Süddeutsche Zeitung - 07.11.2019

(nextflipdebug5) #1
¼    



München– Wie genau sieht noch einmal
ein jubelnder Bayern-Trainer aus? Es ist
ein Bild, das ein wenig in Vergessenheit ge-
raten war. Im vergangenen Monat hat es
zwar Bayern-Siege gegeben, aber es war
meist nur eine geballte Bayern-Trainer-
Faust zu sehen gewesen. Ansonsten: Bilder
der Frustration und der Verzweiflung. Ein
ausgelassen jubelnder Bayern-Trainer
war nicht gesichtet worden. Allerdings ist
Niko Kovac, bis zum vergangenen Sonntag
der Trainer des FC Bayern, auch einfach
keiner, der gerne ausgelassen jubelt.


Am Mittwoch vergehen 68 Minuten,
dann ist wieder ein jubelnder Bayern-Trai-
ner zu sehen. Er springt von der Bank auf,
ein Mini-Sprint, samt geballten Fäusten,
ein Mini-Hüpfer, ein paar weitere, schon
deutlich ruhigere Schritte, ein paar Klat-
scher, dann geht er zurück zur Bank. Bevor
er sich setzt, ballt er noch einmal die Fäus-
te. Ja, Hansi Flick, der im ersten von min-
destens zwei Spielen den FC Bayern be-
treut hat, freut sich durchaus ausgelassen.
2:0 (0:0) besiegte der FC Bayern in der
Champions League Olympiakos Piräus.
Die Mannschaft dominierte das Gesche-
hen, es war ein professioneller, ernsthaf-
ter, konzentrierter Auftritt. Zaubereien
wurden nicht vorgeführt, aber Zaubereien


hatte von Flick auch keiner erwartet nach
den letzten Auftritten unter Kovac, in de-
nen das Team doch arg verunsichert ge-
wirkt hatte. Die Mannschaft ist nun vorzei-
tig für das Achtelfinale qualifiziert.
Das „eine oder andere“ werde er verän-
dern, hatte Flick angekündigt, und daran
hielt er sich auch. Und die eine und auch
die andere Änderung, sie hatten gleich ei-
ne gewaltige Wirkung. Flick verzichtete
auf Thiago, auf den sich Ex-Trainer Kovac
und Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor
der Saison als neuen Sechser festgelegt hat-
ten – der feine Techniker hatte jedoch auf
der Position vor der Abwehr nie für Stabili-
tät sorgen können. Außerdem saß zu-
nächst Philippe Coutinho auf der Bank, der
Leihspieler vom FC Barcelona, der mit sei-
nem Glanz vergangener Tage im Sommer
die großspurig angekündigte Transferof-
fensive gerettet hatte – glänzen konnte
Coutinho unter Kovac aber nur in Andeu-
tungen. Flick stellte stattdessen Kimmich
auf die Sechs, das Mittelfeldzentrum kom-
plettierten Leon Goretzka und Thomas
Müller. In der Innenverteidigung spielte,
wie von Flick angekündigt, Javier Martí-
nez. Es war eine Aufstellung, die eine Rück-
kehr zur Sicherheit versprach.
Und dieses Versprechen war eines, das
Flick und seine Mannschaft am Mittwoch
halten konnten. Sie spielten mit sehr viel Si-
cherheit, lange Zeit nicht mit viel mehr,
aber ganz sicher auch nicht mit weniger.
Der FC Bayern hat gegen Piräus keinen
berauschenden Fußballabend abgeliefert,
aber nach den rumpeligen Wochen, die mit
einem 1:5 in Frankfurt geendet hatten, war

das ja gar nicht so verkehrt: erst einmal wie-
der Ruhe in das eigene Spiel zu bringen.
Die Mannschaft ging selten unnötiges Risi-
ko ein, seriös passte sie sich den Ball zu, in
einem hohen, wenn auch nicht immer im
höchsten Tempo. Die Ruhe holte sich der
Gastgeber dadurch, dass sich in den eige-
nen Reihen kaum Lücken öffneten. Zuletzt
waren teilweise atemraubend große Ab-
stände zwischen den Mannschaftsteilen
zu erkennen gewesen – gegen Piräus ver-
dichtete das Team das Spielfeld. Die Gäste

