Frankfurter Allgemeine Zeitung - 19.10.2019

(Nora) #1

SEITE 26·SAMSTAG, 19. OKTOBER 2019·NR. 243 Finanzen FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Dieamerikanische Bank JP Morgan hat
die Aktie des Recyclingspezialisten Be-
fesa von „Kaufen“ auf „Halten“ herab-
gestuft und das Kursziel von 40 auf 38
(aktuell 31,30)
Euro gesenkt. Un-
ter Berücksichti-
gung der jüngs-
ten Entwicklung
bei den Zink-
und Aluminium-
preisen reduzier-
te die Analystin
Sylvia Barker
ihre Ergebnis-
prognosen für
das laufende so-
wie für das kom-
mende Jahr.


  1. Angesichts des aktuell schwieri-
    gen Marktumfelds in Europa sieht sie
    kurzfristig kaum positive Treiber für
    den Aktienkurs. dpa-AFX


Die Schweizer Großbank UBS hat das
Kursziel für die London Stock Ex-
change (LSE) von 5550 auf 7700 Pence
angehoben, die
Einstufung aber
auf „Halten“ be-
lassen. Analyst
Michael Werner
berücksichtigt in
seinem Bewer-
tungsmodell nun
die wichtige
Übernahme des
Datenanbieters
Refinitiv. Die Ak-
tionäre der LSE
hatten kürzlich
ein Übernahme-
angebot der Konkurrentin aus Hong-
kong abgelehnt. Am Freitag meldete
die LSE einen Anstieg ihres Ergebnis-
ses um 12 Prozent. dpa-AFX

Die britische Investmentbank Barclays
hat das Kursziel für Unilever PLC von
4460 auf 4340 Pence gesenkt und die
Einstufung auf „Verkaufen“ belassen.
Analyst Warren Ackermann passte sei-
ne Schätzungen für den britisch-nieder-
ländischen Konsumgüterkonzern an
das aktuelle Wechselkursverhältnis
zwischen Pfund und Euro an. Ein mög-
licher nächster Kurstreiber für die Ak-
tie könnte der Kapitalmarkttag in Ame-
rika am 13. November sein. dpa-AFX

nks.NEW YORK, 18. Oktober. Der für
Ende November erwartete Mega-Börsen-
gang des staatlichen saudi-arabischen Öl-
konzerns Saudi Aramco verzögert sich
weiter. Nach übereinstimmenden Medien-
berichten will das Unternehmen jetzt erst
die Veröffentlichung seiner Ergebnisse
für das dritte Quartal abwarten, um Klar-
heit über die bilanziellen Auswirkungen
der jüngsten Anschläge zu erhalten.
Bei Drohnenangriffen auf Förderanla-
gen im September wurden fünf Prozent
der weltweiten Produktion lahmgelegt.
Die Ölpreise reagierten mit einem deutli-
chen Anstieg auf den Anschlag, für den
die Vereinigten Staaten Iran verantwort-
lich machen. Die Produktion hat sich seit-
her wieder normalisiert. Noch vor einer
Woche hatte der Konzern bekanntgege-
ben, die Börsenpläne trotz der Angriffe
voranzutreiben. Ein Börsenprospekt in
arabischer Sprache sollte schon Ende der
kommenden Woche vorliegen.
„Das Unternehmen ist bereit, und der
Zeitpunkt wird von der Marktlage abhän-
gen und zu einer Zeit erfolgen, den die Ak-
tionäre wählen“, hieß es in einer Stellung-
nahme von Aramco zu den Börsenplä-
nen. An den Finanzmärkten wird nun
über einen möglichen Börsengang im De-
zember oder Januar spekuliert. Ein kon-
kreter Zeitpunkt für die Veröffentlichung
der Ergebnisse für das dritte Quartal wur-
de nicht genannt. Aramco erzeugt rund
ein Zehntel der weltweiten Rohölproduk-
tion und ist das profitabelste Unterneh-
men der Welt. Der Jahresgewinn von 111
Milliarden Dollar entspricht dem gesam-
ten Gewinn des amerikanischen Ölkon-
zerns Exxon Mobil plus der Gewinne der
Technologieriesen Apple und Google.
Wenn die an der Börse von Riad geplan-
te Erstemission zustande kommen sollte,
wird es fraglos der bisher größte Börsen-
gang der Welt werden. Allerdings gibt es
hinter den Kulissen Konflikte über die Be-
wertung des Konzerns. Der saudische
Kronprinz Muhammad bin Salman hat
wiederholt eine Bewertung von 2 Billio-
nen Dollar ins Spiel gebracht. Damit wäre
das Unternehmen doppelt so viel wert
wie Apple. Investoren und die großen
Wall-Street-Banken, die den Börsengang
federführend begleiten, setzen die Bewer-
tung mit rund 1,5 Billionen Dollar aber
deutlich niedriger an.
Aramco stellte für 2020 eine Dividen-
denausschüttung von 75 Milliarden Dol-
lar in Aussicht. Damit würde der Konzern
auf eine Dividendenrendite von 3,75 Pro-
zent kommen, was allerdings deutlich hin-
ter den Renditen der Konkurrenten zu-
rückbleibt. Shell weist eine Dividenden-
rendite von mehr als 6 Prozent auf, Exxon
bietet knapp 5 Prozent.
Der Widerstand internationaler Anle-
ger gegen die Bewertung hatte schon im
vergangenen Jahr für eine Verzögerung

