
und sollen für weniger Belastung für
Knie und Sprunggelenke und für viel
Grip sorgen, sindalso rutschfestund bie-
tenHalt auf allenBöden, egal ob nass
oder trocken.
Das Pepitamuster auf demSchuh wird
aus einem Öko-Tec-Synthetikmaterial
hergestellt,ein Cradle-to-Cradle-Pro-
dukt (WiegezuWiege), dasvollkommen
recyceltwerden kann. AufNachhaltig-
keit legen die Hacknersganz besonderen
Wert.SostammenalleMaterialienaus
Deutschlandund Europa –und selbstver-
ständlich kann derSchuh repariertwer-
den. Istdie Laufsohle abgenutzt, wirdsie
erneuert. Gemeinsam mitzehn Mitarbei-
tern fertigt dieFamilieHackner jeden

Schuh in Handarbeit,ein aufwendiger
Prozess,der mehr als 100 Arbeitsschritte
erfordert. Der VitalloFlexPro Hybrid ist
garantiertwasse rdicht .Deshalbver-
bringt jeder Schuhmindestens zwölf
Stunden ineinemWasserbad.
Das klingtalles beeindruckend. Wirha-
ben alsorund drei Monate denVitallo
FlexPro Hybridausprobier t. Schonder
erste Eindruck nachdem Fitting über-
rascht:Der Schuh fühlt sichan, als sei
eineSocke um denFußgelegt, eineun-
gewohntePassgenauigkeit, dieman aber
keineswegs als unangenehmwahrnimmt.
Schon nachden ersten Runden spürten
wir nicht wiebei unseren mit orthopädi-
schen Einlagen versehenen Hybrid-
schuhen dasBedürfnis, denGolfschuh
möglichstschnell nach der Runde auszu-
ziehen,weil derFußschwitzte.Wirha-
ben den Schuhauch auf Golfrunden bei
40 Grad Hitze sowie bei irischem und
schottischem Dauerregengetragen. Die
Füße blieben immertrock en, vorallem
trocknete derSchuh schnell, so dasswir
auf unsere Reisennur nochein Paarmit-
nahmen.
DieserKomforthat seinenPreis. Der
VitalloFlexPro Hybridkost et 890Euro,
für das Trittschaum-Fitting kommen
nocheinmal 119 Euro, für dasVacuform-
Fitting199 Eurohinzu. Lässtman sich
alsoindem eindrucksvollenFachwerk-
hausinHilpoltstein vondem Spezialis-
tenausrüsten, sind 1089 Euro fällig. Wer
es nocheinenHauchexklusiver haben
will, fürden kann die Schuhmanufaktur
auchklassischmaßgefertigteGolfschuhe
mit einemeigenen Leistenfertigen. Aller-
dings muss man dazu nochviel tiefer in
die Taschegreifen.

4

Box engegen Harley


3

Nor dam Wind Da G-eht nochmehr


1 5

5


2

Fernse hen schauen istganz einfach: Ge-
rätanschalten und mit derFernbedie-
nung durch das Programm zappen. Es
gibt drei klassischeWege,die Sender zu
empfangen: Satellit, Kabel oder
DVB-T2. ModerneTV-Gerätemit ei-
nemTriple-Tuner können jedes der Si-
gnale wandeln. Ein Zusatzgerät ist
meistnicht notwendig. Istdochalles pri-
ma, oder? Ja, aber esgeht auchanders.
Aufdem Fernsehgerät schlummerteine
vierte Möglichkeit.Mit Apps wieWaipu
oderZattoo lassen sichebenso alle Pro-
gramme anschauen, die über die klassi-
schenWege auf den Bildschirmkom-
men. Dochnicht nur das. Diese Apps
dienen auchals Videorekorder.Inder
Prog rammübersichtwählt man einen
Film oder eine Sendung aus, und der
Anbieterspeichertsie im eigenen Profil
in der Cloud, jederzeit abrufbar.
Die App musssichimsmartenBe-
reich desTV-Gerätes befinden,wasbei
aktuellen Modellenwahrscheinlichist.
ÄltereFernseherlassen sichmit Strea-
ming-Boxenwie AmazonFire TV,App-
le TV oder Google Chromecasterwei-
tern,auf denen die App installiertist.
Nach derAnmeldung musssichder Nut-
zer für die Artdes bezahlpflichtigen
Abos entscheiden.Sinnvollist,die HD-
Option zuwählen, damitdiewichtigs-
tenöffentlich-rechtlichen und privaten
Sender in hoherAuflösung zu sehen
sind.SowohlbeiZattooalsauchWaipu
fällt dann eine monatliche Gebührvon
zehn Euroan. Dannkann es losgehen.
WirhabenWaipu ausführlichmehrere
Wochen genutzt.Der größteUnter-
schied zwischen diesem Anbieterund
Zattoo istein eigenes Glasfasernetz mit
einer Längevon 12 000 Kilometern,
über das dieFernsehsignale transpor-
tiertwerden. Erst für die letzteMeile
übernimmt dann dieTelekom dieÜber-
mittlung der Signale. Dadurch garan-
tiertWaipu, dasskein Datenstauent-
steht.Bisher wurde dasVersprechen er-
füllt.Wir hatten in all denWochenkei-
nen Moment, in dem das Programm
hakte.
Die anfängliche Skepsis, dassmögli-
cherweise die Bildqualität imVergleich
zu klassischen Übertragungsarten
schwächer seinkönnte, hat sichnicht
bestätigt.Nachmehrmaligem Hin- und
Herschalten zwischen Kabelempfang
undWaipu konnten wirkeinenUnter-
schiedfeststellen.Inden ersten Sekun-
denkann es allerdingsetwaspixelig
werden, wie man esvomVideo-Strea-
mingkennt. Ebenso istkein Qualitäts-
unterschied zwischenFilmen und Sen-
dungen, die man liveschaut oder aufge-
nommen hat, zu erkennen. Allerdings
lassen einigeRTL-Sender ausrechtli-
chen Gründen nurkomprimierte Daten
zu.
Es gibt zwei Arten, eineAufnahme
zu programmieren: Mangeht auf den
Menüpunkt Programme,wählt die Sen-
dung oder denFilmund drückt auf
„Aufnehmen“. Das istzunächstnichts
anderes als der elektronische Pro-
grammführervomklassischenFernse-

