Süddeutsche Zeitung - 18.10.2019

(Jacob Rumans) #1
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von johann kirchberger

S


ie verkehrte in den bedeutendsten
Künstlerkreisen des Expressionis-
mus um Wassily Kandinsky und
Franz Marc, kaufte und sammelte Gemäl-
de, unter anderem von van Gogh, Cézanne
und Gauguin, besuchte die Münchner „Da-
menakademie“ und malte selbst. Nach per-
sönlichen Schicksalsschlägen geriet sie in
finanzielle Schwierigkeiten, musste sich in
der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg von ih-
ren kostbaren Gemälden trennen und leb-
te später in recht ärmlichen Verhältnissen
in einer Holzbaracke in Moosburg. Dort
starb sie 1958 im Alter von 82 Jahren: Elsa
Tischner-von Durant.
„Ich bin so arm geworden, ich hätte das
nie für möglich gehalten“, sagte sie kurz
vor ihrem Tod. Geboren wurde sie 1876 als
Elsa Baronesse von Durant in Breslau. Der
Sitz der Familie war das oberschlesische
Rittergut Baranowitz. Der materielle Hin-
tergrund erlaubte es der jungen Frau, ihrer
Neigung nachgehen und den Weg der bil-
denden Kunst einzuschlagen. Um 1900 leb-
te sie in Paris und traf dort mit Vertretern
des französischen Impressionismus zu-
sammen. 1901 zog sie nach München und
wohnte im Künstlerviertel Schwabing. Bis
1907 studierte sie an der sogenannten Da-
menakademie, da Frauen der Besuch der
Akademie der bildenden Künste damals
verwehrt war. Dort lernte sie auch Franz
Marc kennen, der Tieranatomie lehrte.
München war in der späten Prinzregenten-
zeit einer der bedeutendsten Anziehungs-
punkte für die künstlerischen und intellek-
tuellen Eliten Mitteleuropas. Dass sich Du-
rant in diesem Milieu bewegte, beweist ihr
erhalten gebliebenes Gästebuch, in dem
sich 1907 unter anderem die Tänzerin und
Choreografin Marie Wiegmann oder die
Gattin des Schriftstellers und Publizisten
Alexander Roda Roda eingetragen haben.
Im August 1909 heiratete Elsa von Du-
rant im Taunus den Augenarzt Rudolf
Tischner, der sich später einen Namen mit
Publikationen zur Homöopathie und zu pa-
rapsychologischen Phänomenen machte.
Auch Tischner scheint Sympathie für die
bildende Kunst gehabt zu haben, wie Brie-
fe an Kandinsky über den Kauf von Holz-
schnitten des Künstlers zeigen. Im August
1911 zog das Paar nach Freising, wo sich
Tischner als Augenarzt niederließ. Mit
dem Haushalt des Ehepaars waren drei Ge-

mälde nach Freising übersiedelt, die schon
damals große Besonderheiten darstellten:
ein Frauenporträt von Vincent van Gogh, ei-
ne Landschaft von Paul Cézanne und eine
Südseeszene von Paul Gauguin. Sie wur-
den bei der Sonderbundausstellung 1912
in Köln gezeigt. Im Ausstellungskatalog ist
„Frau Elsa Tischner-v.Durant, Freising“
als Leihgeberin aufgeführt.
Bei dem Gemälde von Vincent van Gogh
handelte es sich um eine seiner vier 1890
entstandenen Versionen des Porträts der
Madame Ginoux nach einer Zeichnung
von Paul Gauguin. Marie Ginoux
(1848-1911) war die Besitzerin des Nachtca-
fés in Arles, weshalb der Titel von Anfang

an „L’Arlésienne“ lautete, im Katalog der
Sonderbundausstellung „Arleserin“ ge-
nannt. Ginoux sitzt an einem Tisch, den
Kopf in die Hand gestützt, vor ihr zwei rot
eingebundene Bücher, eines davon von
Charles Dickens. Das Gemälde befand sich
zunächst im Besitz des Bruders von van
Gogh, wurde dann in Ausstellungen nieder-
ländischer Museen gezeigt und 1905/
mit anderen Gemälden van Goghs auf eine
Verkaufstour durch Kunstgalerien in Ham-
burg, Dresden, Berlin und Wien geschickt.
1907 erwarb es die Galerie Bernheim-Jeu-
ne in Paris von der Schwägerin van Goghs
und zeigte es 1908 in einer Präsentation.
Damals oder danach, nicht später als 1912,

