Die Zeit - 14.07.2019

(Jacob Rumans) #1
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Mit Interesse las ich das Streitgespräch zwischen
der Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank
und Professor Bernd Lucke. Dieser beging nach
meiner Meinung den Fehler, eigene Fehler nicht
zuzugeben! Für mich ist klar, dass wir liberalen
Gründer beziehungsweise frühen Unterstützer
der einstigen »Euro-Partei« nicht nur die Unter-
wanderung durch die Rechtsradikalen zu spät
bemerkten, sondern danach auch zu spät reagier-
ten. Leider wurde weder von den Kontrahenten
noch von der ZEIT der Beitrag der Medien zu
der Unterwanderung der AfD angesprochen,
einschließlich desjenigen Ihrer Zeitung. Un-
mittelbar nach ihrer Gründung wurde die »Ein-
Themen-Partei« erst von den Politikern, die den
Argumenten gegen die vertragsbrüchige Euro-
Rettungspolitik kaum etwas entgegenzusetzen
hatten, und dann auch von den Medien in die
rechte Ecke geschoben. Völlig grundlos wurde
uns schon damals Absurdes unterstellt: Fremden-
feindlichkeit, Anti semi tis mus, Homophobie und
anderes mehr. Wir haben uns, Lucke vorneweg,
immer dagegen gewehrt.
Das Etikett, einmal angeklebt, wurde für bare
Münze genommen und zog dann auch die
entsprechenden Leute an.
Hans-Olaf Henkel, Berlin


Die Randalierer, die in letzter Zeit an verschie-
denen Unis Lehr- und Vortragsveranstaltungen
gesprengt und Dozenten bedroht haben, sind
ganz überwiegend keine Wissenschaftler und
sind erst recht nicht von wissenschaftlichen
Motiven geleitet. Sie nutzen das Forum (und die
Freiheiten) des Wissenschaftsbetriebes genauso
skrupellos wie die Hooligans, die Fußball-Bun-
desliga-Spiele zum Ausleben ihrer Aggressionen
missbrauchen, ohne dass sie auch nur im Ge-
ringsten an dem Sport interessiert wären, den sie
durch ihr Gebaren massiv beschädigen.
Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann, Berlin


Mir ist völlig unverständlich, dass die Hambur-
ger Wissenschaftssenatorin und der Uni-Präsi-
dent nicht dafür gesorgt haben, den Studenten
von Semesteranfang an eine Alternative für die
Pflichtvorlesung Makroökonomie II anzubieten.
Es war ja mit Protesten bei der Rückkehr des
AfD-Gründers an die Uni zu rechnen.
Natürlich muss Herr Lucke seine Vorlesung
ungestört halten können. Es hätte aber zur
Deeskalation beitragen können, wenn die Stu-
dierenden nicht gezwungen gewesen wären,
eine Pflichtveranstaltung bei ihm zu besuchen.
Winfried Wolf, Hamburg


Bei der Lektüre des Gesprächs fühlte ich mich
an die Siebzigerjahre erinnert, als man links
denkende Professoren mit Gesinnungsschnüf-
felei in eine Position manövrierte, die sie als für
die Lehre ungeeignet erscheinen lassen sollte.
Der Radikalenerlass hat manchen Lebensweg
zerstört und sollte nicht mit umgekehrten Vor-
zeichen wieder aufleben. Unsere Politik hat es
versäumt, Björn Höcke und seine Hintermänner
in die Schranken zu weisen, und so versucht man
sich an Leuten wie Bernd Lucke.
Dr. Michael Funck, Hamburg


