Süddeutsche Zeitung - 07.11.2019

(nextflipdebug5) #1
von christoph von eichhorn

D


er Sprung ins Weltall gelang
Deutschland in Kalifornien. In der
Abenddämmerung des 7. Novem-
ber 1969 hob auf der „Western Test Range“
nördlich von Los Angeles eine Scout-B-Trä-
gerrakete der Nasa ab. Oben an der Spitze
montiert: Der erste deutsche Satellit, ge-
nanntAzur, der nach mehr als fünfjähriger
Bauzeit in die Umlaufbahn der Erde ge-
schickt wurde.
Kurz nachdem mit Neil Armstrong im
Juli 1969 erstmals ein Mensch den Mond
betreten hatte, wurde vor 50 Jahren auch
die Bundesrepublik zur Raumfahrt-Nati-
on. Heute ist das nichts Besonderes mehr,
rund 2000 Satelliten kreisen derzeit um
die Erde. Doch Ende der 1960er-Jahre hat-
ten neben den Supermächten Sowjetunion
und USA nur Großbritannien, Italien,
Frankreich, Kanada und Australien schon
eigene Satelliten im Orbit platziert.
Azurmachte Deutschland zur Nummer
acht im All. Dabei verweist der Name eigent-
lich auf einen Makel.Azurhieß so, weil er
über und über mit blauen Solarzellen be-
stückt war, was das Raumgerät schimmern
ließ wie das Meer. Blau heißt technisch ge-
sehen aber, dass ein Teil des Lichts reflek-
tiert wird, die Energie der Sonnenstrahlen
wird also nicht komplett ausgenutzt. Ideale
Solarzellen sind daher schwarz. Aber da-
mals waren es eben die modernsten Solar-
zellen, die es gab. „5044 Stück waren es ge-
nau“, sagt Wolf Schultze. Er weiß es so ge-
nau, weil er damals vor 50 Jahren der
Hauptverantwortliche fürAzurwar, und
persönlich für die Energieversorgung des
Geräts zuständig. Der 82-jährige Physiker
hat in sein Arbeitszimmer in einem Vorort
im Süden von München eingeladen, und
klickt, Pantoffeln an den Füßen, durch alte
Fotos: Er mit einem Kollegen, wie sie in gel-
ben Overalls am Satelliten herumschrau-
ben. Ein verbotener Blick aus der Ferne auf
das Startgelände an der US-Westküste, im
Hintergrund der Pazifik, als Militärbereich
für Fotos eigentlich tabu. Die aufgebockte
schmale weiße Trägerrakete, an der Spitze
das Logo der Mission: eine amerikanische
und deutsche Fahne ineinander ver-
schränkt, darunter der Schriftzug „Coope-
rative Space Program“.


Ohne die Amerikaner hätten die Deut-
schen damals keine Schraube ins All beför-
dern können, verfügte die Bundesrepublik
doch über keine Trägerraketen. Allerdings
hatten die Amerikaner ihrerseits auch ein
Problem: Einer der ersten Satelliten der
USA war mit einem Geigerzähler ausgestat-
tet, um radioaktive Strahlung zu messen.
Doch er war in einem so energiereichen
Gebiet um die Erde geflogen, dem nach
einem US-Physiker benannten „Van-Allen-
Gürtel“, dass der Geigerzähler vor lauter
hochenergetischen Partikeln nur noch
Rauschen registrierte. Es wurde schnell
klar, dass man mehr über dieses Strah-
lungsfeld erfahren musste. Zugleich such-
ten die USA engere Kontakte zur deut-
schen Industrie, die sie für besonders zu-
verlässig hielten.

Somit eröffnete sich für Deutschland
die Chance, eine eigene Forschungsmissi-
on zu entsenden, um den Strahlungsgürtel
um die Erde erstmals zu vermessen – und
zu ergründen, wie die geladenen Teilchen
etwa mit den Polarlichtern in der Arktis zu-
sammenhängen. Der 72 Kilogramm schwe-
re Satellit war dafür mit starken Magneten
und Messgeräten ausgestattet, um das Ma-
gnetfeld der Erde zu kartieren und sich an
ihm zu orientieren.
Eine Blaupause hierfür gab es nicht. Al-
so hoffte das Entwicklerteam, das unter
Leitung des Luft- und Raumfahrtkonzerns
Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) ar-
beitete, zunächst auf die Nasa. Für eine Mil-
lion Deutsche Mark gab die „Gesellschaft
für Weltraumforschung“, eine Vorläuferor-
ganisation des Deutschen Zentrums für
Luft- und Raumfahrt (DLR), eine Machbar-
keitsstudie bei den Amerikanern in Auf-
trag. „Wir haben erst mal analysiert: Was
wollen die Amis? Wie würden die das ma-
chen? Und haben dann festgestellt, dass
der Vorschlag absolut undurchführbar
war“, sagt Schultze. So schlug die Nasa für
den Satelliten eine damals übliche Bauwei-
se vor, die sich aber als untauglich heraus-
stellte. Über den Polen, wo das Gerät Mes-