hen, mit dessen Hilfeman ebenfalls
Sendungen auswählenkann, um sie auf
einer angeschlossenenFestplattezusi-
chern. BeiWaipu werden dieFilme
oder Sendungen in der Cloudgespei-
chert. Im Perfect-Aboist Platz für 100
StundenAufnahmen. EinigePrivatsen-
der schränken diese Möglichkeit je
nachrechtlicher Situation aber ein.
Die zwei te Möglichkeit, eineAufnah-
me zu programmieren, istnoch viel
smarter: Mit derWaipu-App auf dem
Smartphone lässt sichdas Gleiche wie
auf demFernseher machen, nur dass
der Nutzer dabei nicht zu Hause auf
dem Sofasitzen muss. Also mal schnell
im Zug, Büro, in der U-Bahn oder als
Beifahrer im Auto mit dem Smart-
phonekurz das Programm abklopfen
und dieFavoritenaufnehmen. Die App
wirdsogar zumFernseher,wenn die Op-
tion „Unterwegs- und Reisenutzung“
für fünf Eurozusätzlichgebucht ist.
Dann lassen sichdie Sender über
W-Lan oder Mobilfunk anschauen –
auchauf Reisen im EU-Ausland.

EineFunktion, die besonders gefällt,
istRe-Start.Läuftgerade eine Sendung,
die manvonvorne schauen will, springt
man an den Anfang zurück. Das hat her-
vorragendgeklappt, als wirWaipu auf
AmazonsFire TV genutzt haben.Auf
unserem aktuellen Samsung-Fernseher
suchten wir dieFunktionvergeblich. Sie
istsoneu, dassder Samsung sichnoch
nicht an die App angepasst hat.Eswer-
de aber darangearbeitet.
Weil dieseviert eArt des Fernseh-
schauens bisher tadellos funktionierte
und kein Unterschied zumKabelfernse-
hen zu bemerken war, wirdder Autor
in Zukunftnur noch über dieWaipu-
App zappen. DankW-Lankann das
Fernsehgerät jetzt auchdortstehen,
wo es soll.Nur eineSteckdose darf
nichtfehlen. MARCO DETTWEILER

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Hinwei s derRedaktion:Ein Teil der inTechnik und Motorbesprochenen Produktewurde derRedaktionvonden Unternehmen
zu Testzwec kenzur Verfügunggestellt oder aufReisen, zu denen Journalisteneingeladen wurden, präsentiert.

Das hat Hand undFuß:Das Anpassen mitVacuform-Technologie istnur amFirmensitzinHilpoltstein möglich. Fotos Hersteller


Schaumschläger:
Vitallo mitTr ittpaket

Da schauher!


Die Waipu-App ersetztKabel, Satellit oderDVB-T2


1


Am A bschlagvon den Socken


2


Warum werden nur


Golfschläger auf den


Spieler zugeschnitten?


Die FirmaHackner


macht das jetzt auch


mit Schuhen.Nursind


die bitterteuer.


VonWolfgang Scheffler


Schauspiel:EinTippgenügt, undWaipu
nimmt auf. ScreenshotDettweiler
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