Luckes Fehler,


Luckes Freiheit


Zur Ausgabe N


o

(^45) IM NETZ
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»Heute sehe ich das Internet, trotz unbestreitbar auch positiver
Erkenntnisse, sehr kritisch. Schuld daran sind Facebook, Twitter etc., die es
Menschen ermöglichen, ihre niederen Triebe auszuleben.« Von Udo Iffländer
DAS LESERZITAT ZUM THEMA MEINUNGSFREIHEIT:
Dieser Aufruf verdient Beachtung. Scheint er
doch geeignet, Bewegung in die festgefahrene
Situation der vom Markt, von reichen Sammlern
und abhängigen Kuratoren dominierten Kunst-
welt zu bringen, indem der Betrachter in den
Mittelpunkt des Geschehens rückt.
Ludwig Engstler-Barocco, Bonn
Ja, der Kunstmarkt ist aus den Fugen. Und das
ist ein Problem (das allerdings eng mit all den
anderen Verteilungsproblemen dieser Welt
verbunden ist).
Und ja, ich bin sauer. Als Kunstgeschichtsstu-
dentin kurz vor ihrem Masterabschluss fühle ich
mich mit der Forderung, die Kunst zu demokra-
tisieren, wie sie im Artikel von Stefan Heiden-
reich und Magnus Rech formuliert wurde, all
meiner Kenntnisse beziehungsweise ihres Nut-
zens entledigt. Kunst ist eben kein Konsumgut
wie die anderen, derer man sich bedienen und
nach kürzester Aufmerksamkeitsspanne ein Ur-
teil dazu abgeben kann. Warum werden die Aus-
stellungskritiken in Medien wie der ZEIT zu-
meist von Menschen des Fachs mit langjähriger
Erfahrung verfasst? Richtig: weil Kunstbetrach-
tung auch eine Sache der Erfahrung ist, des In-
Bezug-Setzens und Vergleichens.
Christina-Marie Lümen, per E-Mail
S. Heidenreich/M. Resch: »Schluss mit
dem Kult der Exklusivität!« ZEIT NR. 45
Befreit den
Kunstmarkt!
S. Schirmer/M. Widmann: »Gleiches
Rederecht für alle« ZEIT NR. 45
Ich, der ich ebenfalls Pflege-Zivildienst in Ost-
westfalen-Lippe gemacht habe, auch Schnösel
gewesen und Journalist geworden bin, habe ge-
heult bei der Lektüre. Wunderbares Stück – ohne
Todesfall, dafür mit viel Herzblut und freundli-
cher Lakonie.
Ob ich auch noch einmal dahin zurückgehen
soll für 14 Tage?
Ludger Schadomsky, per E-Mail
Vielleicht sollten wir alle mal zurück zu unse-
ren Anfängen, dann kann man besser beur-
teilen, wo man jetzt eigentlich steht.
Renate Storch, Heidelberg
Matthias Kalle erweist denen Reverenz, die
einen wesentlichen Job in unserer Gesellschaft
machen, der weder die angemessene Wert-
schätzung noch eine angemessene Bezahlung
erfährt und den man nur machen kann mit
einem weiten Herzen und der Freude daran,
etwas für andere zu tun.
Birgit Finken, per E-Mail
Matthias Kalle: »Bedingt pflege-
bereit« ZEIT MAGAZIN NR. 45
Nochmal Zivi sein
J
ens Jessen liefert in seinem wirren Artikel
zahlreiche Fehldeutungen und Wider-
sprüchlichkeiten. So ist es absurd, Peter
Handkes widerliche »Romantisierung« der
serbischen Kriegsverbrechen (für die er sich nie
entschuldigt hat) als gleichsam logische Konse-
quenz seiner für sich genommen ja anerkennens-
werten romantischen Suche nach dem wahren
Sein zu deuten. Vielmehr handelt es sich hier um
einen erschreckenden Denkbruch, wie er auch
schon beim Seinsdenker Martin Heidegger zutage
trat, als dieser im Faschismus der Nationalsozialis-
ten eine Befreiung aus dem technischen Gestell
der Moderne erblickte.
Dr. Leonhard Fleischer, Gundelfingen
Bei Jens Jessen löst die Debatte um den Nobel-
preis für Peter Handke die Sorge vor einer
»Plüschwelt« aus, in der nur noch geschrieben
wird, »was die Polizei erlaubt«, und in der schließ-
lich die ganze Literaturgeschichte dem »Reißwolf
der Moral« zum Opfer fallen könnte. Auch wenn
man sich an diesen kulturpessimistischen Alar-
mismus inzwischen gewöhnt hat, erscheint der
Vorwurf der »Reinheitsfantasien« hier besonders
perfide: schwärmt doch Peter Handke von der im
Westen verloren gegangenen »Reinheit« in sei-
nem ohne Kenntnis der Landessprache zusam-
menfantasierten Traumort Serbien.
Wer fordert in der Debatte eigentlich ein Verbot
von Handkes Texten?
Man kann Jessen also beruhigen: Niemand nimmt
ihm die Literaturgeschichte im Allgemeinen und
