Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 20.10.2019

(Barré) #1

10 meinung FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 20. OKTOBER 2019, NR. 42


W


er als Deutscher
mit dem Auto durch
die Schweiz, Öster-
reich, Frankreich und
Italien fährt, muss mehr als nur
ein paar Extragroschen dabeiha-
ben. Die südlichen Nachbarn des
Landes der unbegrenzten automo-
bilen Freiheit nehmen Gebühren
für die Nutzung ihrer Autobah-
nen. Bei einem zweiwöchigen Auf-
enthalt ist man schnell im dreistelli-
gen Eurobereich. Warum macht
Deutschland mit seinem enormen
Transitaufkommen das nicht auch?
Da käme eine hübsche Summe für
die Sanierung maroder Verkehrs-
wege zusammen. Am Ende könnte
sogar das Klima profitieren, weil
auf die eine oder andere entbehrli-
che Fahrt verzichtet würde.
Also hätte es der Beginn einer
großen Sache sein können, als der
damalige CSU-Vorsitzende Horst
Seehofer im Bundestagswahlkampf
2013 vorschlug, eine Pkw-Maut in
Deutschland einzuführen. Aber
Seehofer wollte nicht Verkehrspoli-
tik betreiben, sondern die Auto-
bahngebühren auf ausländische
Nutzer begrenzen, die Deutschen
schonen und so ein Wahlkampfthe-
ma mit ausländerkritischer Note
setzen. Das machte die Idee von
Anfang an zu einer Fehlkonstrukti-
on. Noch bevor es richtig losging,
war klar, dass es in Brüssel nicht
gut ankäme, sollten deutsche und
nichtdeutsche Autofahrer eine sol-
che Ungleichbehandlung erfahren.
Der CSU-Mann Andreas Scheu-
er war damals kein Ahnungsloser.
Von 2009 bis 2013 war er Parlamen-
tarischer Staatssekretär im Ver-
kehrsministerium. Kurz nach der
Wahl 2013 wurde er Generalsekre-
tär. Die „Ausländer-Maut“ gehörte
in seinen Zauberkasten. Ein Gene-
ralsekretär muss für die Vorhaben
seiner Partei werben. Seehofer
wäre bei einem Scheitern der
Maut blamiert gewesen, schon des-
wegen stellte sich Scheuer breitbei-
nig hinter den Plan. Auch die un-
übersehbare Skepsis in Brüssel
wischte er beiseite.
Exekutiert wurde der Maut-
Plan schließlich von Verkehrsminis-
ter Alexander Dobrindt, auch er
ein CSU-Mann, ein enger Vertrau-
ter Seehofers. Noch bevor Do-
brindt überhaupt einen Plan auf
den Tisch gelegt hatte, gab Scheu-
er sich im Sommer 2014 zuversicht-
lich, dass dieser mit dem Europa-
recht vereinbar sein werde. In ei-
nem Zeitungsgespräch sagte er da-
mals ganz im Stil des Scheuer
Andi: „Mein Gott, diese Maut
wird seit Jahrzehnten diskutiert.
Jetzt machen wir sie.“ Dabei unter-
schlug er, dass zwar über eine
Maut, nicht jedoch über diese dis-
kutiert worden war.

