Die Zeit - 14.07.2019

(Jacob Rumans) #1
Fröhlicher Schmerz, heiteres Leiden: Yayoi Kusama vor einer ihrer Installationen

Foto: © Yayoi Kusama/Courtesy Ota Fine Arts, Victoria Miro and David Zwirner


Kein Sex, großer Erfolg


Keine andere Künstlerin ist so beliebt wie die 90-jährige Yayoi Kusama, die jetzt in New York ihre


jüngsten Arbeiten zeigt. Sie verkörpert ein Idealbild der Gegenwart: Den Rückzug VON SARAH PINES


B


esser spät berühmt als nie. Kaum ein
anderes Kunstwerk eignet sich besser
für Selfies als ein Infinity Room der
90-jährigen Yayoi Kusama. Oft hat die
Künstlerin erzählt, dass sie mit ihren
Werken immer alle habe erreichen wollen – und
nun ist es tatsächlich passiert. Kusama, die sich in
den Farben und Ornamenten ihrer Werke kleidet,
ist zur bekanntesten Künstlerin der Gegenwart
geworden, ein globaler Star. Ihre Tupfer und Punk-
te sind Happening und Markenzeichen zugleich.
Vorige Woche eröffnete in der Galerie Zwirner
in New York die Ausstellung Every Day I Pray For
Love, wo neue Bilder zu sehen sind, eine Installation,
Skulpturen und der allseits begehrte Infinity Room
Dancing Lights That Flew Up to the Universe. Alle
Grenzen scheinen sich in diesem Spiegelkabinett auf-
zulösen, es entstehen kaleidoskopische, endlos ver-
vielfältigte Bilder und die Illusion eines unfasslich
weiten Raums. Die Galerie erwartet bis zum Ende
der Ausstellung am 14. Dezember mindestens
100.000 Besucher, die Wartezeit vor dem Infinity
Room wird etwa zwei Stunden betragen.
Zwirner ist aber nur der Auftakt; die kommen-
den Monate steht New York ganz im Zeichen Ku-
samas. Das Kaufhaus Macy’s lässt die diesjährige
Thanksgiving-Parade – in der Stadt das beliebteste
öffentliche Ereignis für den amerikanischsten aller
Feiertage – von dem Kusama-Ballon Love Flies Up
to the Sky anführen: das mit Punktemustern ver-
zierte, dicklippige Gesicht der Sonne, umgeben von
tentakelartigen Strahlen. Vom Mai 2020 an wird
der New Yorker botanische Garten naturverbun-
dene und pflanzenumschmeichelnde Installationen
und Skulpturen Kusamas ausstellen.
Kusama, 1929 im japanischen Matsumoto ge-
boren, begann schon als Kind zu malen, zum Ärger

ihrer Eltern: Kiesel, die Adern eines Blatts, kleinste,
wuchernde Formen und Splitterchen, phasenweise
phallische Gewächse. Sie habe immer Visionen und
Halluzinationen gehabt, als Kind hätten sich die
Punkte auf dem Kleid ihrer Mutter vervielfacht,
seien in den Raum hineingewandert, die Wände
hoch, erinnert sich Kusama, die seit 1975 in Tokio
freiwillig in einer psychiatrischen Klinik lebt.
Das Künstler-Ich ist dunkel, Kunst die Überset-
zung innerer Melodien in sinnlich erfahrbare For-
men, die am Rand von Einsamkeit oder verzweifel-
ter Stille entstehen – so ähnlich hat es einmal der
Künstler Bruce Naumann für die eigene Praxis be-
schrieben. Und man denkt auch an den Dramatur-
gen Antonin Artaud, der nach einer schizophrenen
Erkrankung und sieben Jahren Elektroschock-
behandlung in der Psychiatrie in Rodez den Verstand
verlor. In einem Landhaus nahe Paris kritzelte er
fortan mit Bleistift kleine Sonnenblumen.
Kusama hingegen, so ihre wenigen Gegner,
würge seit Jahren denselben Pop-Art-Unsinn
heraus. Dieser entstehe zwar sicherlich aus
Schmerz und Traumata (die Künstlerin führt die
gewalttätige Mutter, die sie prügelte und hungernd
in eine dunkle Kammer sperrte, als Grund späterer
Zusammenbrüche an). Doch komme der Schmerz
wie ein Glas Sekt daher: spritzig, amüsant, ober-
flächlich, als narzisstische Inszenierung. Museen
und Galerien schlügen außerdem größtmöglichen
Profit aus Kusamas Werk, schürten Hysterie und
Verknappungsgefühle, weil die Aufenthaltszeit in
Infinity Rooms für die Besucher auf wenige Mi-
nuten begrenzt ist.
Die Anhänger jedoch, und das sind die meis-
ten, feiern Kusama, die 1958 nach New York kam
und als Happening-Künstlerin nackt und mit
Punktemustern bemalt durch Parks lief oder öf-