sungen vornehmen sollte, wäre die Ener-
gieversorgung aufgrund der Stellung der
Solarpanel vermutlich zusammengebro-
chen. „Wir konnten nichts von der Studie
übernehmen“ sagt Schultze. 1966 reiste
das Team erstmals in die USA, um die Pro-
bleme anzusprechen. Wohl sei keinem da-
bei gewesen. „Wir mussten diesen erfahre-
nen Typen klarmachen: Ihr habt Mist ge-
macht. Wir als Anfänger“, sagt Schultze.
Für das Team sei das aber ein Schlüsseler-
lebnis gewesen: So habe man gelernt, dass
man es auch selbst schaffen könne.
Beim Start drei Jahre später patzte die
Nasa erneut. Während des Probecount-
downs am 6. November lief Flüssigtreib-
stoff aus der Rakete und fing Feuer. Als das
Leck behoben war, hob dieScoutschließ-

lich einen Tag später als geplant ab und
brachte den Satelliten auf eine hochellipti-
sche Bahn in 383 bis 3145 Kilometer Ab-
stand von der Erde. Beim ersten Kontakt,
den eine Bodenstation in Johannesburg
herstellte, folgte der nächste Schock. Zwar
warAzurauf Kurs, doch praktisch alle
Bordeinstellungen, etwa zur Steuerung
der wissenschaftlichen Experimente, wa-
ren verstellt. Hatten die Russen ihre Finger
im Spiel? Der Verdacht lag nahe, schließ-
lich befand man sich mitten im Kalten
Krieg. Die Befürchtung: Die Sowjets könn-
ten von ihren Bodenstationen aus Kom-
mandos zum Satelliten gefunkt haben, um
ihn zu hacken. Bei jeder Erdumrundung
verstellten sich die Schalter aufs Neue.
Tatsächlich brachte der Ost-West-Kon-
flikt die Elektronik durcheinander – aller-
dings ganz anders als zunächst gedacht,
wie eine eilige Untersuchung zeigte. Übli-
cherweise werden Befehle, um einen Satel-
liten zu steuern, drei Mal hintereinander
geschickt, nur dann reagiert der Empfän-
ger darauf. Das soll ungewollte Anweisun-
gen, sogenannte „Spurious Commands“
verhindern. Auf Rat der Nasa hatten die
Entwickler dieses Sicherheitsmerkmal
aber abgestellt, der Satellit reagierte also
schon auf einfachen Befehl. Bei der Unter-
suchung bemerkte dasAzur-Team, dass
die Fehlschaltungen vor allem beim Über-
flug über die amerikanische Westküste er-

folgten, nahe der russischen Grenze oder
Alaska. Also überall dort, wo Radaranlagen
in Richtung Westen oder Osten spähten.
Diese Funksignale der Radarschüsseln in-
terpretierte der Satellit fälschlich als Befeh-
le. „Wir haben mit dem Satelliten im Endef-
fekt Spionage betrieben“, scherzt Schultze.
Anhand der räumlichen Verteilung der
Fehlschaltungen habe man ablesen kön-
nen, wo überall Radareinheiten standen.
Der eigentliche Zweck der Mission war
natürlich ein anderer, und den erfüllte
Azurmit Bravour. So zeigten die Messun-
gen, dass das Erdmagnetfeld kosmische
Teilchen in Richtung Nord- oder Südpol ab-
lenkt, wo sie abprallen und zum entgegen-