wurden früh attackiert, meist im Verbund,
sie wurden nahezu komplett vom Tor der
Bayern abgeschirmt. Die einzige nennens-
werte Chance für Piräus hatte Lazar Rand-
jelovic nach einem Patzer von Alaba, er
schoss am Tor vorbei (16.).
In der Offensive verzichteten die Bay-
ern ebenfalls auf verrückte Sachen, was
den Vorteil hatte, dass das Team nie Kon-
tern hinterherlaufen mussten, die in den
vergangenen Wochen beständig für Ge-
fahr gesorgt hatten. Der Nachteil war aller-

dings auch, dass die eigenen Aktionen
nach vorne zwar von Bemühen gekenn-
zeichnet waren, dafür aber weniger von
Kreativität. Ein paar Schüsse aus der Dis-
tanz, ein Pfostentreffer von Benjamin Pa-
vard (45.) und ein wirklich feiner Spielzug,
bei dem sich die Bayern den Ball mehrmals
im eigenen Strafraum zupassten, Müller
aber am Gästetorwart José Sá scheiterte
(35.) – das war es in der ersten Halbzeit.
Es folgte die erste Halbzeitansprache
des Bayern-Trainers Flick. Und offensicht-
lich hatte auch er bemängelt, dass das Si-
cherheitsdenken zu sehr auf Kosten der
Zielstrebigkeit gegangen war: In der zwei-
ten Halbzeit passten die Bayern den Ball et-
was direkter zum gegnerischen Tor, und
auch mit mehr Risiko. Das Spiel der Bayern
war nun zwar immer noch nicht rausch-
haft, aber das Team erarbeitete sich zumin-
dest mehr gefährliche Strafraumszenen.
In der 50. Minute scheiterte Leon Goretzka
nach einem Freistoß mit einem Kopfball
an Sá, genauso wie zehn Minuten später
der Kollege Kingsley Coman nach einer
starken Einzelaktion.
In der 69. Minute jubelte dann Flick
durchaus ausgelassen. Nach einer schar-
fen Flanke von Coman hielt Robert Lewan-
dowski seinen Fuß in die Flugbahn des Bal-
les und lenkte diesen dadurch so ab, dass
Sá chancenlos war. Zwei Minuten später
rutschte Coman nach einem Querpass von
Gnabry nicht rechtzeitig in den Ball hinein,
er verfehlte das leere Tor. Den Endstand er-
zielte in der 89. Minute der wenige Sekun-
den zuvor eingewechselte Ivan Perisic mit
seinem ersten Ballkontakt.