muss es Elsa von Durant gekauft haben.
Der Preis dürfte etwa 13 000 Mark betra-
gen haben. So viel jedenfalls zahlte der Dra-
matiker Carl Sternheim für ein anderes Gi-
noux-Porträt van Goghs. In diese Zeit fal-
len auch der Kauf der beiden Gemälde von
Cézanne und Gauguin. Im Gästebuch der
Elsa Durant finden sich in der Freisinger
Zeit Eintragungen bedeutender Künstler
und Museumsmänner wie Alexej von Jaw-
lensky oder Heinz Braune.
Im März 1913 kam Tochter Elli zur Welt,
im Oktober zog die Familie nach München
und zwei Jahre später in ihr eigenes Haus
nach Icking. 1919 ließ sich das Paar schei-
den. Danach geriet Durant offenbar in fi-

nanzielle Schwierigkeiten und musste sich
von ihren Gemälden trennen. Das Gemäl-
de von Gauguin dürfte um 1924 von der Ga-
lerie Druet in Paris gekauft worden sein.
Die Arleserin von van Gogh erwarb 1928
die in Luzern aufgebaute Dépendance der
Münchner Galerie Thannhauser, die das
Bild bereits ein Jahr später nach New York
verkaufte. Etwas später veräußerte Du-
rant auch das Landschaftsbild von Cé-
zanne über die Galerie Thannhauser an die
Witwe des Kunstsammlers Hugo Cassirer.
Elsa von Durant war aber nicht nur
Sammlerin, sie malte auch selbst. Ihr der-
zeit bekanntes Oeuvre umfasst etwa 130
Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafi-

ken. Erhalten hat sich unter anderem ein
Porträt ihres Mannes Rudolf Tischner von
1909, das in der Reduzierung der Formen
sowie der Ausdruckskraft der Farben den
Einfluss expressionistischer Malerei wider-
spiegelt. Aus späteren Jahren sind zahlrei-
che Werke der Künstlerin erhalten, die bei
ihren Sommeraufenthalten in der 1930er
Jahren an der Ostsee entstanden sind.
Von 1921 an lebte Durant wieder in Mün-
chen. 1944 wurde ihre Wohnung in der Ain-
millerstraße bei einem Bombenangriff zer-
stört, wobei auch viele ihre Werke verloren
gingen. Im selben Jahr nahm sich ihre
Tochter Elli das Leben. Nach einem zwi-
schenzeitlichen Aufenthalt in Erding zog

sie 1948 nach Moosburg, wo auch ihr lang-
jähriger Malerfreund Joseph Mader wohn-
te. Sie lebte dort bescheiden in einer Holz-
baracke mit Garten. Wegen ihrer prekären
finanziellen Situation versuchte sie immer
wieder die letzten in ihrem Besitz befindli-
chen Gemälde anerkannter Maler zu ver-
kaufen, was nur vereinzelt gelang.
Über ihre drei außergewöhnlichsten Ge-
mälde ist Folgendes bekannt: Das Gemäl-
de von Gauguin, „L’Invocation“, befindet
sich heute in der Sammlung der National
Gallery of Art in Washington. Die Land-
schaft von Cézanne ging 2002 in einer Ver-
steigerung von Christie’s in New York für
4,4 Millionen Dollar an einen Privatsamm-
ler und die Arleserin von van Gogh wurde
2006, auch von Christie’s in New York, für
über 40 Millionen Dollar versteigert.

Eine ausführliche Publikation über das Leben von
Elsa von Durant findet sich im 44. Sammelblatt des
Historischen Vereins Freising, herausgegeben von
Ulrike Götz.

Der Blick ist nach innen gekehrt, der Mund
leicht geöffnet. Wir sehen ein hageres Män-
nergesicht mit rötlichem Bart über einem
langen Hals. Der Mann trägt eine dunkle
Kopfbedeckung, unter der sein rechtes
Ohr hervorschaut. All dies vor einem oran-
gefarbenen Hintergrund. Selbst wer dieses
Bild nicht kennt, meint, es schon einmal ge-
sehen zu haben. Unmittelbar fühlt man
sich an van Gogh erinnert, an sein „Selbst-
porträt mit verbundenem Ohr und Pfeife“
von 1889, um dann festzustellen: Das ist er
ja gar nicht. Sicher, die Farben sind gleich,
die Kleidung stimmt im Wesentlichen
überein, und der Blick geht in beiden Fäl-
len nach rechts aus dem Bild. Allerdings
sind die Farben pastoser, die Pinselstriche
gröber, die Haltung wirkt forscher.
Das Gemälde entstand tatsächlich 24
Jahre später als sein Vorbild. Der Maler,
der sich hier selbst porträtiert hat, heißt Pe-
ter August Böckstiegel. Interessanterwei-
se war er gar nicht hager. Er hatte ein vol-
les, rundes Gesicht. Offenbar ging es ihm
nicht darum, sich möglichst ähnlich zu se-
hen. Das Werk ist vielmehr ein Statement


