Süddeutsche Zeitung - 16.10.2019

(lily) #1
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von markus kollberg

D


ie britische BoulevardzeitungSun
ist berüchtigt für reißerische Über-
schriften und gepfefferte Kommen-
tare. Das hat ihr nicht nur einige erbitterte
Gegner, sondern auch viele begeisterte Le-
serinnen und Leser eingebracht. In der Re-
gion Merseyside, welche die Stadt Liver-
pool und die dazugehörigen Vororte um-
fasst, hat sie jedoch nur wenig zu melden.
Wer dort am Kiosk nach einem Exemplar
der auflagenstärksten britischen Tageszei-
tung fragt, erntet verständnisloses Kopf-
schütteln.

Grund dafür ist die Berichterstattung
derSunüber das Hillsborough-Desaster
im Jahr 1989. Damals waren durch eine
Massenpanik bei einem Fußballspiel des
FC Liverpool 96 Fans der Mannschaft getö-
tet und fast 800 verletzt worden. Durch
Probleme beim Einlass strömten kurz vor
Anpfiff Hunderte Fans in das Stadion, wes-
wegen die Tribüne überfüllt und zahlrei-
che Stadionbesucher an den Absperrun-
gen erdrückt wurden. Kurz nach der Kata-
strophe berichtete dieSununter der Über-
schrift „The Truth“, dass Fans des FC Liver-
pool die Massenpanik verursacht hätten.
Außerdem seien Rettungskräfte attackiert
und Opfer bestohlen worden.
Diese Meldung stellte sich schnell als
falsch heraus. Dementsprechend groß war
die Entrüstung über die Berichterstattung
in Merseyside, wo viele der Verunglückten
lebten – seitdem wird die Zeitung dort boy-
kottiert.
Forscher der London School of Econo-
mics und der Universität Zürich nutzten
dieses Phänomen, um den Zusammen-
hang zwischen der EU-feindlichen Bericht-
erstattung derSunund dem Ergebnis des
Brexit-Referendums zu untersuchen. Da-
zu verglichen sie Umfragedaten aus Mer-
seyside mit Messungen aus ähnlichen Regi-
onen des Landes.
Die Forscher kommen zu dem Ergebnis,
dass euroskeptische Ansichten und die Un-
terstützung für den Brexit in Merseyside
deutlich ausgeprägter wären, wenn die
Sunnicht boykottiert worden wäre. Die For-
scher weisen jedoch darauf hin, dass sich

dieses Ergebnis nicht unmittelbar auf an-
dere Regionen im Vereinigten Königreich
übertragen lasse, weil die demografische
Zusammensetzung dort zu anderen Ergeb-
nissen führen könnte.
Dennoch ist das Ergebnis der Untersu-
chung bemerkenswert, denn schon lange
wird über die Rolle der britischen Boule-
vardmedien beim Brexit gestritten. Viele
Politiker und Wissenschaftler erklären die
britische Abneigung gegenüber der Euro-
päischen Union mit der euroskeptischen
Rhetorik des Boulevards.
Tatsächlich verbreitete insbesondere
dieSunvor der Abstimmung mehrmals
gezielt Falschnachrichten über die EU und
warb bei ihren Lesern offen für den Brexit.
Inwiefern die euroskeptischen Artikel je-
doch die Meinung der Leserschaft beein-
flussten, war bislang fraglich. Schlichte
Meinungsumfragen reichen nämlich nicht
aus, um Ursache und Wirkung des Medien-
konsums voneinander zu unterscheiden.
Das hängt mit folgender kniffligen Frage-
stellung zusammen: Sehen Wähler die EU
skeptisch, weil sie eine bestimmte Zeitung