fentliche Veranstaltungen sprengte, als Avant-
garde der Avant garde: Habe sie nicht vor Claes
Oldenburg schon Soft Sculp tures gefertigt, die
Pop-Art nicht bereits vor Andy Warhol eingelei-
tet? Für viele verkörpert Kusama die Ausdauer
und Kraft der prekär lebenden Frau, die sich in
der chauvinistischen Kunstwelt durchsetzte und
in den Neunzigerjahren immer größere Berühmt-
heit erlangte.
Doch ihr Gespür für den Markt, für feminis-
tische Themen und Instagram-Wahn reicht nicht
aus, um den unglaublichen Ruhm Kusamas zu
erklären. In Zeiten allgemeiner Sichtbarkeit und
selbstdarstellerischen Palavers auf sozialen Me-
dien ist die Figur der »Eremitin« so etwas wie ein
kulturelles Ideal. Kusama ist einsam, bindungs-
los, »jungfräulich« – sie habe zwar Freunde ge-
habt, jedoch nie Sex, sagt Kusama –, sie lebt
ohne Familie, Partner oder Kinder. Sie malt zu-
rückgezogen von der Welt in Zuständen innerer
Ekstase oft bis zum Kollaps, ohne Vorbilder, frei
von Einflüssen.
Ihre Bilder, zu denen Kusama manchmal Ge-
dichte schreibt, die sie leise und in kurzen, fast
schluchzenden Stößen vor sich her singt, ent-
stammen dem Universum bekannter Formen,
deren Sprache wir nicht sprechen, von denen es
aber heißt, dass wir sie in uns trügen: Zellen und
Membrane, bunte Sonnen, die sich vermehren,
in Strahlen übergehen, dann in Portale, dann in
Vierecke, die ins Leere verlaufen. In den Be-
trachtern entsteht vielleicht so etwas wie das
Gefühl der Teilhabe an einer seltsamen, nicht
ganz zu fassenden Form der »Heiligkeit«, scha-
manenhaft aus der Ferne kommend.
Sie sei geisteskrank, sagt Kusama, ihre Kunst
heile sie vorübergehend, warum nicht auch andere?

D


er Abend in München brachte einen
Eklat für die Buchwelt und die Wissen-
schaft: In der vergangenen Woche wurde
der Bayerische Buchpreis in den Kategorien
Sachbuch und Roman verliehen, wie immer er-
mittelt aus je drei Titeln von einer dreiköpfigen
Jury in Livediskussion und -abstimmung im voll
besetzten Saal. Vor überraschtem Publikum
nahm nun besagte Jury live und im Konsens das
Buch einer im Saal anwesenden Kandidatin für
den Preis von der Liste. Das Werk Die Gesell-
schaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen
Zeitalter der Soziologin Cornelia Koppetsch war
nominiert worden, jetzt erklärten die Juroren
unter Verweis auf Vorwürfe »hinsichtlich der
korrekten Zitierweise« diesen außergewöhn-
lichen Vorgang; im Buch würden ganze Satz-
perioden von anderen Autoren übernommen,
ohne korrekte Quellenangabe. Der Vorwurf des
Plagiats stand also im Raum; die mehrfach vorab
über drohende Diskussionen informierte Auto-
rin hatte aber offenbar ihr Buch nicht zurück-
ziehen wollen. (Den Preis bekam dann übrigens
der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller für
sein Buch Furcht und Freiheit. Für einen anderen
Liberalismus.)
Cornelia Koppetsch ist eine der renommier-
testen deutschen Soziologinnen und lehrt als
Professorin an der TU Darmstadt. Ihr im Mai im
kleinen, angesehenen Wissenschaftsverlag Tran-
script erschienenes Buch über die weltweiten ge-
sellschaftlichen Ursachen für den Aufstieg der
Rechtspopulisten bekam große Resonanz und
viele lobende Rezensionen, so in der Süddeutschen
Zeitung, in der FAZ und in der ZEIT, im Juli/
August landete es auf Platz 1 sowohl auf der Sach-
buchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutsch-
landradio als auch auf der Liste von Welt, NZZ,
WDR5 und Österreich 1.
Koppetsch räumte nach den Vorwürfen »hand-
werkliche Fehler« an unterschiedlichen Stellen des
Buches ein, vor allem in Bezug auf die Themen
und Thesen ihres Kollegen Andreas Reckwitz und
dessen Buch Die Gesellschaft der Singularitäten,
das 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausge-
zeichnet worden war. Mittlerweile scheint jedoch
klar, dass das Problem mit dem Buch umfassender
ist. Wie zunächst bekannt wurde, hatte der His-
toriker Frank Biess bereits vor Monaten diverse
von Koppetsch aus seinem Buch Republik der
Angst (Rowohlt) übernommene, ungekennzeich-
nete Passagen festgestellt und Rat bei der Om-
budsstelle für die Wissenschaft der Deutschen
Forschungsgemeinschaft eingeholt und den Ver-
lag kontaktiert. Daraufhin hatten Koppetsch und
der Transcript Verlag im Oktober eine veränderte
und korrigierte zweite Auflage erstellt, in der Biess’
Hinweise teilweise berücksichtigt wurden.
Aber es kam noch mehr zutage. An Fall-
beispielen quer durch die sozialwissenschaftliche
Literatur der Gegenwart, die bei Koppetsch auf-
taucht, wurden in der FAZ und im Bayerischen
Rundfunk die problematischen Zitationsformen
vorgeführt. »In der Musik würde man wohl von
einem Mashup sprechen«, so BR-Journalist und
Juror Knud Cordsen, »einem Amalgamieren von
Sätzen und Formulierungen verschiedener ande-
rer Autoren zu einem Text, der dann als der eigene
ausgegeben wird.« Oliver Nachtwey, Professor für
Sozialstrukturanalyse in Basel, erklärte auf Twitter,
dass Koppetsch einen Text von ihm paraphrasiert
und mit ähnlicher Überschrift versehen habe,
ohne auf das Original zu verweisen. Andere be-
troffene Autoren halten sich öffentlich zurück,
solange eine intensivere Untersuchung nicht abge-
schlossen ist; dem Vernehmen nach haben sich
bereits einige beim Verlag gemeldet.