Andreas Scheuer ist kein fleißi-
ger Aktenfresser. Dafür ist er um-
gänglich, kann unterhaltsam Anek-
doten aus dem Inneren der Politik
erzählen und Menschen für sich ge-
winnen. Sein Versuch, mit Hilfe ei-
ner tschechischen Universität als
Dr. Scheuer durchs politische Le-
ben in Deutschland zu springen,
ohne dafür allzu große wissen-
schaftliche Gewichte stemmen zu
müssen, ging schief. Plagiatsvor-
würfe erwiesen sich zwar als nicht
haltbar, trotzdem hielt Scheuer es
für angesagt, auf das Tragen des Ti-
tels ganz zu verzichten. Auch wenn
die Dinge bei Scheuer anders lie-
gen, musste man unweigerlich an
den Baron zu Guttenberg denken,
einen Parteifreund Scheuers, der
über seine zusammenkopierte Dis-
sertation sein Ministeramt verlor.
Als Scheuer im vorigen Jahr das
Verkehrsministerium übernahm,
hatte der Bundestag die Pkw-Maut
bereits beschlossen. Scheuer trieb
das Projekt kraftvoll voran, offen-
bar in der Annahme, der Europäi-
sche Gerichtshof werde am Ende
nicken. Der tat das nicht und ver-
senkte somit das CSU-Vorhaben
Mitte dieses Jahres. Dummerweise
waren die Verträge mit beiden Be-
treiberunternehmen aber schon un-
terschrieben. Es ist zwar nicht klar,
in welcher Höhe Entschädigungs-
zahlungen fällig werden, aber für
den Steuerzahler wird es in jedem
Fall teuer.
Als wäre das alles nicht schlimm
genug, kam heraus, dass Scheuer
und sein Staatssekretär mit den Be-
treibern Gespräche geführt hatten,
die nur teilweise bekannt waren
und nicht dokumentiert wurden.
Die Opposition wittert nun Ge-
heimabsprachen, möglicherweise
zum Nachteil des Steuerzahlers.
Die Behauptung steht im Raum,
die Betreiber hätten sogar gewarnt,
man möge auf das Urteil des Ge-
richts warten, bis man die Verträge
unterschreibt. Ein Untersuchungs-
ausschuss soll auf Wunsch der Op-
position alles aufklären. Dessen
Hauptziel: Scheuer.
Doch das Ganze ist nicht nur
eine Posse rund um einen Minis-
ter. Das sinnvolle und in vielen eu-
ropäischen Ländern längst übliche
Verfahren, Autobahngebühren für
Pkw zu erheben, endete in einer
politischen Katastrophe, weil drei
starrköpfige CSU-Politiker ein
schief gestartetes Wahlkampfmanö-
ver nicht in eine stabile Lage brach-
ten, wie es professionelles politi-
sches Vorgehen verlangt hätte.
Scheuer war nur einer von ihnen,
aber ist jetzt derjenige, der die
Trümmer abbekommt. Sollte in ab-
sehbarer Zeit noch jemand den
Mut finden, das Thema Maut an-
zufassen, dann bitte richtig.

Die drei


von der


Mautstelle


Von Eckart Lohse


T


rump hat mal wieder einen Deal
geschlossen: eine fünf Tage dau-
ernde Feuerpause in Nordsy-
rien. Die sollen die kurdischen Kämpfer
nutzen, um aus Erdogans „Sicherheits-
zone“ abzuziehen. So, wie der amerika-
nische Präsident es darstellt, sind alle
glücklich darüber. „Die Kurden sind
sehr glücklich, die Türkei ist sehr glück-
lich, die Vereinigten Staaten sind glück-
lich“, und sogar „die Zivilisation ist sehr
glücklich“.
Tatsächlich hat außer Erdogan nie-
mand Grund, glücklich zu sein. Am we-
nigsten die Kurden, die den Angreifern
ihr Land einfach schenken sollen. Wieso
sollten sie sich an eine Abmachung hal-
ten, die andere über ihren Kopf hinweg
und zu ihrem Nachteil getroffen haben?
Weder ihre neuen Helfer aus Damaskus
noch die faktischen Ordnungshüter aus
Russland haben mitgeredet. Es ist noch
nicht einmal klar, für welches Gebiet die
Vereinbarung gelten soll. Amerikaner
und Kurden reden von einem Grenzstrei-
fen von hundert Kilometer Breite, Anka-
ra spricht von einem Landstrich, so groß