gesetzten Pol geschleudert werden. Parti-
kel, die nahe der Pole in die Atmosphäre
eindringen, regen dort Luftmoleküle zum
Leuchten an – am Himmel sind dann Polar-
lichter zu sehen. Die Mission lieferte auch
Informationen über die Stärke des Sonnen-
winds und die Strahlendosierung rund um
die Erde.
Das legte nicht nur wichtige Grund-
lagen für die Beobachtung von Sonnen-
stürmen und ihrer Gefahren für irdische
Elektronik, sondern öffnete Westdeutsch-
land auch die Türen für etliche weitere Mis-
sionen. So bauten die USA und Deutsch-
land in der Folge zusammen die Sonnen-
Sonde Helios, die 1974 startete. Etwa
80 Millionen DM sollAzuram Ende gekos-
tet haben, rund ein Viertel davon für den
Aufbau einer Bodenstation in Oberpfaffen-
hofen, dem heutigen Deutschen Raum-
fahrt-Kontrollzentrum.
FürAzurselbst kam das Ende allerdings
früher als erst nach den angepeilten zwölf
Monaten. Am 29. Juni 1970, 233 Tage nach
dem Start, meldete sich der Satellit plötz-
lich nicht mehr, der Funkkontakt war abge-
rissen. Die Ursache wurde nie geklärt. Eine
Vermutung: Die hohe Strahlenbelastung
könnte ein wichtiges elektrisches Bauteil
wie zum Beispiel den Datensender beschä-
digt haben. Falls das stimmt, istAzursein
eigener Forschungsgegenstand zum Ver-
hängnis geworden.

Zurzeit läuft die Vorbereitung auf die Vor-
bereitung. Zum einen arrangieren gerade
Hunderte Delegationen ihre Reise zum Kli-
magipfel Anfang Dezember, der eben erst
von Santiago de Chile nach Madrid verlegt
wurde. Zum anderen dient der Gipfel 2019
dazu, den Gipfel 2020 vorzubereiten. Dort
müssen alle Unterzeichner des Pariser Kli-
maabkommens neue, möglichst ehrgeizi-
ge Pläne vorlegen, wie sie die Treibhausgas-
Emissionen ihres Landes weiter reduzie-
ren. In Madrid werden also viele allgemei-
ne Aufrufe zu mehr Engagement im Klima-
schutz erschallen. Aber vermutlich wenige
konkrete Bekenntnisse.
In dieser Situation stellt ein Team von
Autoren fest: Zwei Drittel der 184 nationa-
len Pläne zum Klimaschutz sind ungeeig-
net, den Klimawandel auch nur zu brem-
sen. Der Treibhausgas-Ausstoß werde den
Zusagen der Staaten zufolge bis 2030 noch
steigen. Dabei müsste er schnellstens sin-
ken, um den Klimawandel noch auf ein er-
trägliches Maß zu begrenzen. Der Bericht
mit dem Titel „Die Wahrheit hinter den Kli-
ma-Zusagen“ stammt von fünf prominen-
ten Wissenschaftlern.
Von den großen Treibhausgas-Verursa-
chern hat demnach nur die EU, auf Platz drei
bei den Emissionen, ausreichende Pläne vor-
gelegt. Die Zusagen Chinas (Platz eins) und
Indiens (Platz vier) sehen hingegen vor, dass
der eigene Ausstoß noch steigt. Das gilt auch
für Russland (Platz fünf), das zwar einen
Plan gefasst, aber noch nicht beim Klimase-
kretariat der UN in Bonn eingereicht hat.
Das Verhalten der USA (Platz zwei) sei unzu-
länglich, weil Präsident Donald Trump das
Land aus dem Pariser Vertrag löst.
Der weltweite Ausstoß an Treibhausga-
sen lag 2017 bei etwas mehr als 50 Milliar-
den Tonnen CO 2 -Äquivalenten. Dem Re-
port zufolge könnte die Zahl bis 2030 auf
ungefähr 54 Milliarden Tonnen steigen.
„Mit den momentanen Zusagen lassen
sich die Herausforderung des Klimawan-
dels nicht bewältigen“, sagt Nebojsa Naki-
cenovic, langjähriger leitender Autor beim
Weltklimarat IPCC und Professor für Ener-
giewirtschaft an der Technischen Universi-
tät Wien. Um die Erhitzung auf 1,5 Grad zu
begrenzen, wie im Pariser Klimavertrag an-
gestrebt, „müssten die Emissionen sich im
nächsten Jahrzehnt halbieren“.