lesen oder lesen sie eine bestimmte
Zeitung, weil sie der EU kritisch gegenüber-
stehen?
Häufig lösen Forscher dieses Kausali-
tätsproblem durch Experimente im Labor.
Dabei werden Probanden, ähnlich wie in
einer Medikamentenstudie, in zwei Grup-
pen eingeteilt und zu ihrer politischen Hal-
tung befragt. Dann manipuliert man den
Medienkonsum einer der beiden Gruppen
und wiederholt die Befragung. Doch diese
Herangehensweise erlaubt nur Erkenntnis-
se über die kurzfristigen Auswirkungen
des Medienkonsums. Deswegen nutzt die
jüngst erschienene Studie ein „natürliches
Experiment“. Dabei werden die Probanden
durch ein nicht durch die Wissenschaftler
kontrolliertes Ereignis (in diesem Fall die
Hillsborough-Katastrophe) in eine Experi-
mental- und eine Kontrollgruppe einge-
teilt. „Wir wissen, dass die Menschen in
Merseyside nicht aufgehört haben, dieSun
zu lesen, weil sie ihnen zu euroskeptisch
war, sondern weil sie mit der Berichterstat-
tung über die Hillsborough-Katastrophe
nicht einverstanden waren“, erklärt Flori-

an Foos, einer der Autoren der Untersu-
chung. Die zufällige Einteilung in zwei
Gruppen, erstens Bewohner von Merseysi-
de und zweitens Briten, die in demogra-
fisch vergleichbaren Regionen leben, er-
mögliche es, den Einfluss derSunauf die
politische Haltung ihrer Leserschaft zu er-
mitteln. Dafür nutzen Foos und sein Kolle-
ge Daniel Bischof die Daten der „British So-
cial Attitudes“-Umfrage, bei der seit 1983
jedes Jahr mehr als 3000 Briten unter ande-
rem nach ihrer Meinung zur EU befragt
werden.

„Dadurch können wir belegen, dass der
Euroskeptizismus in Merseyside um elf
Prozent höher wäre, wenn dieSundort
nicht boykottiert werden würde“, fasst Flo-
rian Foos die Ergebnisse der Studie zu-
sammen. Die Bewohner von Merseyside
seien vor der Hillsborough-Katastrophe

überdurchschnittlich euroskeptisch gewe-
sen, was sich mit der Zeit jedoch umge-
kehrt habe. 1989 sprachen sich noch 34
Prozent der Befragten in Merseyside für ei-
nen EU-Austritt aus, in vergleichbaren Re-
gionen des Vereinigten Königreichs waren
es damals 25 Prozent. 2004 befürworteten
nur noch 14 Prozent der Bewohner Mer-
seysides einen Brexit – im Vergleich zu 18
Prozent in ähnlichen Regionen. Die For-
scher argumentieren, dass die Verände-
rung der öffentlichen Meinung sich auch
auf das Ergebnis des Brexit-Referendums
ausgewirkt habe. In Merseyside stimmten
49 Prozent der Wähler für und 51 gegen
den Brexit. Laut Berechnungen der Studie
wäre das Verhältnis ohne Boykott derSun
60 zu 40 zugunsten des Brexit gewesen. Da-
her bestätige die Untersuchung, dass lang-
fristige politische Kampagnen, wie die der
Sungegen die EU, die öffentliche Meinung
nachhaltig beeinflussen. Es sei deswegen
auch wenig überraschend, dass die kurz-
fristige „Remain“-Kampagne gegen die
jahrzehntelange Anti-EU-Rhetorik der Bre-
xit-Befürworter verloren habe.