wie der Libanon: 400 Kilometer vom Eu-
phrat bis zur irakischen Grenze. Kein
Wunder, dass trotz Waffenruhe wieder
Gefechte gemeldet wurden.
Das Absurde am amerikanischen Frie-
densangebot: Die Waffen, die eigentlich
schweigen sollen, hat Trump durch sei-
nen chaotischen Truppenabzug erst
zum Feuern gebracht. Der amerikani-
sche Präsident hat einen Flächenbrand
ausgelöst und rennt nun mit einem Was-
sereimerchen herum, um ihn zu lö-
schen. Sein angebliches Erfolgsrezept
nennt er eine Mischung aus „Härte und
Liebe“. Erst hätten die Krieger die Ge-
walt am eigenen Leibe spüren müssen
(„und alle sagen: Wow, das ist härter, als
wir dachten“), um dann einzusehen:
„Okay, wir brauchen einen Deal.“ Sol-
len halt erst mal Hunderte sterben, da-

mit Trump schließlich den Friedensstif-
ter mimen kann.
Doch Trumps Siegerpose wirkt lächer-
lich. Er hat sich Erdogan gegenüber be-
nommen wie ein hysterischer Liebhaber.
Ließ sich erst am Telefon einlullen und
kaschierte seine Beschämung hinterher
mit Eigenlob („meine unübertroffene
Weisheit“) und cholerischen Drohungen
(„werde die türkische Wirtschaft auslö-
schen“). Probierte es dann auf die sensi-
ble Art („sei doch kein harter Typ, sei
doch kein Narr“), um schließlich zuzuge-
ben, dass er harte Typen unwiderstehlich
findet („er ist ein mordsmäßiger Führer,
ein Teufelskerl, ein starker Mann“).
Erdogan hat von Amerika alles bekom-
men, was er wollte. Für seinen völker-
rechtswidrigen Einmarsch in fremdes
Territorium wurde er nicht etwa sanktio-

niert, sondern mit Anerkennung über-
schüttet. Trump übernimmt sogar Erdo-
gans Wortwahl: Er spricht völlig selbst-
verständlich davon, dass die Türken die
Region nun mal „säubern mussten“.
Trump rühmt sich, ein „unkonventio-
neller“ Politiker zu sein. Seine für das
Präsidentenamt in der Tat unkonventio-
nelle Ahnungslosigkeit bringt allerdings
auch unkonventionell schlechte Ergebnis-
se hervor. Seine Außenpolitik aus „Härte
und Liebe“ versagt nicht nur in Syrien,
sondern auch in Iran und Nordkorea.
Überall verspielen die Amerikaner Ver-
trauen und Respekt. In Iran hat die Mi-
schung aus maximalem Sanktionsdruck
und Gesprächsangeboten vor allem zu
brennenden Öltankern geführt. Den
nordkoreanischen Diktator haben bisher
weder „Feuer und Wut“ noch Liebesbe-
kundungen dazu gebracht, seine Waffen
abzugeben. Und in Syrien diktiert eine
größenwahnsinnige Regionalmacht Wa-
shington nun ihre Wünsche, während Pu-
tin und Assad sich die Hände schütteln
und Dschihadisten aus ihren Löchern
kriechen.