der Börsenpläne gesorgt. Aramco gab
auch Pläne für eine Notierung an promi-
nenten Börsen wie der New York Stock
Exchange oder der London Stock Ex-
change zunächst auf. Eine Notierung an
internationalen Börsen könnte allerdings
noch im Jahr 2020 erfolgen.
Aramco wollte zuletzt nur rund 2 Pro-
zent der Anteile emittieren. Auf Basis ei-
ner Bewertung von 2 Billionen Dollar ent-
spräche das einem Emissionswert von 40
Milliarden Dollar. Damit würde Aramco
den bislang größten Börsengang in den
Schatten stellen. Bisheriger Rekordhalter
ist der chinesische Internetkonzern Aliba-
ba Group, der im Jahr 2014 Aktien im
Wert von 25 Milliarden Dollar emittierte.
Insgesamt begleiten nach Medienbe-
richten mehr als zwei Dutzend Banken,
darunter auch die Deutsche Bank, den ge-
planten Börsengang des Ölriesen. Alle
großen Wall-Street-Häuser sind vertre-
ten: JP Morgan Chase, Morgan Stanley,
Goldman Sachs, Moelis, Bank of America
Merrill Lynch und die Citigroup. Zu den
europäischen Häusern gehören neben der
Deutschen Bank die britischen Adressen
HSBC und Barclays sowie die Schweizer
UBS und Credit Suisse. Die französischen

Banken BNP Paribas, Credit Agricole und
SociétéGénérale sind ebenfalls beteiligt.
Die Gebühreneinnahmen könnten sich
insgesamt auf 350 Millionen bis auf 450
Millionen Dollar belaufen. Das entsprä-
che rund 1 Prozent des avisierten Emissi-
onswertes. Der Erlös wird sich aber nicht
gleichmäßig verteilen. Führende Konsor-
tialbanken wie JP Morgan und Morgan
Stanley sollen Berichten zufolgen die
höchsten Gebühren erhalten. Der Pro-
zentsatz für die Emissionsgebühren gilt
als niedrig. Für kleinere Erstemissionen
an der Wall Street erhalten die Banken
bis zu 7 Prozent.
Der saudische Kronprinz bin Salman
will durch den Börsengang von Saudi
Aramco eine weitere Einnahmequelle für
sein Land schaffen und den Umbau der
Wirtschaft finanzieren. So ist etwa ein gi-
gantisches Infrastruktur-Projekt zwi-
schen dem Roten Meer und dem Golf von
Akaba geplant, wo sich Unternehmen aus
allen möglichen Branchen wie der Ener-
gie- und Wasserwirtschaft, der Biotechno-
logie und der Unterhaltungsbranche an-
siedeln sollen. Bislang macht der Öl- und
Gassektor den Großteil der Export-Ein-
nahmen des Königreichs aus.

Börsengang von Saudi Aramco verzögert sich


Investoren und Investmentbanken drängen auf niedrigere Bewertung des Ölkonzerns


smo./mec.FRANKFURT, 18. Oktober.
Die amerikanische InvestmentbankMoe-
lisbeschneidet ihr Frankfurter Büro. Wie
die F.A.Z. aus Finanzkreisen erfuhr, sind
die beiden hiesigen Geschäftsführer (Ma-
naging Directors) und Fusionsfachleute
Jan Caspar Hoffmann und Stefan Müller
vor geraumer Zeit ausgeschieden. Nachfol-
ger gebe es momentan nicht und seien der-
zeit auch nicht eingeplant. Die Dependan-
ce werde nun aus London heraus geleitet,
von den beiden Ko-Europachefs Matthew
Prest und Yorick van Slingelandt.
Moelis betreibt seine Fusionsberatung
zwar auch mit Sektorteams, deren Stand-
ort prinzipiell nicht entscheidend ist. An-
dererseits spielt örtliche Vernetzung eine
Rolle, und Titel der Banker sind dabei von


