Süddeutsche Zeitung - 18.10.2019

(Jacob Rumans) #1
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von holger pauler

D


ie Mittagssonne lockt die Studen-
ten der Hochschule für Gesundheit
(HSG) Bochum auf den Campus.
Der Platz, von grauem Beton und riesigen
Glasscheiben eingerahmt, wird zum bun-
ten Sammelplatz. Aus einem Food-Truck
wird Essen verkauft. Nebenan, hinter ei-
ner riesigen Glaswand, füllen sich langsam
die Tische der Mensa – Essen und Small-
talk in entspannter Atmosphäre. Man
kennt sich untereinander: Die HSG ist mit
ungefähr 1600 Studierenden eine der
kleinsten staatlichen Hochschulen in
Deutschland sowie die einzige, die sich
komplett der akademischen Ausbildung in
Gesundheitsberufen widmet – und das
seit mittlerweile einem Jahrzehnt.
Professorin Anne Friedrichs ist die
Gründungspräsidentin der HSG Bochum.
Im Winter wird sie in den Ruhestand ge-
hen. Mit einer Stimme, die Zufriedenheit
und Gelassenheit ausdrückt, sagt sie: „Ich
bin vor zehn Jahren vom nordrhein-westfä-
lischen Wissenschaftsministerium ange-
fragt worden, ob ich mir vorstellen könne,
die Hochschule zu gründen. Ich habe nach
kurzem Überlegen gerne zugesagt und am


  1. November 2009 meine Tätigkeit aufge-
    nommen.“ Von da an hieß es keine Zeit
    mehr verlieren: Im Wintersemester
    2010/11 sollten schließlich die Bachelor-
    Studiengänge in der Pflegeausbildung, der
    Hebammenkunde und den therapeuti-
    schen Berufen starten.


Die größte Herausforderung war laut
Friedrichs, die geeigneten Leute für die
Lehre zu finden, da es für die genannten Fä-
cher noch keine akademischen Erfahrun-
gen hierzulande gegeben habe. Man holte
Lehrende ins Ruhrgebiet, die in den Nieder-
landen oder Großbritannien studiert hat-
ten oder die in anderen Fachbereichen tä-
tig waren. Die Motivation war entspre-
chend groß, da der Bundestag erst kurz zu-
vor die Modellklauseln in die Berufsgeset-
ze eingebracht hatte, wonach es endlich
möglich war, Gesundheitsberufe auch an
deutschen Hochschulen zu studieren.
Aus dem Büro der Gründungspräsi-
dentin im fünften Stock geht der Blick Rich-
tung Osten auf die beige-grauen, anonym
wirkenden Plattenbauten der Ruhr-Univer-
sität Bochum, die an die Zeit erinnern, als
neben den Arbeitern der Schwerindustrie
endlich auch Studenten an der Ruhr ihre
Heimat fanden. Die 1965 gegründete Lehr-
anstalt ist die älteste und mit mehr als
40000 Studierenden auch größte Universi-
tät des Ruhrgebiets. Im Gegensatz zu ihr er-
scheint die HSG gemütlich. Doch es gibt Ge-
meinsamkeiten. Beide Hochschulen ver-
bindet ein interprofessioneller Ansatz, das
heißt, Dozenten der Ruhr-Uni organisie-
ren Veranstaltungen, an denen Studieren-
de der HSG teilnehmen können und umge-
kehrt. „Menschen, die erfolgreich mit Pati-
enten arbeiten wollen, müssen miteinan-
der reden und sich austauschen“, sagt
Friedrichs. „Der Pfleger soll wissen, was
der Chirurg oder der Therapeut macht und
umgekehrt. Aus diesem Grund arbeitet die

HSG intensiv mit den Medizinern der be-
nachbarten Ruhr-Universität zusammen.
Erst kürzlich wurde das Projekt „Interdiszi-
plinäres Handeln im Gesundheitswesen
(IPHiGen)“ abgeschlossen. Weitere ge-
meinsame Projekte sollen folgen.
Das Studienangebot der HSG wächst ste-
tig. Aus den anfangs fünf Bachelorstudien-
gängen sind mittlerweile neun geworden.
Hinzu kommen zwei Master. Einige Pro-
gramme kann man berufsbegleitend stu-
dieren. Das Angebot verteilt sich auf drei
Fachbereiche – die beiden Departments
für Angewandte Gesundheitswissenschaf-
ten und Community Health sowie das De-
partment für Pflegewissenschaft.
Christina Malow studiert im achten Se-
mester Pflege, mit dem Ziel, den Bachelor-
titel zu erwerben. Sie arbeitet als Gesund-
heits- und Krankenpflegerin in einer Kin-
derklinik im benachbarten Witten. „Ich ha-
be viel mit Fragestellungen der Medizin,