R


ussland, China oder die Türkei
können den Balkan nicht gewin-
nen, aber die EU kann ihn verlie-
ren. Selbst wenn sie der Region wenig
bis nichts bietet, ist das immer noch
mehr als das, was Ankara, Moskau oder
Peking im Angebot haben. Millionen
Südosteuropäer arbeiten in EU-Staaten
oder profitieren von den Rücküberwei-
sungen der „Gastarbeiter“. Politisch ist
die EU ohnehin attraktiver, als es die
unfreien Großreiche im Osten sind. Als
den Balkan-Staaten vor einem Jahr-
zehnt Visumfreiheit für die Schengen-
Zone gewährt wurde, erhob sich Jubel
von Belgrad bis Sarajevo und Tirana.
Es war für den Balkan die größte Zäsur
seit den jugoslawischen Kriegen.
Und doch steht die EU davor, einen
Großteil ihres Einflusses in der Region
zu verspielen. Das liegt nicht an Brüs-
sel, sondern an Paris. Unterstützt von
fast allen Mitgliedstaaten, hatte die Eu-
ropäische Kommission Beitrittsgesprä-
che mit Nordmazedonien und Albanien
empfohlen. Trotzdem hat Emmanuel
Macron auf dem jüngsten Brüsseler
Gipfel die Tür zugeschlagen. Seine
Weigerung, auch nur den Beginn von
Gesprächen zu dulden, wird auf dem
Balkan als klare Botschaft gelesen: Ob
ihr euch anstrengt oder nicht, ob ihr
euch reformiert oder es bleiben lasst, ist
egal. Frankreich will euch nicht.
Notabene: Es ging in Brüssel nicht
um den Beitritt Nordmazedoniens und
Albaniens zur EU. Es ging nur um die
Frage, ob man den beiden Staaten, die
bei sinkender Bevölkerungszahl gemein-
sam weniger Einwohner haben als Hes-
sen, den Beginn von Verhandlungen er-
laubt. Die Gespräche mit Nordmazedo-
nien und Albanien hätten mindestens
ein Jahrzehnt gedauert, mit offenem
Ende. Jetzt finden sie einstweilen gar
nicht statt. Besonders bitter ist das für

Nordmazedonien. Dessen Regierungs-
chef Zoran Zaev hatte etwas nie Dage-
wesenes getan, um sein Land den Ge-
sprächen näher zu bringen: Um ein
Veto Griechenlands beiseitezuräumen,
hatte er unter großen Mühen eine Um-
benennung seines Staates durchgesetzt.
Aus Mazedonien wurde auf grie-
chisches Verlangen Nordmazedonien.
In Europa ist das eine schon wieder ver-
gessene Episode vom Balkan, doch man
sollte die Mühen und Risiken, die für
die proeuropäische Regierung in Skop-
je damit verbunden waren, nicht unter-
schätzen. Sie musste eine Zweidrittel-
mehrheit im Parlament davon überzeu-
gen, dass sich die Umtaufe des eigenen
Staates, so unpopulär sie auch sei, um
Europas willen lohne. Man stelle sich
eine ähnliche Lage für das eigene Land
vor, um zu ermessen, welche Widerstän-
de dabei zu überwinden waren. Am
Ende ist Zaevs Mut nicht belohnt wor-
den. Europa hat ihn fallengelassen, und
am Samstag hat er eine vorzeitige Parla-
mentswahl vorgeschlagen.
Italiens Ministerpräsident Conte
nannte Frankreichs Veto in Brüssel ei-
nen „historischen Fehler“ und hatte da-
mit fast alle anderen Regierungschefs
auf seiner Seite. Zwar werden sich die
Mazedonier und die Albaner deswegen
nicht gleich morgen Russland oder der
Türkei zuwenden. Dafür bieten die zu
wenig. Die Gefahren kommen nicht
aus Moskau oder Ankara, sondern aus
der Mitte der Gesellschaften in Südost-
europa. Macrons „Non“ stärkt dort alte
nationalistische und korrupte Seilschaf-
ten, die seit je behaupten, die EU sei in
Wirklichkeit an den Ländern des Bal-
kans nicht interessiert. Sie können jetzt
vor ihren Wählern damit prunken,
recht gehabt zu haben. Für rückwärtsge-
wandte Politiker am Balkan kommt
Frankreichs Veto wie gerufen.