Bedeutung, weil Kunden häufig auf rang-
hohen Gesprächspartnern bestehen. In
den Niederlanden baut Moelis gerade eine
Präsenz auf: In Amsterdam wird im De-
zember ein Managing Director installiert,
der zuletzt für JP Morgan arbeitete.
Moelis teilte auf Anfrage mit, man ver-
ändere weder die europäische Strategie
noch die Leistungsfähigkeit in Deutsch-
land. „Unser Frankfurt-Büro ist personell
gut ausgestattet und zum Nutzen unserer
Kunden voll in unser globales Netz inte-
griert“, sagte eine Sprecherin. Auf der In-
ternetseite sind Müller und Hoffmann
nicht mehr zu finden – auch wenn sie ent-
sprechend Branchenusancen formell mög-
licherweise noch unter Vertrag stehen.
Als ranghoher Manager in Deutschland ist

noch der frühere McKinsey-Europachef
Herbert Henzler aufgeführt, aber als klas-
sischer Netzwerker und mit Telefonnum-
mer in München.
Hoffmann war 2015 von Société Géné-
rale gekommen, Müller im Jahr drauf von
Bank of America. Hoffmann beriet bei-
spielsweise die amerikanische Standard In-
dustries beim Erwerb des Ziegelherstel-
lers Braas Monier und Siemens beim Kauf
von Mendix. Müller betreute für die Deut-
sche Post den Verkauf der Tochtergesell-
schaft Williams Lea Tag und für Fresenius
den Plan, die amerikanische Akorn zu kau-
fen, wobei das am Ende abgeblasen wur-
de. Moelis, 2007 gegründet, hat global mit
dem Mandat für einen Börsengang von
Saudi Aramcovon sich reden gemacht.

Tendenzen und Tipps


FRANKFURT,18. Oktober. Die seltsa-
men Geschichten über Goldbarren, die
sich erzählen lassen, werden immer be-
merkenswerter. Nicht lange her, dass im
schönen Wien eine ältere Dame für Aufse-
hen sorgte, in deren Wohnung die Wände
von Einbrechern aufgestemmt wurden,
während sie in der Oper Richard Wagners
„Lohengrin“ verfolgte – weil sie leichtsin-
nigerweise ihrem neuen charmanten
Opernfreund von ihren daheim versteck-
ten Goldbarren erzählt hatte.
In Göttingen nun steht vom 29. Okto-
ber an ein junger Mann vor Gericht, dem
das zweifelhafte Verdienst zukommt, der
örtlichen Sparkasse mehr als 270 Goldbar-
ren verkauft zu haben, von denen zumin-
dest ein Großteil nicht echt gewesen sein
soll. Dafür soll der heute 21 Jahre alte
Mann immerhin mehr als 300 000 Euro
kassiert haben.
Ein erster Prozessanlauf war im August
2018 ausgesetzt worden. Mittlerweile hat
man sich über die zivilrechtlichen Ansprü-
che in einem Vergleich geeinigt, wie das
Amtsgericht Göttingen mitteilt. Dafür hat
dieSparkasse Göttingeneinen sogenann-
ten Adhäsionsantrag, mit dem die zivil-
rechtlichen Ansprüche zum Gegenstand
des Strafverfahrens gemacht werden soll-
ten, zurückgenommen. Nun sollen noch
die strafrechtlichen Aspekte geklärt wer-
den. Es geht um gewerbsmäßigen Betrug.
In den bislang erfolgten Ermittlungen
und Verhandlungen sind schon allerhand
bemerkenswerte Details herausgekom-
men. So bestanden die vermeintlichen
Goldbarren im Kern aus unedlem Metall,
offenbar Kupfer und Wolfram, und waren
nur mit einer dünnen Goldschicht überzo-
gen. So ähnlich arbeiteten schon in einer
frühen Episode der Krimireihe „Tatort“
mit dem Titel „Frankfurter Gold“ aus dem
Jahre 1971 die damaligen Ganoven.
Im Göttinger Fall nun soll die Gold-
schicht sogar so dünn gewesen sein, dass
schon ein Kratzen mit dem Fingernagel ge-
reicht hätte, damit unter dem Gold Metall
in einer anderen Farbe zum Vorschein ge-
kommen wäre. Das demonstrierte einer
der Anwälte im Verlauf des bisherigen Ver-
fahrens eindrucksvoll. Allerdings waren
die Barren in durchsichtige Plastikfolie
eingeschweißt, die wohl relativ „original“
aussah – so dass sich keiner der Sparkas-
sen-Leute traute oder auch nur veranlasst
sah, die Barren auszupacken.
Der Fall ist nicht nur ärgerlich für die
Sparkasse, sondern auch peinlich. Als die
ganze Sache aufflog, kommentierte die
Deutsche Bundesbank, ihr sei „kein ver-
gleichbarer Fall bekannt“.


