Süddeutsche Zeitung - 07.11.2019

(nextflipdebug5) #1
„Kritik an Merkel wird schärfer“ und „An-
fällig fürdie Populisten“ vom 30. Oktober,
„Aufruhr in der CDU“ vom 29. Oktober:

Einig gegen Faschisten


Ja, es ist bei fast jeder Landtagswahl ähn-
lich und hat mit Gejammere nichts zu tun:
Es ist zwar zu begrüßen und schafft teilwei-
se Erleichterung, dass Bodo Ramelow von
den Wählerinnen und Wählern einen kla-
ren Regierungsauftrag erhalten hat. Doch
die Tatsache, dass der Faschist Björn Hö-
cke fast jeden vierten Thüringer für seine
menschenfeindlichen Politikvorstellun-
gen mobilisieren konnte, ist eine der vielen
Katastrophen hierzulande, die leider an
Weimarer Verhältnisse erinnern und deut-
lich aufzeigen, wie wenig die Deutschen
aus ihrer verbrecherischen Vergangenheit
während der Nazizeit gelernt haben. Ei-
gentlich dürfte es gar keine Frage sein,
dass alle demokratischen Parteien jetzt
entschlossen und aus der viel genannten
staatspolitischen Verantwortung heraus
eine große Koalition gegen die Braunen
der AfD bilden. Der CDU-Landesvorsitzen-
de Mike Mohring gehört zu den leider noch
immer zu wenigen, die die Zeichen der Zeit
erkannt haben und sich nicht prinzipiell
gegen derartige Überlegungen sperren.
Deutschland droht nicht der Ausbruch
eines autoritären Kommunismus, und die
Unionsbetonköpfe, für die rechts und links
Gleiches sind, oder die FDP mit ihrer neo-
liberalen Ideologie, die sie wie eine Mons-
tranz vor sich herträgt, haben noch nicht
erkannt, dass die gesellschaftliche Aus-
einandersetzung hierzulande inzwischen
auch von rechten Gewalttätern stark beein-
flusst wird. Wer es nach Halle und all den
Neonazi-Verbrechen in unserem Land
noch immer nicht begriffen hat, es geht
um den Schutz der demokratischen Repu-
blik gegen den Terror von rechts.
Manfred Kirsch, Neuwied

Berufspolemiker und Rassisten


Die AfD ist in Deutschland deshalb zuge-
lassen, weil sie in ihrer Parteisatzung
schreibt, dass sie uneingeschränkt die frei-
heitlich-demokratische Grundordnung
der Bundesrepublik bejaht. Das erste Pro-
blem ist: Wenn man Mitgliedern dieser
Partei bei Veranstaltungen zuhört, erlebt
man ein rechtspopulistisches Geschwätz.
Die Redner sind Berufspolemiker und Ras-
sisten, weil sie systematisch die Gleichheit
von Menschen infrage stellen und ihre Ab-
neigung gegen Eingewanderte und kultur-
fremde Ausländer, aber auch Inländer ver-
breiten. Diese Menschen sind Faschisten.
Das zweite Problem sind die AfD-Wäh-
ler. Das Programm der AfD interessiert sie
nicht. Die Äußerungen von AfD-Kandida-
ten interessieren sie auch nicht. Die Leis-
tungen der AfD-Abgeordneten in Parla-
menten verfolgen sie nicht. Sie misstrauen
dem politischen System, obwohl es ihnen
nicht schlecht geht. Sie sind wütende und
enttäuschte Bürger. Sie glauben, sie wer-
den nicht ernst genommen. Aus diesem
Grund wählen sie AfD. Können demokrati-
sche Politiker etwas gegen diesen Trend
tun? Basilios Vafiopoulos, Baldham

Einheitsbrei


Entsetzen bei den ehemaligen großen Par-
teien nach der Wahl? Das kann ich denen
nicht abnehmen. Seit Jahren werden sie ge-
rupft, und die AfD wächst, und beide ken-

nen nur eines: Augen zu und durch. Wel-
chen großen Lenkern im Hintergrund fol-
gen sie? Immer noch denen, die anschei-
nend längst über die Schweiz die AfD mit
Spenden beglücken? Nun haben sie erneut
die Ernte für ihr radikales „Weiter so“ ein-
gefahren.