  • und zugleich ein geschickter Schachzug.
    Keiner kann sagen, der Künstler lege sein
    Vorbild nicht offen. Zugleich treten bei al-
    ler Ähnlichkeit die Unterschiede in der Mal-
    technik deutlich zutage. Mit diesem Bild
    sagt Böckstiegel: Ich habe vom Meister ge-
    lernt, aber ich bin nicht etwa ein Epigone,
    sondern auf der Höhe meiner Zeit.
    Geboren wird Peter August Böckstiegel
    1889 im westfälischen Arrode, das heute
    Werther heißt. Seine Eltern Wilhelm und
    Friederike stammen aus alten Bauernfami-


lien. Sie bewirtschaften ein kleines Grund-
stück, und weil das zum Leben nicht reicht,
arbeitet die Mutter am Webstuhl, der Vater
bei der Kleinbahn. Mit 14 beginnt Böckstie-
gel eine Lehre als Maler und Glaser in Biele-
feld und besucht nebenbei die Fachschule
der Malerinnung. Hier belegt er Kurse bei
Ludwig Godewols, dem er 1907 in die Klas-
se für Malerei der neu gegründeten „Staat-
lich-Städtischen Handwerkerschule mit
kunstgewerblichen Tagesklassen“ folgt.

Mit Mitschülern gründet Böckstiegel 1909
die Künstlergruppe „Rote Erde“, deren Na-
men auf die enge Verbindung zur westfäli-
schen Heimat hinweist. Vor allem für Böck-
stiegel bleibt der Name Programm, es sind
die ländliche Umgebung und ihre Bewoh-
ner, die in den meisten seiner Werke die
Hauptrolle spielen. Womöglich ist dies der
Grund dafür, dass Böckstiegel anders als
andere Van-Gogh-Nachfolger – wie die Ver-

treter der Künstlergruppe „Brücke“ – heu-
te wenig bekannt ist.
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhun-
derts ist Bielefeld nicht gerade ein Kulmi-
nationsort für moderne Kunst. 1909 reist
Ludwig Godewols deshalb mit seinen Schü-
lern nach Hagen, um eine Ausstellung mit
französischen Impressionisten zu besu-
chen, in der auch zahlreiche Werke van
Goghs zu bestaunen sind. Böckstiegel ist
begeistert: „Wie groß wurde mir das Künst-
lerleben im Karl-Ernst-Osthaus Museum
in Hagen 1909. Werke von Gauguin, Feuer-
bach, Manet, Cézanne, Renoir oder van
Gogh, Rodin stürmten auf mich ein. Alles
war ein Singen und Brennen. Es war ein
Tag größter Offenbarung. Ich glaubte, ei-
nen Opferaltar betreten zu haben“, erin-
nert sich der Künstler später. Als 1912 die
„Internationale Sonderbundausstellung“
in Köln eröffnet, eine mit 654 Werken riesi-
ge Überblicksschau moderner Malerei aus
Europa, ist nicht nur Böckstiegel elektri-
siert. Mit 116 Werken ist van Gogh vertre-
ten, und seine eigenwillige Malweise, die
leuchtenden Farben, die schlichten Kom-
positionen und seine radikale Haltung wer-
den zum Vorbild für eine ganze Generation
junger deutscher Maler.
Vor allem Böckstiegel ist massiv von van
Gogh beeinflusst. Eine Tatsache, die er
nicht zu verstecken sucht. Im Gegenteil.
Das Gemälde „Im Steinbruch“, das 1912
während einer längeren Wanderschaft als
Geselle entsteht, steckt mit seinem pasto-
sen Farbauftrag, den geschwungenen Pin-
selstrichen und der leuchtenden Sonnen-
scheibe voller Anspielungen auf das Idol.