Der Pariser Vertrag von 2015 besteht im
Kern aus den gemeinsam festgelegten
Temperaturgrenzen sowie freiwilligen Zu-
sagen der einzelnen Staaten, welchen Bei-
trag sie leisten wollen. Außer einem mögli-
chen Imageverlust gibt es keine Sanktio-
nen für Nationen, deren Pläne nicht ausrei-
chen oder die ihre eigenen Ziele verfehlen.
So klafft eine Lücke zwischen den Zielen
des Pariser Vertrages und den nationalen
Zusagen. Der neue Report ist nicht der ers-
te, der sie beklagt. Die Umweltorganisati-
on der Vereinten Nationen Unep veröffent-
licht jährlich den „Emissions Gap Report“.
Details finden sich darin allerdings nur zu
den G-20-Staaten, die knapp 80 Prozent
der Emissionen verursachen. Die Staaten
werden zudem nur an ihren eigenen Zielen
gemessen; ob sie ausreichen, um den Kli-
mawandel zu bremsen, beurteilt die Unep
nur für die gesamte Weltgemeinschaft.

Die Autorinnen des neuen Berichts ha-
ben dagegen alle vorhandenen Zusagen be-
wertet. So haben China und Indien ledig-
lich zugesagt, die Menge des freigesetzten
Kohlendioxids pro Dollar Wirtschaftsleis-
tung zu senken, also die relativen Emissio-
nen. Wegen ihres starken Wachstums ist
der absolute Ausstoß beider Länder seit
2005 um etwa 80 Prozent gestiegen. Im-
merhin verspricht China, dass die freige-
setzten Mengen spätestens von 2030 an
sinken. Der Report beurteilt die indischen
und chinesischen Pläne als ungenügend.
Bei 36 Staaten lassen sich den Selbstver-
pflichtungen überhaupt keine konkreten
Reduktionszusagen entnehmen, zum Bei-
spiel bei Südafrika und Kuba. Fünf Golf-
staaten wie Saudi-Arabien und Kuwait bie-
ten explizit keine Senkung an.
Daneben machen 70 vor allem arme Län-
der mit geringem Ausstoß ihre nationalen
Ziele davon abhängig, ob sie die von den In-
dustriestaaten zugesagte finanzielle Hilfe
bekommen. Der entsprechende Fonds
füllt sich aber nur schleppend. 13 weitere
Nationen, darunter Russland und die Tür-
kei, blieben bei der Bewertung außen vor,

weil sie keine rechtlich gültigen Zusagen
eingereicht haben. Sie haben zwar das Pari-
ser Abkommen unterzeichnet, teilweise
auch ratifiziert, und nationale Pläne be-
schlossen, müssen diese aber dem Klima-
sekretariat noch übermitteln. 20 Länder
landen in einer Mittelgruppe, weil sie zwar
den Ausstoß senken wollen, aber nicht ge-
nug. Dazu gehören Japan, Brasilien, Austra-
lien, Südkorea und Kanada. Bei Brasilien
sieht der Report die Gefahr, dass sich die
Regierung Bolsonaro im Stil der USA von
den Zusagen ihrer Vorgänger abwendet. Po-
sitiv bewerten die Prüfer außer der EU nur
Island, Norwegen, die Schweiz, Liechten-
stein, Monaco, die Ukraine und Moldawi-
en. Sie alle streben Reduktionen von
40 Prozent oder mehr an.
Das Bewertungsprinzip des Reports –
alle sollen den Ausstoß um mindestens
40 Prozent reduzieren – klingt zwar ge-
recht, entspricht aber nicht dem Geist der
Pariser Vertrags. In den Klimaverhandlun-
gen gilt das Prinzip, dass alle Staaten der
Welt die „gemeinsame, aber differenzierte
Verantwortung“ haben, einen gefährlichen
Klimawandel zu verhindern. Hinter der di-
plomatischen Formel verbirgt sich der Ge-
danke, dass die Industriestaaten durch ihre
Geschichte und wegen ihres heutigen Wohl-
stands viel mehr zum Problem der steigen-
den Temperaturen beigetragen haben als
Entwicklungsländer. Sie müssen also auch
mehr zur Lösung beitragen. Daher ist es zu-
mindest fragwürdig, arme Staaten in Afri-
ka nach dem gleichen Kriterium zu messen
wie die reichen Länder in Europa.
„Die Frage, was für ein Land ein ehrgeizi-
ger und fairer Beitrag ist, steht seit Jahr-
zehnten im Mittelpunkt der Klimadebat-
te“, sagt Niklas Höhne vom New Climate In-
stitute in Köln. „Aber es spielt eigentlich
keine Rolle mehr, welche Perspektive man
einnimmt: Die meisten Beiträge der Län-
der sind in keiner einzigen Perspektive
fair. Alle müssen massiv nachlegen.“
Selbst wenn alle vorliegenden nationa-
len Zusagen eingehalten werden, dürfte es
bis 2100 auf einen globalen Temperaturan-
stieg um drei bis vier Grad Celsius hinaus-
laufen. Das beschlossene Ziel von höchs-
tens plus 1,5 bis zwei Grad würde schon in
der Mitte des Jahrhunderts krachend
verfehlt. christopher schrader