Eisenstadt braucht mehr Wintertouristen.
Die 35-jährige Touristik-Managerin Vicky
konzipiert dafür eine unkonventionelle
Marketing-Strategie: Sie will die Curling-
WM der Damen in die österreichische Klein-
stadt holen. Dem muss aber der Präsident
des Curling-Verbands zustimmen, und der
will nur, wenn ein Team aus Eisenstadt für
Österreich bei der WM antritt. Vicky (Katha-
rina Straßer) muss dafür nicht nur eine Cur-
ling-Mannschaft auf die Beine stellen, son-
dern auch gegen das Top-Team aus Kitzbü-
hel gewinnen.
Curling für Eisenstadtfolgt damit dem
klassischen Handlungsbogen eines Sport-
films: Eine charismatische Trainerin
trimmt eine aussichtslose Mannschaft zu
Hochleistungen. Sportgeräte und Trai-
ningsstätte werden ohne finanzielle Mittel,
aber mit viel Einfallsreichtum arrangiert.
Kurz vor dem großen Wettkampf kriselt es.
Aber egal ob Liebeskummer oder Verletzun-
gen, eine motivierende Ansprache vom

Coach heilt alle Wunden. Und beim großen
Wettkampf am Ende siegen genregemäß
die Werte Fairness und Freundschaft.
ObwohlCurling für Eisenstadtso per-
fekt in die Schablone passt, unterscheidet
die Komödie sich von anderen Sportfilmen.
Man hat hier weder mit einer Mannschaft
aus Fußball-Football-Teenie-Jungs zu tun,
noch mit Cheerleader-Mädchen. Stattdes-
sen widmen sich die Drehbuchautoren
Marc Schlegel und Peter Hengl einer ande-
ren demographischen Gruppe und machen
vier Frauen mittleren Alters zu den Hauptfi-
guren. Die wahre Stärke des Films liegt dar-
in, dass er dem Genre trotzdem treu bleibt
und altbewährte Erzählstrategien auf eige-
ne Weise für sich nutzt.
Auch die Charaktere halten an Stereoty-
pen fest. Trainerin Petra etwa kommt aus
Ostdeutschland und war selbst Profi-Curle-
rin. Die Erinnerungen an ihre gescheiterte
Karriere ertrinkt sie in Alkohol. Mögen sol-
che Persönlichkeiten noch so oberflächlich

und überzeichnet sein – aus ihnen entste-
hen inCurling für Eisenstadteine amüsan-
te Handlung und leichte Gags. Dass man
mit den Figuren mitfiebert, liegt nicht zu-
letzt an den schauspielerischen Leistungen
des Ensembles. Sie schaffen es, kitschige
Szenen ohne Ironie zu zeigen, und werden
dadurch rührend authentisch. Da versöhnt
sich Vicky mit ihrer Mitspielerin und bes-
ten Freundin Melanie (Marlene Morreis), in-
dem sie ihr ein Lied aus dem Kindertheater-
stückRaupe Nimmersattvorsingt.
Es geht um sogenannte Frauenpower,
und damit das ankommt, wird die österrei-
chische Kleinstadt-Kulisse mit Hits wie
Toxicvon Britney Spears untermalt – die
Spaß machen. Natürlich gibt es einige unge-
schickte Gags. Aber, wie Vicky im Film zu ei-
nem Journalisten sagt, der all zu viel Kriti-
sches schreibt: Immer nur blöd reden ist un-
sportlich. johanna hinterholzer

Curling für Eisenstadt. Das Erste, 20.15 Uhr.