Gekauft hatte der junge Mann die Bar-
ren offenbar im Internet bei Ebay. Dort
scheinen nicht selten solche unechten Bar-
ren angeboten zu werden. Oftmals wohl
ohne ernsthaften Hintergrund: So waren
bei einem anderen Fall in Berlin, in dem
es um Anlagebetrug an Privatkunden
ging, in einem großen Tresor kleine Gold-
barren aus Kunststoff aus dem Internet
aufgetaucht, die eigentlich als Flaschenöff-
ner oder Schlüsselanhänger gedacht wa-
ren, von dem Unternehmen aber als ech-
tes Anlagegold ausgegeben wurden.
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in
dem Göttinger Fall bei der Internetplatt-
form legen anscheinend nahe, dass die
Barren im Internet korrekt als „Gold pla-
ted“, also „vergoldet“, bezeichnet gewesen
seien. Wie klar dem Mann aber war oder
hätte seien müssen, dass er Falschgold
kaufte, darüber wurde im Verlauf der Ver-
handlungen zumindest gestritten.

Losgegangen sein soll alles im Septem-
ber 2016. Der damals gerade 18 Jahre alte
Realschulabsolvent soll mit vier Standard-
Goldbarren und einer Krügerrand-Münze
in der Sparkasse erschienen sein, um sie
zu verkaufen, wie die örtliche Lokalpresse
berichtete. In diesem ersten Durchgang
kassierte der Mann gleich schon knapp
5800 Euro. Weil es so gut gelaufen war,
machte er weiter: Allein im November
2016 kaufte die Sparkasse den Berichten
zufolge von dem jungen Mann vermeintli-
ches Gold für knapp 189 000 Euro. In an-
deren Instituten schüttelt man den Kopf
darüber, wie das ohne eine vorherige in-
tensive Kundenbeziehung möglich war.
Irgendwann lief das Geschäft offenbar
so gut, dass die Sparkasse sogar bei dem
Mann anrief, um nachzufragen, ob er
nicht noch mehr Gold habe. Das berichtet
jedenfalls der Anwalt, der die Mutter des
jungen Mannes vertritt, die auch in den

Blick der Ermittlungsbehörden geriet.
Nachschub gab es anscheinend genug.
Zu den Peinlichkeiten in diesem Fall ge-
hört auch die Tatsache, dass die Sparkasse
die Goldbarren weiterverkaufte, ohne das
irgendjemandem irgendetwas auffiel. Eini-
ge günstige Barren hatten wohl Sparkas-
sen-Mitarbeiter gekauft, zwei wurden als
Beweismittel gesichert. Immerhin 49 Bar-
ren aber verkaufte die Sparkasse an die
große Landesbank Nord LB in Hannover,
in der offenbar aber auch keine Prüfung
stattfand. Die Barren jedenfalls wurden
von dieser weiter an die Landesbank Ba-
den-Württemberg veräußert, die einen ei-
genen Edelmetall-Schwerpunkt hat. Dort
gab es zu einem späteren Zeitpunkt an-
scheinend eine Prüfung, in der die Barren
als falsch erkannt wurden. Kunden der
Sparkasse hingegen sei aus dem Vorfall
kein Schaden entstanden, das habe man si-
chergestellt, versichert die Sparkasse.