Peter Handke im Besonderen weg. Es finden einfach
nicht alle gut, dass ein Preis an jemanden verliehen
wird, der – auch in seinen literarischen Werken –
Massenverbrechen relativiert und Opfer verhöhnt.
Man kann das natürlich auch anders sehen. Aber
dann sollte man vielleicht einmal über die Perspek-
tive der Opfer und ihrer Angehörigen nachdenken,
bevor man sich über das »seelische Gleichgewicht«
der Handke-Kritiker lustig macht.
Christoph Huber, München
Es dürfte schwer werden, sich künftig durch eine
Analyse oder Meinungsäußerung zum Verhältnis
von Werk und Leben bei Künstlern hervorzutun,
die diesen Artikel von Jens Jessen an Klugheit
und Differenziert übertrifft. Jessen hat dazu ge-
sagt, was richtigerweise gesagt werden kann. Des-
halb ist dieser Artikel der Maßstab, an dem sich
jede andere ernst zu nehmende Äußerung zu
diesem Thema von nun an wird messen lassen
müssen. So etwas gelingt nur wenigen und ist
entsprechend selten. Wer das ignoriert, begeht
mit Sicherheit einen schweren Fehler.
Thomas Stölting, La Palma, Spanien
Mehr muss man zu diesem Thema nicht schrei-
ben, besser und pointierter kann man es nicht.
Christian Zierenberg, Rotenburg
Wer sich über den Kult um solche Künstler wie
Richard Wagner, Emil Nolde, und Peter Handke
ärgert, sollte aber doch wissen: Zeitgeist-Kunst
bedeutet doch immer auch Geschäft wie auch
Nimbus für die »Follower« und dem möchten
sich die darin Eingewickelten nicht gern entzie-
hen und schauen gnädig und verbrämend über
Entgleisungen und menschenverachtenden Fana-
tismus »ihres« vergötterten Künstlers hinweg.
Gertrud Tammena, Ahrensburg
Es geht nicht um die Trennung von Politik und
Kunst in der Literatur. Handke kann seine Privat-
verworfenheit (Wortlaut Jessen) gerne ausleben, wie
er es für richtig hält. Er kann sie auch in seiner Li-
teratur verarbeiten und dort die »Reinheitsfantasien«
(Jessen) der Gesellschaft anprangern.
Wenn er aber den Massenmord in Srebrenica öffent-
lich verteidigt und beschönigt und durch unsägliche
Äußerungen sich auch dann noch dazu öffentlich
bekennt, nachdem der Internationale Strafgerichts-
hof für Jugoslawien in Den Haag seine Urteile ge-
sprochen hat, dann geht es in der Kritik an Handke
nicht um Moralismus. Was zu Recht angeprangert
wird, ist schlicht und einfach die Verhöhnung der
Opfer des Bosnienkrieges. Das Preisgeld Alfred
Nobels, an dem Blut von Millionen Opfern klebt,
findet in Handke einen »würdigen« Preisträger.
Hermann Weber, Hamburg
Dieser Artikel ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie
durch endlose »Differenzierung« der eigentliche
Kern des Problems vernebelt wird. Oder hätten
Sie sich auch entsprechend »differenziert« über
zwei Seiten ausgelassen, wenn Herr Handke statt
des Völkermordes der Serben den Holocaust ge-
leugnet hätte und vielleicht eine Grabrede auf
Rudolf Hess gehalten hätte?
Eigentlich unfassbar.
Dr. Wolfgang Burkhardt, per E-Mail
Jens Jessen: »Im Reißwolf der Moral« ZEIT NR. 45
Nur dichten, was die Polizei erlaubt?
Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikatio-
nen in einer Teilauf lage: Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft, 10117 Berlin;
Konradin Medien GmbH, 70771 Leinfelden-Ech-
terdingen; Mey und Edlich GmbH, 04229 Leip-
zig; Plan International Deutschland, 22305 Ham-
burg; sowie in der Auf lage Christ & Welt:
Caritas-Stiftung Deutschland, 50935 Köln.
BEILAGENHINWEIS
Erst Argumente, dann Konsens
W
ürde jedermann, gefragt
oder ungefragt, seine
wirkliche Meinung äu-
ßern, ich meine damit
wirklich aussprechen,
was er denkt, wäre das
das Ende jeder Gesell-
schaft. Waren aber bislang Sanktionen nur im
Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder auch in der
Familie zu befürchten, so hat sich das durch das
Aufkommen der »asozialen« Medien rapide ge-
ändert. Durch das Internet, noch 2010 mit dem
Beginn des Arabischen Frühlings enthusiastisch
begrüßt, entdeckten zuvörderst junge Leute in
den arabischen Ländern die Freiheit. Das Ergeb-
nis ist bekannt. Heute sehe ich das Internet, trotz