Wegen des Wirtschaftswachstums
werden die Emissionen Indiens
und Chinas wohl weiter steigen

Kaltstart


ins All


Vor 50 Jahren hob der erste deutsche Satellit ab. Fast


wäre „Azur“ an den Ratschlägen der Nasa gescheitert


„Alle müssen massiv nachlegen“


Diemeisten nationalen Klimaschutzpläne reichen nicht aus


In der Umlaufbahn verstellte sich
die Elektronik des Satelliten –
hatten die Russen ihn gehackt?

(^14) WISSEN Donnerstag, 7. November 2019, Nr. 257 DEFGH
Ein Blick ins Hauptquartier eines James-Bond-Bösewichts? Nein, so sahen Raumfahrt-Kontrollzentren 1969 wirklich aus. FOTO: W.SCHULTZE
„Azur“ war über und über mit blauen So-
larzellen bedeckt FOTO: W. SCHULTZE
Bestattungen
Landeshauptstadt München
Waldfriedhof, Alter Teil:
Erdbestattungen:
12.45 PommerFranziska, 93 Jahre
13.30 ÖllingerHildegard, Hausfrau, 78 Jahre
14.15 UngerRichard, Postbeamter, 84 Jahre
15.00 GötzSigrid, Hausfrau, 84 Jahre
Waldfriedhof, Alter Teil:
Urnentrauerfeier:
11.15 HollUrsula, Hausfrau, 68 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattung:
12.15 SonaPaula, Hausfrau, 79 Jahre
Westfriedhof:
Urnentrauerfeier:
9.00 IlyesJohann, 61 Jahre
Nordfriedhof:
Erdbestattung:
12.45 NeumeyerElisabeth,Verkäuferin, 84 Jahre
Nordfriedhof:
Feuerbestattung:
11.15 BernhardtMaximilian, Kaufmann, 84 Jahre
Nordfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 WernerErika,Verwaltungsangestellte, 85 Jahre
9.45 KellermannAlfred,Versicherungskaufmann,
80 Jahre
10.30 HerznerLudwig, Bundesbahnangestellter,
80 Jahre
Ostfriedhof:
Erdbestattungen:
13.30 SchulzHannes, Kaufmann, 84 Jahre
15.00 LeinfelderStephanie,
kaufmännische Angestellte, 80 Jahre
Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 ZiemerWolfgang Paul, 69 Jahre
10.30 HoffmannFranz,Verwaltungsangestellter,
97 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeier:
10.30 RederKarsten, Telekommunikationstechniker,
50 Jahre
Friedhof am Perlacher Forst:
Urnentrauerfeier:
10:30 FischerEva Maria, Angestellte, 78 Jahre
Friedhof Daglfing:
10.30 ReithmeierSofie, Buchhalterin, 84 Jahre
Friedhof Lochhausen:
9.00 BaumgartAmalie, 89 Jahre
Friedhof Neuhausen:
10.00 Trauerfeier in der Herz Jesu Kirche,
anschließend Bestattung
Dr. UhlHans-Peter, Rechtsanwalt, 75 Jahre
Friedhof Obermenzing:
Urnentrauerfeier:
9.45 ReithmeierMonika,
Oberverwaltungsfachwirtin, 64 Jahre
Waldfriedhof Solln:
Erdbestattungen:
10.30 SchuffAnnemarie, Immobilienmaklerin,
82 Jahre
11.15 BasinerBerta Maria, 90 Jahre
Trauerhalle von AETAS, Baldurstraße 39:
12.00 SchwabElisabeth, Kauffrau, 86 Jahre
Bestattungen im Landkreis München
Gemeindefriedhof Hohenbrunn:
14.00 ScrabsRudolf, Werkmeister, 90 Jahre
Friedhof Putzbrunn an der Glonner Straße:
9.30 Gottesdienst in St. Stephan,
anschließend Erdbestattung
BayerWerner, Stahlgraveur, 67 Jahre
Kirchenfriedhof Unterföhring:
9.00 Urnentrauerfeier
BlattnerMartin, 45 Jahre
Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Donnerstag, 7. November 2019

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