Zurück in Arrode malt Böckstiegel wie-
der das, was ihn umgibt: Die Landschaft
der Umgebung, Porträts von Bauernkin-
dern und Feldarbeit. 1913 setzt er sein Stu-
dium an der Königlichen Kunstakademie
in Dresden fort. Seine Umgebung ist nun
von Kultur geprägt, es gibt eine lebendige
Kunstszene, und trotzdem ist Böckstiegel
enttäuscht: „Der akademische Geist steck-
te tief im getreuen Nachbilden. Alles war
Schulmeisterei, ohne eine lebendige Geis-
teswelt.“ Von seinen Kollegen wurde der ei-
genwillige Maler aus der Provinz als Erneu-
erer gefeiert. So schreibt Conrad Felixmül-
ler, mit dem ihn bald eine tiefe Freund-
schaft verbindet, dass Böckstiegel mit sei-
nem selbstständigen Vorgehen und seinen
reinen Farben „eine echte Sensation in den
fast müden Studierbetrieb brachte“.
Anders als viele Künstler steht Böckstie-
gel dem Ersten Weltkrieg kritisch gegen-
über. „Ich habe“, so erinnert sich der Künst-
ler später, „das europäische Geschehen
von 1914 bis 1918 mit allen Fasern meines
Ichs gehasst, verflucht und verdammt.“
Kurz bevor er im Januar 1915 zum Wehr-
dienst eingezogen wird, entsteht eines sei-
ner Hauptwerke: „Abschied“ zeigt den Ma-
ler mit seiner Verlobten Hanna (der Schwes-
ter von Conrad Felixmüller) vor einem dra-
matisch flammenden Hintergrund, die Pin-
sel wie Waffen gezückt, die Konturen auf-
gelöst, die Blicke voller Trauer.
Er gelangt über Breslau, Russland und
die rumänische Walachei in die Ukraine
und fertigt eine ganze Reihe von Bildern
seiner Kameraden und der ihn umgeben-
den Natur an. Erst im April 1919 ist er zu-

rück in Dresden, im Juli heiratet er Hanna.
Das Milieu der Großstadt reizt ihn nicht.
Böckstiegel isoliert sich und reist immer
wieder für mehrere Monate nach Arrode.
Er malt zunehmend flächig, lässt unge-
mischte Grundfarben in starken Kontras-
ten aneinander stoßen, schafft reliefartige
Oberflächen und porträtiert ein ums ande-
re Mal seine Eltern und die Landwirte der
Nachbarhöfe. Es sind Bilder, die – wegen ih-
rer Farbigkeit und vermeintlich biederen
Motive – auf Kritik stoßen, von „Provinzex-
pressionismus“ ist die Rede, von „Farben-
gekreisch“, „radikalem Getue“.
Böckstiegel verzeichnet Erfolge, doch
der große Durchbruch bleibt aus. In den
späten zwanziger Jahren wird seine wirt-
schaftliche Situation immer schwieriger.
Der Kunstmarkt wendet sich der Neuen
Sachlichkeit zu, bevor er in der Weltwirt-
schaftskrise völlig einbricht. Was folgt, ist
ein unwürdiges Abstrampeln: Unter den
Nationalsozialisten werden von Böckstie-
gel mindestens 91 Werke aus Museen be-
schlagnahmt, die heute größtenteils als
verschollen gelten. Der Künstler arran-
giert sich, darf weiterarbeiten und verlegt
sich auf Blumenstillleben. Eine Zeitlang
verdingt er sich auch als Kunsthändler. Vor
den Zerstörungen in Dresden am Ende des
Zweiten Weltkrieges flüchtet Böckstiegel
erneut in die alte Heimat. Nach dem Krieg
kann er an seine ohnehin bescheidenen Er-
folge nicht mehr anknüpfen. Abstrakte
Kunst ist gefragt, ein „Bauernmaler“, so
nannte er sich selbst, wirkt da wie aus der
Zeit gefallen. 1951 stirbt er und gerät lange
Zeit in Vergessenheit. sandra danicke

Für die „Arleserin“, einst im
Besitz der Künstlerin, wurden
40 Millionen Dollar bezahlt

Der Meister van Gogh
beeindruckt Böckstiegel.
Aber er befreit sich

Elsa Tischner - von Durant um 1900/1905 in ihrem Münchner Atelier. Die „Blumen“ sind eines ihrer Werke. FOTOS: HANS MADER,MOOSBURG; STÄDEL MUSEUM

So reich, so arm


Elsa Tischner - von Durant malte, sammelte Kunst und bewegte sich schon früh in Avantgarde-Kreisen


um Wassily Kandinsky und Franz Marc. Später starb sie in bescheidenen Verhältnissen


Der Bauernmaler aus Westfalen


Peter August Böckstiegel orientierte sich an van Gogh und entwickelte doch seinen eigenen Stil – der bald aus der Zeit gefallen war


Ein Selbstporträt von
Peter August Böckstiegel,
das keines ist.
Es ist vielmehr eine
Hommage an van Gogh
und dessen „Selbstporträt
mit verbundenem
Ohr und Pfeife“.
FOTO: PETER-AUGUST-BÖCKSTIEGEL-
STIFTUNG, WERTHER

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