unbestreitbar auch positiver Erkenntnisse, sehr
kritisch. Schuld daran sind Facebook, Twitter et
cetera, die es Menschen ermöglichen, ihre niede-
ren Triebe auszuleben. Das Internet trägt per
Saldo nicht zum Fortschritt demokratischer Frei-
heiten bei, sondern es gefährdet sie.
Udo Iff länder, Duisburg
»Soziale Netzwerke« sind aufgrund ihrer vielfa-
chen Vorzüge aus unserem Leben nicht mehr
wegzudenken. Dass sie auf mittlere Sicht dazu
beitragen werden, die Regeln demokratischen
Anstands in unserer Gesellschaft erodieren zu
lassen, müssen wir eben in Kauf nehmen. Oder?
Andreas Kostolnik, München
Die Radikalisierung erfolgt weitgehend im Inter-
net – und da muss sie auch bekämpft werden.
CDU/CSU und SPD wollen nun die angeblich
sozialen Medien zwingen, Straftäter wie Beleidi-
ger, Verleumder und Volksverhetzer anzuzeigen,
statt nicht nur auf Antrag entsprechende Beiträge
zu löschen. Das ist gut. Wirksamer wäre es frei-
lich meines Erachtens, den Internetkonzernen
unter Strafandrohung aufzutragen, dafür zu sor-
gen, dass auf ihren Webseiten erst gar keine Be-
leidi gun gen, Fake-News, bezahlten Lügen inner-
halb politischer Werbung veröffentlicht werden.
Das scheint mir nicht unbillig zu sein: Jeder Pri-
vatmensch und jede Zeitung/Zeitschrift ist auf
diese Weise für seine/ihre Webseiten verantwort-
lich. Warum sollte es bei den angeblich sozialen
Me dien anders sein?
Dr. Ulrich Willmes, Paderborn
Je komplexer eine Gesellschaft, umso mehr ver-
strickt sie sich in Widersprüche. Diese auszuhal-
ten und aufzuarbeiten ist oft ein Leidensweg. Die
Welt hat gegenüber der technischen und digitalen
Entwicklung nicht nur einen sprachlichen, son-
dern auch einen großen sozialen und kulturellen
Nachholbedarf.
Walter Moritz, per E-Mail
Seit mehr als einem Jahrzehnt wird jede Mei-
nung, die nur entfernt an konservative Einstel-
lungen erinnert, auf einen stinkenden Müllhau-
fen geworfen, zu Rassismus, Faschismus, Islamo-
phobie. Sehen, lesen und hören kann man nur
die Werte des Mainstreams, denn JournalistInnen
haben nicht die Aufgabe der möglichst neutralen
Berichterstattung, im Gegenteil, sie bestehen da-
rauf, »Haltung« zu zeigen.
Dr. Rolf Platho, Limburgerhof
Ihr Titel wurde mein Predigtthema. Das Sonn-
tagsevangelium erzählt am 3. November vom so-
zial geächteten, ungeliebten kleinen Zöllner und
Betrüger Zachäus, bei dem Jesus zu Hause ein-
kehrt und durch seine skandalöse personale Zu-
wendung die Umkehr des Sünders bewirkt. Jesus
hat niemandem Redeverbot erteilt, vielmehr aß
und trank er mit den Verfemten, herzte und küsste
sie; das erst führte zu einem Umdenken beim
»politischen Gegner«. In welchem Parteipro-
gramm finden wir diesen Ansatz der Meinungs-
freiheit heute wieder?
Pater Jose Manthara, Hamburg
Der Artikel analysiert den Sachverhalt richtig,
greift aber an zwei Punkten zu kurz: Eine »Mei-
nung« hat auch etwas mit Wissen zu tun. Der
vom Autor richtig empfohlene Diskurs ist nur
möglich, wenn auf der Ebene der Argumente
und Fakten miteinander gestritten werden kann
und nicht nur auf der Ebene der (Hypo-)Thesen.
Das würde auch dazu führen, dass Argumente
und Fakten zur Meinungsäußerung führen und
man sich empathisch mit den Argumenten der
Gegenposition auseinandersetzen kann. Diese
Form der inhaltlichen Auseinandersetzung sollte
gesellschaftlicher Konsens sein.
Benedikt Hellenkemper, per E-Mail
Guter Artikel zum Thema Meinungsfreiheit und
mangelnde Diskursfähigkeit. Allerdings begeht
Herr Stark leider den Fehler, die Abgrenzung des
Sagbaren nur nach rechts vorzunehmen, womit
alles vorher Geschriebene entwertet wird. Es fehlt
die Abgrenzung zum Linksradikalismus. Im Üb-
rigen den Antisemitismus nur dem rechten Lager
zuzuordnen ist der zweite Fehler. Dieser ist näm-
lich auch unter muslimischen Migranten und der
extremen Linken vertreten.
Peter Knappmann, per E-Mail
Holger Stark: »Wer brüllt, gewinnt« ZEIT NR. 45
LESERBRIEFE^18



  1. NOVEMBER 2019 DIE ZEIT No 47


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