Strittig ist offenbar, ob es passiert sein
kann, dass manche von den gefälschten
Goldbarren längst eingeschmolzen wor-
den sind – und sich Reste von Kupfer und
Wolfram nunmehr auf ewig in neuen Bar-
ren des Sparkassensystems tummeln. Bei
Gericht war die Rede davon, es könnte so
sein. Viele Praktiker halten es aber für
eher unwahrscheinlich, dass so etwas pas-
siert sein kann, weil die angeblich verwen-
deten Materialien recht unterschiedliche
Schmelzpunkte haben – und es vermutlich
auch sonst wohl irgendwem irgendwie
beim Schmelzen aufgefallen wäre.
Herausgekommen war das Ganze übri-
gens, weil die Sparkasse Anzeige erstattet
hatte. Aber nicht, weil sie die Fälschungen
irgendwann doch bemerkt hatte – sondern
wegen des Verdachts auf Geldwäsche, an-
gesichts der ungewöhnlich hohen Einzah-
lungen des jungen Mannes.
CHRISTIAN SIEDENBIEDEL

KGV(IBES) 12/20191)

79,22/38,42
24,636
37,0
1) KGV: Kurs-Gewinn-Verhältnis (IBES-
Konsens-Schätzung).
Quelle: Thomson Reuters
F.A.Z.-Grafik
Heß

Börsenwert Mrd. Pfund

Höchst-/Tiefst-
stand, 52 Wochen

London Stock Exchange
Wochenschlusskurse London
18.10.: Tagesverlauf

ISIN GB00B0SWJX34
in Pence

4000

4700

5400

6100

6800

7500

1.1.2019 18.10.2019

KGV(IBES) 12/20191)

41,65/26,75
1,094
12,5
1) KGV: Kurs-Gewinn-Verhältnis (IBES-
Konsens-Schätzung).
Quelle: Thomson Reuters
F.A.Z.-Grafik
Heß

Börsenwert Mrd. Euro

Höchst-/Tiefst-
stand, 52 Wochen

Befesa

Wochenschlusskurse Xetra
18.10.: Tagesverlauf

ISIN LU1704650164
in Euro

27

30

33

36

39

42

1.1.2019 18.10.2019

Diese sind echt:Goldbarren in der Gewichtsklasse von 12,5 Kilogramm Foto ddp


Nach Angriff:Beschädigte Ölanlage von Saudi Aramco Foto Reuters


Auf der Spur der gefälschten Goldbarren


Ein Jugendlicher hat der Sparkasse Göttingen erfolgreich 270 laienhaft nachgemachte Goldbarren angedreht / Jetzt steht er vor Gericht


Investmentbank Moelis beschneidet Frankfurter Büro


Geschäftsführer ausgeschieden / Filiale nun von London aus geleitet / Neues Büro in Holland


( 584 ' 1 #$.(+ 9. 0 +& 52 $:(+ 9 ./'!$.



  • 3 ,"" 736 ) 6 - ///;/ 07 '/;%$*';


)$!'#
*'#+%('
&"# *%'
%FI?:"I-69 O:">ICF6$-6 F68 @-0IN*L?I-
)E0 !0N-6II-22N:"- /4DN- ,6P F68 A-0L?F)
M-71 BJHB(55&JBG& ; #4<N7 B3JB5.&(J+5&
N6)4=?I-7N-0/I0?F//18-
DDD1?I-7N-0/I0?F//18-
K6/-0- %FI?:"I-0
/N68 )E0 ON- <F68-/D-NI N6 'N6/?IC1


  • #'./,!'%$" &(+)- !"-+$+(+;9?559 ;8#: 6"=(
    3$>"02$! &14&1'.1 +/ 4/, :2=%"$82*8$;98979)!?


/ 2 #+ 3 .( 1 " 7 - ,!
S 2? 9 - # 79 !-# 4 !)U 9 E!? 7 );) 99 EA); 5 'U!-#
);'>U%;)!-#); 5 ?+ 9 =>; 7 UE:;P 7 G$*NEG.W"E
05 - #) U!)A) 4 >UU)G 9 - #UC?V) 3 C; 7 ?);!?
LA! 9 &&NEJ@! 76 #C;@)GQ);P 5 ?+T 9 =;! 7
' 2 ;)!?)%)@)!? 9 C@)K 5 V 5 ?' 7 E 8 !U+*
K 59 - #;!' 7 )?);A) 7 )? 5? 7 );O&BW&.,<
RE:EKE<$B,$"R'@E