Oft ist zu hören und zu lesen, dass die Po-
larisierung zwischen den Rändern beklagt
wird. Dabei sollte es doch den Fachleuten
in den Parteien klar sein, dass eine Ein-
heitspartei der Mitte, pardon, ich meine,
ein Einheitsbrei in der Mitte eine solche Po-
larisierung geradezu hervorruft. Die AfD
wird dank unserer großartigen Parteien
weiter wachsen, denn die sind unfähig, et-
was zu begreifen.
Wolfgang Seibt, Wettenberg

Bedrohlicher Siegeszug


Die Linke hat seit 2014 Thüringen regiert,
ohne dass der vorhergesagte Kommunis-
mus eingezogen ist, ohne Stasi, Überwa-
chung, Planwirtschaft und Enteignungen.

Im Gegenteil, die linke Regierung hätte
nicht besser als jede CDU/SPD/Grünen- Re-
gierung regieren können.
Ein Viertel der Wähler hat AfD und ei-
nen Faschisten gewählt, was schon fast nor-
mal erscheint bei den medialen Bühnen
und Auftritten der Vertreter. Ihre Wähler
sind keine Faschisten. Das sollte auch hier
gesagt sein, weil doch oft der Aufschrei
kommt. Die vielen Linken-Wähler sind
ebenso alles andere als Kommunisten, und
nicht einmal Sozialisten.
Das war auch in vergangener Geschich-
te so. Niemand war es, keiner war schuld
oder mitschuldig, aber zu verhindern ha-
ben es nur wenige versucht, die Masse ist
den Führern gefolgt. Von der Linken ist
nichts zu befürchten für diese Demokratie.
Was, wenn die CDU doch koaliert um der
Macht willen, und was wäre bei dieser Lin-
ken daran so fürchterlich? Wäre die Koaliti-
on mit der AfD demokratischer, was auch
Befürworter hat? Passt die CDU nicht
schon hier- wie dahin, ohne andere Politik
zu befürchten? Wer links und rechts gleich-
setzt, wer ist da noch ernsthaft gewillt, Fa-
schismus zu verhindern?
Im gegenwärtigen Zustand aller Partei-
en, vermeintlicher Gewinner wie Verlierer,
scheint das wirklich Bedrohlichste zu sein,
dass AfD und Co. auf ihrem Siegeszug in
alle Parlamente und an die Regierung
nicht aufzuhalten sind und dass keine Koa-
lition gegen diese Gefahr in Sicht ist.
Roland Winkler, Aue

Demokratischer Wählerwille


Was man von dem Wahlerfolg der AfD
auch halten mag: Demokratischer Wähler-
wille ist zu akzeptieren. Statt die Wähler
von Björn Höcke pauschal an den Pranger
zu stellen, halte ich es für produktiver zu
fragen, warum ihn jeder Fünfte gewählt
hat. Darunter werden viele sein, die Stand-
punkte Höckes und auch seinen Sprachstil
nicht gutheißen. Warum nehmen sie das in
Kauf? Warum haben sich Wähler – nicht

nur im Osten – von den Altparteien abge-
wandt und der AfD zugewandt? Darüber
muss man ins Gespräch kommen, und da
sind wir alle gefordert, wenn wir die Men-
schen wieder in der politischen Mitte zu-
sammenbringen wollen. Tatsache ist, Hö-
ckes Wähler fühlen sich von ihm ernst ge-
nommen, besser repräsentiert als von an-
deren Parteien, oder aber sie wählen ihn
aus Protest. Wir sollten diese Wähler eben-
falls ernst nehmen und nicht pauschal als
rechtsextrem, rassistisch oder faschistisch
abqualifizieren. Wir haben demokratische
Spielregeln, und nach diesen ist Höcke
wählbar – auch das sollte man beachten.
Natürlich sind Rassismus und Faschis-
mus nicht akzeptabel. Nicht selten werden
sie aber als Kampfbegriffe und Totschlag-
argumente verwendet, wo dann eben nicht
näher hingesehen und differenziert argu-
mentiert wird. Auf die moralische Empö-
rung auf der einen Seite folgt dann Trotz
auf der anderen. Und dass die Ostdeut-
schen sich schon gar nicht von den Wessis
erzählen lassen wollen, was sie wählen
dürfen oder nicht, das ist wohl nachvoll-
ziehbar. Aber es geht nicht nur um Höcke,
sondern um die AfD insgesamt. Die hat in
Alexander Gauland einen Vorsitzenden (!),
der möchte, dass der Holocaust keine Rolle
für die deutsche Identität spielt. Es gibt ge-
mäßigte Konservative in dieser Partei, die
sich offensichtlich mit einer solchen Hal-
tung arrangieren. Für mich ist das schwer
zu begreifen. Geschichtsklitterung, Revisi-
onismus, Rassismus, Antisemitismus oder
auch Totalitarismus sollten selbstverständ-
lich nachdrücklich und mit gebotener poli-
tischer Schärfe zurückgewiesen werden,
egal, von welcher Seite sie kommen.
Dr. Željko Dragić, Alfhausen