Innerhalb von nur zwei Jahren hat Nor-
bert Edervon zwei berühmten Män-
nern Anrufe bekommen, die ihn selber
ein bisschen berühmt gemacht haben.
Irgendwann im Frühjahr 1984, so er-
zählt es das Fußball-Geschichtsbuch,
nahm Norbert Eder den Hörer ab, an-
geblich lag er da nach einer Leistenope-
ration gerade im Krankenhaus, am an-
deren Ende der Leitung war ein hoch
motivierter junger Fußballmanager.
Ob er, Eder, nicht zum FC Bayern wech-
seln wolle, fragte der junge Manager
Uli Hoeneß, und der damals schon
nicht mehr ganz junge Verteidiger Nor-
bert Eder wunderte sich – aber „nein“
sagte er selbstverständlich nicht.
Der zweite wichtige Anruf in Eders
Leben ist präziser überliefert, es war
der 27. April 1986, gegen 22 Uhr Unter-
hachinger Ortszeit. Am anderen Ende
der Leitung: ein hoch motivierter deut-
scher Teamchef. Servus Norbert, soll
Franz Beckenbauer gesagt und zügig
zum Thema übergeleitet haben: Er,
Beckenbauer, wolle ihn, Eder, mit zur
WM nach Mexiko nehmen.
Zur WM? Mich? Norbert Eder wun-
derte sich wieder, aber selbstverständ-
lich sagte er wieder nicht nein.
Karrieren wie die von Norbert Eder
gibt es längst nicht mehr, aber selbst da-
mals war dieser Weg ungewöhnlich: als
Spätberufener mit 28 Jahren vom
1.FCNürnberg zum FC Bayern zu wech-
seln; und dann als Spätspätberufener
mit 30 in der Nationalelf zu debütieren.
Er brauche „richtige Kerle, die keine
Angst haben“, soll Beckenbauer zu
Eder gesagt haben. Drei Wochen vor
der WM stieß Eder in der Sportschule
Malente erstmals zur Nationalelf, ein
paar Wochen später bestritt er sein letz-
tes und bestes Länderspiel: im WM-Fi-
nale, bei der 2:3-Niederlage gegen Ar-
gentinien. Immer nur ein paar Meter
von ihm entfernt: Diego Maradona.
Neun Länderspiele bestritt Eder, sie-
ben davon bei einer WM: eine spektaku-
läre Bilanz. Der Nationalspieler Eder ist
einem fast nur in Grün erinnerlich, in je-
nem Hemd bestritt die DFB-Elf damals
viele Spiele, und trotz seiner nur ein
paar Wochen dauernden DFB-Karriere
ist Eder eine historische Figur: Er steht
für den defensivsten WM-Kader, den
jemals ein Bundestrainer angemischt
hat. Wie aus Protest gegen das man-
gelnde kreative Potenzial des deut-
schen Fußballs stapelte Beckenbauer
die Vorstopper aufeinander, Förster, Ja-
kobs, Eder, dazu Augenthaler, Briegel,
Berthold. Seinen spätberufenen Meis-
ter Eder schickte Beckenbauer ins Mit-
telfeld, auf die heute so heilige Sechser-
position. Eders Aufgabe: alles abräu-
men. Er spielte wie ein Vorstopper, nur
halt ein paar Meter weiter vorne.
Eder spielte in einer Zeit, in der die
Abwehrspieler kaum eigene Rechte in
diesem Spiel hatten, sie waren nur die
Kehrseite der Stürmer. Dennoch konn-
te Eder gut kicken, er spielte hart, aber
erstaunlich fair, und am Ende blieb der
Unterfranke vier Jahre beim FC Bayern
und gewann dort dreimal die Meister-
schaft und einmal den DFB-Pokal.
Am Wochenende ist Norbert Eder,
wie erst jetzt bekannt wurde, nach
schwerer Krankheit im Alter von 63Jah-
ren gestorben.

 

Vor dem Champions-League-Spiel ge-
gen Piräus hat ein möglicher Trainerkan-
didat dem FC Bayern prophylaktisch ab-
gesagt: Ralf Rangnick, 61, in der Vorsai-
son Coach von RB Leipzig, ließ seinen Be-
rater Marc Kosicke mitteilen, dass er für
einen Job in München „nicht zur Verfü-
gung steht“. Rangnick ist seit Sommer
für den Fußball-Kosmos von Red Bull als
Head of Sport and Development tätig,
mit übergeordneten Aufgaben an den
Standorten Leipzig, New York und Brasili-
en. Er wird aber auch als Trainerkandi-
dat bei Manchester United gehandelt.
Bei den Bayern ist durchaus vorstell-
bar, dass Interimscoach Hansi Flick bei
gutem Gelingen gegen Piräus und am
Samstag gegen Dortmund für eine länge-

re Zeit im Amt bleiben könnte. Zwei inter-
essante andere Trainer haben ebenfalls
bereits kundgetan, dass zumindest ein
sofortiger Wechsel nicht möglich sei. Tho-
mas Tuchel, der bereits vor der Verpflich-
tung des entlassenen Niko Kovac von Bay-
ern-Sportchef Salihamidzic favorisiert
wurde, ist vorerst an Paris gebunden, so
wie Erik ten Hag an Amsterdam(„Ich blei-
be diese Saison bei Ajax“). Einer Bayern-
Offerte nicht abgeneigt wäre wohl Arsè-
ne Wenger, 70, langjähriger Teamchef
des FCArsenal. Der Elsässer soll nach
18Monaten Pause sogar bereit sein, nur
bis zum Saisonende einzuspringen. Im
SenderbeIn Sportssignalisierte Wenger
öffentlich sein Interesse, in Kürze wieder
als Trainer zu arbeiten.  , , 