)$ 32534 .(*#(
9 - #UC?VGC 77 ;EGAU>?+G#);PUEG.G$(G"&IG
4 );SEG'!?C?PE 5 ?CA#EG 4 !)U 9 EO? 7 );) 99 EG
S 2? 9 - # 73 C; 7 ?); 9 - #E@EQ);;?A! 9 :?'E
WBNEG)A)?'CUU 9 % 579! 75 !); 7 'E)!?) 9 - #MF
?)%)@)!? 9 EK 5 V 5 ?' 7 EK 59 - #;E@ER> 7 >
5 E/)U)'>?C?%EK 59 - #;!' 7 )?);A) 7 )? 5 ?F
7 );&BW&(*HRE:EKEH$B,$"R'@E
-;7:87#/* .,'0+&* %6#!<;:"91#< 56::7#
25< 586 &<7:8!:.$759) 9<8<118$7.;61( 3<:85<:6) 3<:&09<%"
4%" ;:<46 85$7 .4; <5%<% *.%% -58 ++ &56 ,5%"<:'4%8$7(
*<7: /%;#8 .4;$/;7/)32<7#(!<4%6<:47< :6"98 79#
.-/(- !$,(& ))'+#+ %#+ *" )#

' 4 %(& 6 $ 47 #,$ 0
/;> 7 PDS)%)?O? 7 );?) 795 - #)!-#)!?)?
Q);;?P 5 @K 5 #M;)?G 1 )+)?G 0 =>; 75
1 )! 9 )?L$BF"BNJ 1 C 5 @R'@EK 59 - #;!'F
7 )?);A) 7 )? 5? 7 );O&BW&,B<RE:EKE<
$B,$"R'@E

/! 98 '? 4 ?@@ 8 C:;%$$&(!<
7 *=;*<!:Q*=,*=T!=AD 5 =!*@:
0 *>>!.#*P<(D#D@HU*V.#*!@,*@
$C*=B!< "C*= OD#=*@ !@ ,*=
T=D@X( 8 =:*=S?*:#*<:=D'*//D@G
<W<<!% UD=H#D:*!@*U*=: 6 ?VV*
1 DAAV 8 @% 6 ?@-&<*V:*@*@
5 =!*@: 0 *>>!.#*@
JD@:!X* 1 *!,*@B= 3 .X*@H:=D,!:!?G
@*VV* 4 *=<*=:*>>!.#*HN*<.#D@H
P<(D#D@HN*=AD@LD 6 D= 8 FMFIQ 8
6 *=XD 8 (*@F


  • 87 %!/) 6 :%;;%"? 8 , 4 %(!(;; 9 =%#? 22 ,
    4 ?&) 5. 33 3 + 032 + 0 , 8 !>B 1 %= 9 (!A
    "%(?!)A?


.%$-&/1(+&',&2
.1$#1,-&$ 1" 0*'$')1%!&,
3;E #&13@' 0+0+E 9@& () .$>8"'#&+1"+E
0+")>8'D!:F -F*< F< 66 6: ;C+&
4@/ :7B*BF:6B-7<G ,52@1=! @58?0%/D1EA;

#%$!&"HN*VVR;D%H+&.AH 0 ?%?J 9 ?G
%@D.IH ;*<:Q 8 <:D@,H Q 8 6 *=XD 8 (*@H
2 D 8 ATTK<C/"/E&)Y"+C)

Sie sucht Ihn Er sucht Sie

An- und Verkauf

Kraftfahrzeuge

Vita

Für alles, was das Leben schöner macht

F.A.Z.


Denn hier treffen kluge Köpfe Gleichgesinnte: für Ehewünsche und
Partnerschaften, für Freizeit und Hobby. Jeden Samstag und Sonntag.
Ihre Fragen beantworten wir gerne unter Telefon: (069) 75 91-33 44

Institute

F.A.Z. Der Tag: Die wichtigsten Nachrichten der letzten
24 Stunden in einer App.Jetztkostenlosladen!

Buchen Sie Ihre Anzeige in F.A.Z. und F.A.S.:
http://www.faz.net/anzeigen

Qualität, Glaubwürdigkeit, Renommee:
Frankfurter Allgemeine.

http://www.tdh.de

Kinder mit Bildung sind

Kinder mit Zukunft!

Werden auch Sie
zum Helfer.
„Es ist schön zu erfahren,
dass man den Menschen
als Arzt direkt und effektiv
helfen kann.“
Oliver Ostermeyer

German Doctors e.V.
Löbestr. 1a | 53173 Bonn
Telefon +49 (0)228 387597-0
[email protected]
http://www.german-doctors.de

Spendenkonto
IBAN
DE12 5206 0410 0004 8888 80
BIC
GENODEF1EK1

Londoner Börse im Aufwind


Befesa herabgestuft


Kursziel für Unilever gesenkt

Free download pdf