Natürlich hat er nichts damit zu tun. Natür-
lich ist er nicht selber mit der Knarre in eine
Kirche eingedrungen, um dort mit seinen
politischen Gegnern aufzuräumen: John
McCain, Sanders, Obama, Clinton. Natür-
lich ballert er nicht persönlich auf die Logos
der ihm übelgesonnenen Medien:Washing-
ton Post, PBS und CNN. Es handelt sich um
eine Bearbeitung des AgentenfilmsKings-
man: The Secret Service(2014), bei der Colin
Firths Gesicht durch ein Meme des amerika-
nischen Präsidenten ersetzt wurde ist, der
sich, wie könnte es anders sein, als Sieger
über seine Feinde erweist. Ein bisher unbe-
kannter Trump-Sympathisant war es, der
das Video fabriziert und überGeekzTeamin
die Welt und in den Kampf um Trumps
Wiederwahl gebracht hat.
Das Video hat, auch das ist nicht weiter
überraschend, fast überall Abscheu aus-
gelöst. Schließlich war 2015 ein Rassist in
eine Kirche in Charleston gestürmt und hat-
te neun Schwarze erschossen, und in Anna-
polis ist erst vor einem Jahr ein Attentäter
in eine Redaktion eingedrungen und hat
fünf Journalisten umgebracht. Selbstver-
ständlich hat das nichts mit der aggres-
siven Rhetorik zu tun, mit der Donald
Trump seinen Anhängern einheizt. Zufällig
fand sich ein weiterer Trump-Unterstützer
aus der Szene, der das Video als „eindeutig
satirisch“ verteidigte. Die Gewalt, die da zu
sehen sei, sei doch keine, sondern bloß „me-
taphorisch“. Am vergangenen Wochenende
wurde Trumps satirisches Treiben in der
„Kirche der Fake News“, wie das Video den
Schauplatz des Massakers bezeichnet, bei
einem Treffen einer Pro-Trump-Truppe,
an dem auch einer von Trumps Söhnen teil-
nahm, in einem Trump-Hotel vorgeführt.
Bei Youtube kam es auf 200 000 Aufrufe,
bis es am Montag entfernt wurde.
Der beabsichtigte Effekt war da bereits
eingetreten: Die übelgesonnenen Medien
berichteten voller Empörung über das
metaphorische Massaker, der Präsident
ließ erklären, dass er natürlich nichts damit
zu tun habe, und wetterte dann wieder ge-
gen die Medien mit ihren Fake News, die
ihn wegen seiner wirren Politik kritisierten.
Doch die Botschaft aus der Kirche des
Hl.Donald war angekommen und nicht nur
bei seinen Anhängern: Superheld Donald
räumt endlich auf. Demnächst, auch das
wird niemanden überraschen, demnächst
mehr davon. willi winkler

„Koloman 12, bitte kommen!“ – In bislang
jedem Radio-Tatortdes BR war dieser
Funkspruch zu hören. Denn mit dem der-
art codierten Streifenwagen waren die
Polizeiobermeister Senta Pollinger und
Rudi Egger, gespielt von Brigitte Hobmeier
und Florian Karlheim, immer im fiktiven
Bruck am Inn unterwegs. Koloman 12 war
der mobile Hauptschauplatz dieser Krimis
von Robert Hültner.
In den bayerischen Radio-Tatortener-
mitteln nun neue Kommissare, und so gut
wie ihre Vorgänger haben es die beiden
nicht: Jacqueline Hosnicz und Jakob Rosen-
berg fahren nicht durchs idyllische Vor-
alpenland. Ihr Erfinder, der Autor Franz
Dobler, hat sie vielmehr in ein Münchner
Kellerbüro gepfercht, von dem aus sie fort-
an arbeiten.
Das scheinen sie sich redlich verdient zu
haben, dieser Auffassung sind zumindest
ihre Vorgesetzten. Selbst Johannes Silber-
schneider, der den Jakob Rosenberg spielt,
sagt in einem kleinen Video auf der Hör-
spiel-Webseite des BR über die beiden
Figuren: „Wir sind wirklich üble Drecks-
bullen.“ Rosenberg ist korrupt; und auch
wenn man ihm das nicht nachweisen kann,
hat es doch für die Abschiebung in den
Keller genügt. Als „Akten-Made“ schmäht
Bibiana Beglau diesen Kerl. Sie spielt des-
sen neue Untergebene. Einen Einsatz hat
sie derart vermasselt, dass sie vorüberge-
hend suspendiert war. Überhaupt scheint
sie nicht die Steteste zu sein; mitunter geht
sie abends zu lange aus.
Hosnicz und Rosenberg bekommen un-
gelöste Fälle, die ausermittelt sind, deren