Rückkehr zur Sicherheit


Im ersten Spiel unter Trainer Hansi Flick gewinnt der FC Bayern 2:0 gegen Olympiakos Piräus. Die zuletzt arg verunsicherte Mannschaft
zeigt dabei keinen berauschenden Offensivfußball – aber sie tritt in der zuletzt löchrigen Defensive deutlich gefestigter auf

DEFGH Nr. 257, Donnerstag, 7. November 2019 HMG 33


Manuel Neuer:Der Bayern-Keeper sagte
nach dem Spiel in Frankfurt, die nächsten
Tage an der Säbener Straße würden „sehr
unruhig“ werden. Nun verhält es sich ja so:
Je besser es für den FC Bayern läuft, desto
ruhiger werden die Spieltage für Manuel
Neuer. Wurde einmal von David Alaba mit
einem verunglückten Rückpass gestört,
fing ein paar lange Bälle von Olympiakos
durch seine berühmten Ausflüge ab. Hatte
ansonsten einen ruhigen Tag.


Alphonso Davies:Zahlt derzeit als Außen-
verteidiger so viel Lehrgeld, dass man
Angst um seinen Kontostand haben muss.
Wurde gegen Olympiakos noch ein biss-
chen ärmer, hatte seine Probleme mit La-
zar Randjelovic, erhielt aber von der Süd-
kurve Applaus für jede gute Aktion und
von Manuel Neuer mal einen Klaps. David
Alaba rückte aus Fürsorgepflicht immer
ein bisschen näher zu ihm als nötig. Zu sei-
ner Verteidigung: Ist einfach kein Verteidi-
ger, und eigentlich weiß man das auch.


David Alaba:Hansi Flick hätte auf einer
Smartwatch einen Ausschlag seines Ruhe-
pulses registriert haben können, als David
Alaba in der 16. Minute völlig verunglückt
auf Manuel Neuer zurücklegen wollte. Es
war sein einziger Aussetzer als Innenvertei-
diger, sonst diszipliniert, organisiert und
mit einem Geistesblitz-Pass in der 39. Mi-
nute auf Leon Goretzka, aus dem auch ein
Tor hätte werden können.


Javier Martínez:Wurde von Hansi Flick
getröstet, als Niko Kovac ihn mal wieder


auf die Bank setzte. Flick baute ihn quasi
als erste Amtshandlung auf, versprach
ihm zwei Einsätze. Martinez dankte es ihm
mit einer Leistung, für die er nicht getrös-
tet werden musste.

Benjamin Pavard:Was sagt es über Pa-
vards Qualitäten als gelernter Innenvertei-
diger, wenn an seiner statt zwei nicht-ge-
lernte Innenverteidiger spielen? Die Ant-
wort könnte zu unguten Deutungen füh-
ren, aber in diesem Fall favorisierte Hansi
Flick die Option „Kimmich im Zentrum“ of-
fenbar so sehr, dass er auf seinen einzigen
verbliebenen Rechtsverteidiger zurück-
griff – Pavard. Köpfelte kurz vor der Pause
an den Pfosten und weckte damit das Stadi-
on wieder auf, das wegen der ewigen Pass-

stafetten (siehe Kimmich) kurz vor dem
Eindösen war. Auch mit guten Ballgewin-
nen und dynamischen Vorstößen.

Joshua Kimmich: Es heißt, Hansi Flick
wollte Joshua Kimmich schon bei der WM
2018 ins Zentrum stellen, und, wie sagt
man so schön, die Geschichte hätte ihm
Recht gegeben. Wollte Kimmich an diesem
kühlen Mittwoch so gern im Zentrum ha-
ben, dass er dafür die halbe Abwehr um-
baute. Flick lag damit richtig, Kimmich
wurde zur Passmaschine (über 100 Zuspie-
le am Ende) und verteilte die Bälle wie ein
blonder Xabi Alonso. Das Tor von Lewan-
dowski fiel nach einer Spielverlagerung
von Kimmich. Alonso würde sich vor Aner-
kennung durch den roten Bart streichen.