Wie schwer wiegen die Plagiatsvorwürfe gegen Cornelia Koppetsch und
ihr Buch »Die Gesellschaft des Zorns«? VON ALEXANDER CAMMANN

Schwebendes Verfahren


Denn die Sache ist ja so komplex wie heikel und
differenzierungsbedürftig, wie die zahllosen Plagiats-
vorwürfe der letzten Jahre belegen; vor allem können
gründliche Untersuchungen lange dauern, wie man
zuletzt bei der Doktorarbeit der Ministerin Franziska
Giffey erleben konnte. Es gibt auch in Fällen des
geistigen Eigentums Grauzonen und Grenzfälle; nicht
jedes geschriebene Wort kann eine bewusste Neu-
schöpfung sein, in welcher Textgattung auch immer.
Klar ist jedoch nach den bisher bekannt gewordenen
Beispielen aus Koppetschs Buch, immerhin eines der
meistdiskutierten Sachbücher dieses Jahres, dass es
nicht bloß um ohnehin im aktuellen diskursiven
Raum schwebende Formulierungen, Begriffe und
Sätze geht. Es geht um Übernahmen, Aneignungen
und Verschleierungen, die zum Beispiel eine Profes-
sorin ihren Studierenden in Seminararbeiten nicht
durchgehen lassen kann, aber auch ansonsten in
Büchern nicht zulässig sind – seien sie nun wissen-
schaftlich oder populär. Ein typisches Beispiel ist das
sogenannte »Bauernopfer«: Man zitiert einen Autor,
um nach dem Zitat in scheinbar eigenen Worten,
aber sehr eng an den weiteren Text des Autors ange-
lehnt fortzufahren – womit man suggeriert, dass das
ohne Anführungszeichen Geschriebene als Deutung
dem eigenen Kopf entstammt. Letztlich wird das
momentan noch nicht absehbare Ausmaß solcher
und anderer Plagiatstechniken entscheidend sein.

Die TU Darmstadt hat ein offizielles Prüf-
verfahren eingeleitet, um den öffentlich geäußerten
Verdacht wissenschaftlichen Fehlverhaltens zu klären;
wenn sich die Anhaltspunkte verdichten, gäbe es dazu
einen internen Untersuchungsausschuss; da es ein
laufendes Verfahren sei, würde man keine weiteren
Stellungnahmen abgeben. Äußerst karg fällt die
Stellungnahme von Cornelia Koppetschs Verlag aus:
In einer Presseerklärung vom Dienstag räumt Tran-
script fehlende Quellenbelege ein; eine rechtliche
Bewertung des Vorganges stünde noch aus. Es wird
eine überarbeitete dritte Auflage des Buches angekün-
digt, die (ja bereits nach Einwänden überarbeitete)
zweite Auflage ist bis dahin nicht mehr im Handel
erhältlich. Ob eine solche Überarbeitung angesichts
der Fülle der bereits jetzt bekannten problematischen
Passagen gelingen kann, bleibt abzuwarten. Ebenso,
ob eine renommierte deutsche Sozialwissenschaft-
lerin ohne bleibenden Rufschaden aus dieser Ange-
legenheit herauskommen kann.


  1. NOVEMBER 2019 DIE ZEIT No 47 FEUILLETON 59


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