Ein Trainer mit Stil


Niko Kovac, ein Mann mit Stil, klug, be-
dacht, niemals aufbrausend, schon gar
nicht beleidigend, nie rotköpfig werdend,
verlässt den FC Bayern („Letzte Fahrt in
die Tiefgarage“, 4. November). Vielleicht
passt er wegen dieser seiner Tugenden
nicht zu diesem Verein. Achtzehn Monate
lang hat er gute Arbeit geleistet bei diesem
Klub. Hat das Double gewonnen, ohne da-
für ein Wort des Lobes von der Obrigkeit
des Vereins zu hören. Ist in der Champions
League ausgeschieden gegen Liverpool,
den späteren Sieger dieser Disziplin. Ist
nun in dieser Saison im Pokal gegen den ab-
stiegsgefährdeten Zweitligisten Bochum
beinahe ausgeschieden. Hat in der laufen-
den Saison von zehn Spielen zwei verloren.
Darunter das Debakel in Frankfurt 1:5.
Fünfmal musste Manuel Neuer hinter sich
greifen, das ist eines Torwarts seines For-
mats unwürdig. So etwas verkraftet der Re-
kordmeister nicht, ohne sich vom Trainer
zu verabschieden.
Verlieren, dieses Wort wurde im vereins-
eigenen Duden fettgestrichen, dieses Wort
gibt es nicht mehr beim FCB. Es wird ge-
wonnen, und zwar immerzu. In dieser Sai-
son war der FC Bayern zeitweise auf Platz
zwei, nun steht er sogar auf Platz vier der
Rangliste. Das ist doch unerhört, das ist
nicht bayernlike, der Rekordmeister muss
oben stehen, auf allen Listen. Jawohl.
Niko Kovac hat sich nicht rausschmei-
ßen lassen, er hat seinen Rücktritt angebo-
ten. Auch das passt zu ihm, ein Mann mit
Stil eben. Vielleicht sollte man sagen: Sie
haben ein besseres Führungsgremium ver-
dient. Monika Rumpfinger, München

Ein Land mit Tempo-Neurose


Der Ösi schaut zum großen Bruder nach
Norden, kann nur mit dem Kopf schütteln
und sich denken: „Ja, sind’s ganz deppert,
die Deitschen?“ Als gäb’s keine Klimaer-
wärmung, auch wegen CO2-Ausstoß der
unzähligen SUVs, Deutschland lebt schein-
bar auf einer seligen Insel, umringt von
lauter Geschwindigkeitsbeschränkungen
(„Bundestag lehnt Vorstoß für Tempolimit
ab“, 18. Oktober). Gemütlich bei Tempo
100 überquert man die deutsche Grenze
und – wumm! – drängeln schon potenz-
starke Mannen von hinten. Wer hat den
Größten? Die Dummheit ist leider nicht zu
bremsen. Weder im Bundestag noch sonst
wo. „Freie Fahrt für freie Bürger“, der 1974
vom ADAC lancierte Slogan scheint immer
noch gültig zu sein. Diese „Stoppt Tempoli-
mit 130“-Initiative ist ein Fall für psychia-
trischen Anachronismus. Aber warum
nicht? Ab ins Nirwana bei Tempo 180 ...
Sylvia Dürr, Innsbruck/Österreich

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

→ In „Süffiges Österreich“
vom31. Oktober/1. November
auf Seite 41 war von dem
Wein „Honigvogl“ die Rede.
Richtig heißt er „Honivogl“.

„Der Stoff, aus dem Blockaden sind“ vom
25.Oktober:


Kein Vorbild für Chaoten


Wie schön, dass dem Autor die studenti-
sche Protestparole vom 9. November 1967
gefällt: „Unter den Talaren Muff von 1000
Jahren“. Abwegig allerdings die Unterstel-
lung im Vorspann, sie sei ein „berühmtes
Vorbild“ für vermummte Chaoten, die heu-
te den Professor und früheren AfD-Vorsit-
zenden Lucke hindern, seine Volkswirt-
schafts-Vorlesung zu halten. Unser Protest
hat den damals neuen Rektor Prof. Ehrli-
cher nicht gehindert, die 1700 Gäste im Au-
dimax mit einer langatmigen Antrittsvorle-
sung zur Wirtschaftskrise zu quälen. Mit
unserer Aktion haben wir das Ende der al-
ten „Ordinarienuniversität“ eingeläutet.
Es folgte ein neues Hochschulgesetz mit
Mitbestimmung für Studenten und Assis-
tenten. Mit ihrer Mehrheit im neuen Kon-
zil wurde dann am 12. Dezember 1969 der
Assistent Dr. Peter Fischer-Appelt als ers-
ter Präsident der Universität gewählt. Das
Original des Transparents lag tatsächlich
jahrzehntelang im Hamburger Staatsar-
chiv. Seit Ende September ist es allerdings
Exponat in der sehenswerten Ausstellung
zu 100 Jahren Universitätsgeschichte im
neuen Universitätsmuseum im Hauptge-
bäude an der Edmund-Siemers-Allee.
Gert Hinnerk Behlmer, Hamburg


Niedergebrüllt, drangsaliert


Es fehlen einem fast die Worte! Da wird ein
Professor, der sich außer einer nonkonfor-
men politischen Einstellung nichts hat zu-
schulden kommen lassen, an einer deut-
schen Universität niedergebrüllt und
drangsaliert – und Ihr Blatt berichtet dar-
über mit unverhohlener Sympathie für die
linken Randalierer. Für das Opfer des
Mobs haben Sie nur Häme. Die Studenten,
die ihn hören wollten, kommen nicht vor.
Ebenso wenig die Universitätsleitung und
der Hamburger Senat, die dieses himmel-
schreiende Treiben offenbar dulden. Herz-
lich willkommen im – nicht mehr nur geis-
tigen – Bürgerkrieg. Es ist bestimmt ein tol-
les Gefühl, auf der richtigen (linksgrünen)
Seite und den verlogenen Gebetsmühlen
von „Vielfalt und Toleranz – Keine Ausgren-
zung!“ zu stehen. Ich hätte ja zu gerne den
Leitartikel von Herrn Prantl gelesen, wenn
rechtsradikale Studenten einen ihnen un-
liebsamen Professor davongejagt hätten.
Prof. Dr. Thomas Sambuc, Stuttgart


UNI-PROTESTE

Eine andere


Qualität als 1967


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 257, Donnerstag, 7. November 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Persönlich erfolgreich, aber vor schwieriger Regierungsbildung in Thüringen: Bodo Ramelow. FOTO: ROBERT MICHAEL / DPA
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KORREKTUREN
Debatte online
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aktuellen Entwicklungen:
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sinnvoll?
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Thüringen: Sollte die CDU mit der
AfD in Dialog treten?
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20°
23°
21°
24°
23°
27°
23°
Helsinki
München


Teilweise recht
freundlich und
teilweise regnerisch
Ein Tiefdruckgebiet über den Briti-
schenInseln bringt Mitteleuropa
dichte Wolkenfelder und weiterhin
viel Regen. Auch in Frankreich und
auf der Iberischen Halbinsel herrscht
durch die kalte Atlantikluft wechsel-
haftes Wetter mit intensiven Regen-
güssen und lokalen Gewittern. Tiefs
über dem westlichen und südlichen
Mittelmeer sorgen auch hier für ei-
nige Schauer und Gewitter. Am öst-
lichen Mittelmeer scheint dagegen
ungestört die Sonne.
In Süd- und Ostbayern sowie in Sach-
sen und Südbrandenburg scheint
nach Frühnebel im Tagesverlauf für
längere Zeit die Sonne. Gleichzeitig
zieht aus dem Westen und aus dem
Südwesten Regen oder Sprühregen
bis zum Nordwesten, zum Norden
und zur Mitte weiter. Die Tempera-
turen liegen zwischen 5 und 12 Grad.
Es weht ein teils schwacher, teils
mäßiger bis frischer, in Böen frischer
bis starkerWind aus vorwiegend süd-
lichen Richtungen.
Freitag Samstag Sonntag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
16:
15:
01:
12.11. 19.11. 26.11. 04.12.
Nullgradgrenze:1900 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwestwind 20 km/h
Südostwind 40km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
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La Paz/Bol.
Lima
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Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
wolkig 23°
Landwirtin Aminata Compaoré verbessert mit guten Ideen und
viel Tatkraft den Anbau von Zwiebeln und anderen Gemüsesorten
in einem Dorf in Burkina Faso. Ihre Geschichte unter:
http://www.misereor.de/ideen

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