Akten aber noch nicht geschlossen werden
können. Eine ergiebige Konstellation, die
dänischen Krimis von Jussi Adler-Olsen
um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q
sind so angelegt oder auch die britische
Slough House-Reihe von Mick Herron.
Zwei Polizisten, die mit sich selbst nicht
im Reinen sind, mit dem Polizeiapparat

über Kreuz liegen und sich als Team erst
einmal akzeptieren müssen, angesiedelt in
einem urbanen Milieu und nicht mehr in
der Provinz: Die neue Konstellation ist ein
bewusster Kontrast zu bisherigen bayeri-
schen Radio-Tatorten. Nach elf Jahren in
Bruck am Inn sei es an der Zeit gewesen für
einen Ortswechsel, so die Hörspielleiterin
des BR, Katarina Agathos. „Bestimmte Fall-
konstruktionen lassen sich im ländlichen
Raum nicht ansiedeln.“ Überdies war der
Beziehung von Senta Pollinger und Rudi
Egger, die getrieben war von der Angst da-
vor, ein Paar zu werden, kaum noch eine
neue Wendung abzugewinnen.
Nun also ein Messermord im Münchner
Bahnhofsviertel, eine Spur weit zurück ins
linke Studentenmilieu von 1968 – und Er-
mittler, die viel Zeit zum Stöbern haben.
Der Krimi, inszeniert von Ulrich Lampen,
hat trotzdem Zug, er hält die überaus be-
liebte Reihe vital: Jeder Radio-Tatorter-
reicht über die Ausstrahlung in allen neun
ARD-Anstalten und die Downloads etwa ei-
ne Million Hörer. Dementsprechend gibt
es naturgemäß auch Fans, die empört sind
über das Ende der Brucker Krimis. Tenden-
ziell sind die Radio-Tatortejedoch ein biss-
chen zu brav, mitunter auch eingefahren.
Ein neues, spannungsgeladenes Team tut
der Reihe allemal gut. stefan fischer

Radio-Tatort: Mörder und Gespenster , Bayern 2,
20.05 Uhr. Außerdem u. a. WDR 3, Freitag,
19.04 Uhr; SWR 2, Freitag, 22.33 Uhr; NDR Info,
Samstag, 21 Uhr; RBB Kultur, Montag, 22.04 Uhr.
Als Download in der ARD-Audiothek sowie im Hör-
spielpool des BR.

Langfristige politische
Kampagnen beeinflussen die
öffentliche Meinung nachhaltig

Wischen für den Tourismus


„Curling für Eisenstadt“ überzeugt als nur fast typische Sportkomödie


Superheld Donald


räumt endlich auf


Bearbeitetes Video zeigte Trump,
wie er seine Feinde erledigt

Eingepfercht in der Großstadt


Im Radio-„Tatort“ des BR ermitteln neue Kommissare – aus dem Keller


Der Merseyside-Beweis

Wie sehr beeinflussen die Boulevard-Zeitungen mit ihrer Anti-EU-Haltung die britischen Bürger?


Eine Studie weist nach, dass eine Region, in der die „Sun“ schlecht gelitten ist, weniger antieuropäisch agiert


Die Berichterstattung der „Sun“
über die Katastrophe beim FC
Liverpool sorgte für einen Boykott

DEFGH Nr. 239, Mittwoch, 16. Oktober 2019 (^) MEDIEN 27
Die täglich erscheinende britische Boulevardzeitung „The Sun“ hat aus ihrer Einstellung zum Brexit nie einen Hehl gemacht - weder unmittelbar vor (Cover links)
noch direkt nach dem Votum (Cover Mitte). Aber damit stand die auflagenstärkste Zeitung Großbritaniens unter den Boulevardblättern nicht allein.
Bibiana Beglau spielt die Kommissarin
im neuen Ermittler-Duo. FOTO: ROBERT HAAS
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