Leon Goretzka:Schoss in der fünften Mi-
nute auf das Tor, in der elften Minute über
das Tor und kurz danach in die Abwehrbei-
ne von Olympiakos. Schoss also sehr viel.
Hätte nach 20 Minuten mal besser geschos-
sen, probierte aber erfolglos den Steckpass
auf Lewandowski. Köpfelte nach Wiederan-
pfiff so wuchtig auf das Piräus-Tor, dass er
bis jetzt rätselt, wie José Sa den noch hal-
ten konnte.

Kingsley Coman:Völlig unabhängig da-
von, wer gerade Bayern-Trainer ist, bleibt
es dabei, dass Kingsley Coman ein sehr
schneller Fußballer ist. Hatte die beste Ak-
tion der ersten Halbzeit, als er nach 34 Mi-
nuten durch die griechische Hintermann-
schaft cruiste wie ein Jetski durch den Ha-

fen von Piräus. Schoss mit der Pike ab, und
nur der Unterarm von José Sa verhinderte
das Tor.

Serge Gnabry:Tauschte mit Kingsley Co-
man immer wieder sie Seiten (wie schon
unter Niko Kovac), stellte den Gegner mit
seinen Dribblings vor Probleme (wie schon
unter Niko Kovac). Ihm fehlte aber am En-
de das Glück (wie Niko Kovac).

Thomas Müller:Radio Müller (sein Spitz-
name von Neu-und-Alt-Co-Trainer Her-
mann Gerland) ist wieder da. Er redete und
kommandierte und redete und redete und
kommandierte, er schickte seine Mitspie-
ler übers Feld und redete und irgendwann
fragte man sich, wo er eigentlich die Luft
zum Laufen hernimmt. Hätte sich selbst in
der 35. Minute sagen sollen, dass Thomas
Müller besser direkt geschossen hätte,
statt sich den Ball nochmal auf den Linken
zu legen.

Robert Lewandowski:Trainer kommen,
Trainer gehen, der Sommer wird zum
Herbst, und der Herbst geht in den Winter
über. Alles fließt im ewigen Wandel, nur ei-
ne Sache bleibt immer gleich: Robert Le-
wandowski trifft. Diesmal nach Vorlage
von Kingsley Coman mit dem rechten Au-
ßenrist ins kurze Eck.

Corentin Tolisso, Ivan Persisic und Cou-
tinho:Kamen alle spät – aber dem zuletzt
glücklosen Ivan Perisic reichten ganze
zehn Sekunden auf dem Feld, um das 2:0
zu erzielen.
 


Abschied von


MeisterEder


Ralf Rangnick sagt prophylaktisch ab,


Arsène Wenger bekundet Interesse


Radio Müller sendet wieder


Robert Lewandowski trifft, und sein Offensivkollege kommandiert. Der FC Bayern gegen Piräus in der Einzelkritik


Aus dem Weg! Ivan Perisic (Nr. 14) war nur wenige Sekunden auf dem Feld, als er das 2:0 erzielte. FOTO: BERND FEIL / MI.S. / IMAGO

Eishockey
DEB-Präsident Franz Reindl gilt als
Favorit auf die Nachfolge von
Weltverbandschef Fasel 35

Para-Leichtathlteik
Kugelstoßer Niko Kappel
über Dubai, den umstrittenen
Ausrichter der WM 35

Sportin Bayern
Wie Ex-Torjäger Marek Mintal nun
als Trainer dem 1. FC Nürnberg
zu Erfolg verhelfen soll 36

Die Mannschaft ist nun


vorzeitig für das Achtelfinale der


Champions League qualifiziert


SPORT


Verlässliche Größe im Trikot des
FCBayern: Norbert Eder. FOTO: IMAGO

Wie unfair: Jetzt begnügt sich Robert Lewandowski schon mit vier Gegenspielern.Der Münchner Torjäger erzielte bald danach mal wieder das Führungstor für den FC Bayern. FOTO: SEBASTIAN WIDMANN / GETTY


HEUTE

Free download pdf