B


oris Johnsons „Super-Samstag“
fiel wie ein abgekühltes Soufflé in
sich zusammen. Wieder gelang es
den Brexit-Gegnern, dem Premiermi-
nister eine Niederlage zuzufügen und
den Austrittsprozess aufzuhalten. Aber
die parlamentarische Mehrheit für die
überraschende Verschiebung des Vo-
tums über den neuen „Deal“ wie auch
die Londoner Großdemonstration für
ein zweites Referendum sind kein Hin-
weis darauf, dass der Abschied der Bri-
ten von der Europäischen Union noch
gestoppt werden kann. Es klingt wider-
sinnig, aber Johnson ist seinem Ziel, ei-
nem Austritt Ende des Monats, ein
Stück näher gekommen.
Die Debatte im Unterhaus hat ge-
zeigt, dass Johnsons Austrittsplan mehr
Unterstützung genießt, als Theresa
Mays drei Deals jemals finden konnten.
Es ist gut möglich, dass der Premiermi-
nister schon Anfang der Woche eine
Mehrheit für das novellierte Austrittsab-
kommen erhält – selbst Oliver Letwin,
dessen Antrag das Votum über den
Deal verhinderte, will ihm am Ende zu-
stimmen. Die Aussicht auf einen Frei-
handelsvertrag mit der Europäischen
Union, der dem Königreich neuen Be-
wegungsraum schenken soll, hat die Bre-
xit-„Spartaner“ der Konservativen an
Bord geholt, ohne den liberalen Tory-
Flügel zu verprellen. Zugleich darf
Johnson mit mehr als zehn Rebellen-
stimmen aus der Labour Party rechnen.
Sie kommen von Abgeordneten, die kei-
ne Geduld mehr haben.
Nach dreieinhalb Jahren voller Bre-
xit-Manöver, mit unzähligen Unter-
hausdebatten, Gerichtsurteilen und
Verzögerungstricks, ist die Müdigkeit
der Briten mit Händen zu greifen,
nicht nur in den sogenannten Brexit-
Wahlkreisen. Auch wenn sich an der
ebenmäßigen Spaltung der Briten in

„Remainers“ und „Brexiteers“ nichts
geändert hat, in einem Punkt sind die
Umfragen eindeutig: Eine Mehrheit
im Vereinigten Königreich wünscht
sich, dass der Austritt aus der Europäi-
schen Union endlich über die Bühne
gebracht wird.
Diese Stimmung ist inzwischen nicht
nur im britischen Parlament, sondern
auch jenseits des Ärmelkanals zu spü-
ren. Die „Traurigkeit“, welche die EU-
Repräsentanten in der vergangenen Wo-
che über den Brexit zum Ausdruck ge-
bracht haben, war leiser als ihr Aufat-
men über die Einigung, die mit dem
britischen Premierminister erzielt wur-
de. Auch in Brüssel folgt man inzwi-
schen Johnsons Mantra „Let’s get Bre-
xit done“. Dass die EU das leidige Bre-
xit-Kapitel endlich abschließen will, be-
wies sie durch die Bereitschaft, ihre bis-
lang rote Linie zu überschreiten und
das Austrittsabkommen doch noch ein-
mal zu öffnen, um neue Regelungen für
Nordirland einzufügen. Nicht von un-
gefähr dankte Johnsons den „europäi-
schen Freunden“ am Samstag für ihre
„flexible“ Haltung.
Der Stimmungsumschwung auf dem
Kontinent könnte dem Premierminis-
ter nun in seinem schweren innenpoliti-
schen Kampf nutzen. Wenn die EU be-
sonnen reagiert, wird sie sich Zeit las-
sen mit der Entscheidung, ob sie eine
weitere Verlängerung der Austrittsfrist
zulässt. Dies würde jene produktive Un-
gewissheit schaffen, die Johnson helfen
könnte, um das Austrittsabkommen in
den kommenden Tagen über die Hür-
den im Unter- und im Oberhaus zu hie-
ven. Näher war ein geregelter Austritt
zu keinem Zeitpunkt. Eine weitere Ver-
längerung des Prozesses oder gar ein
neues EU-Referendum würde das fieb-
rige Land jedenfalls mit einiger Sicher-
heit noch mehr erschöpfen.

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