der Pharmakologie oder der sozialpsycho-
logischen Beratung zu tun“, sagt die 27-Jäh-
rige. Kommunikation sei dabei ein wichti-
ger Faktor, der sich durch die komplette
Studienzeit ziehe. So stehen Dozenten und
Studenten auch Bürgern, die im Interpro-
fessionellen Gesundheitszentrum (InGe)
der HSG auftauchen, als Ansprechpartner
bei Themen wie Patientenverfügung, Vor-
sorgevollmacht und altersgerechter Gestal-
tung der Wohnung zur Verfügung.
Doch nicht nur dort probt man den
Ernstfall. In den „Skills Labs“ werden Sze-
narien simuliert, die später im Beruf auf-
tauchen. „Es gibt Dinge, die man vorher lie-
ber im geschützten Raum übt, um Hand-
lungsabläufe zu verinnerlichen und Sicher-
heit zu bekommen. Denn hier können und
dürfen Fehler gemacht werden, ohne dass
man dabei den Patienten gefährdet“, sagt
Malow. Dies betrifft etwa die doch sehr inti-
me Situation der morgendlichen Grund-

versorgung im Bett oder die sterile Wund-
versorgung. „Dadurch wird uns die Angst
genommen, unser Wissen auch tatsäch-
lich in der Praxis anzuwenden“, so Malow.
Im dual angelegten Bachelor arbeiten
die Studierenden vom zweiten bis siebten
Semester insgesamt bis zu 2500 Stunden
in Pflegeeinrichtungen – von Kinder- über
Alten- bis hin zur Kranken- und Intensiv-
pflege. Pflegestudent Hendrik Watermann
hat das komplette Programm absolviert:
„Ich konnte während meiner praktischen
Ausbildung Einblicke in die Geburtshilfe,
in ambulante Pflegedienste, in die Psychia-
trie, aber auch in die Intensivstation oder
in Altenpflegeheime erlangen“, sagt er.
Dadurch habe er nahezu das komplette
Berufsbild der Pflege kennenlernen kön-
nen. Nach dem Studium möchte der
23-Jährige sein Wissen im neuen Master-
studiengang „Bildung im Gesundheitswe-
sen – Fachrichtung Pflege“ vertiefen, der

ihn dazu befähigen soll, später an Aus-,
Fort-, und Weiterbildungseinrichtungen
des Gesundheitswesens zu lehren.
An einer Hochschule im Ruhrgebiet
spielt auch das Thema Diversity eine zen-
trale Rolle. „Hier leben viele Menschen mit
Migrationshintergrund, mit einem ande-
ren religiösen oder familiären Back-
ground, in dem Gesundheit und Körper-
lichkeit anders wahrgenommen werden“,
sagt Anne Friedrichs. Die entsprechenden
Studiengänge sind im Department of Com-
munity Health organisiert. Es ist das erste
seiner Art, das in Deutschland gegründet
wurde. Die englische Bezeichnung hat
man auch gewählt, um sich von dem Be-
griff der „Volksgesundheit“ zu distanzie-
ren, der für die menschenverachtende
Praxis während der NS-Zeit stand.
Während Community Health in den
USA längst zum Standard gehört, gibt es ak-
tuell in Deutschland nur einen weiteren
Studiengang in Greifswald (Mecklenburg-
Vorpommern), der die Bezeichnung im Ti-
tel trägt. „Hinter dem Begriff Community
verbergen sich die gesellschaftlichen Sub-
gruppen, die sich etwa nach Alter, Migrati-
onshintergrund, Geschlecht, Behinderung

unterscheiden und die in unterschiedli-
chen Sozialräumen leben“, sagt Dekanin
Heike Köckler. Sie leitet auch den Studien-
gang „Gesundheit und Soziales“, der sich
mit den verschiedenen Sichtweisen zu die-
ser Thematik befasst. Hierbei geht es nicht
nur um die Versorgung von Menschen, son-
dern auch um Prävention und Gesund-
heitsförderung. „Wir analysieren Determi-
nanten und Einflussfaktoren, die in der
Umwelt oder dem sozialen Umfeld der Pati-
enten zu suchen sind“, so Köckler.
Vom Wintersemester 2019/20 an wird
das Department of Community Health zu-
dem den neuen Studiengang „Gesund-

heitsdaten und Digitalisierung“ anbieten.
„Wir wollen die Studierenden einerseits da-
für sensibilisieren, dass sie verantwortlich
mit den Daten umgehen, aber auch zeigen,
dass künstliche Intelligenz zwar viel, aber
nicht alles leisten kann“, sagt Köckler. Da-
bei lernen die Teilnehmer unter anderem,
wie sie große Mengen von Daten erheben
und aufbereiten – und dabei den Daten-
schutz wahren. Im Übrigen umfasst die
Praxisdatenbank des Departments derzeit
mehr als 130 Partner, die Stellen für ein
Praktikum anbieten. Diese reichen von der
Knappschaft über öffentliche Einrichtun-
gen bis hin zu Patientenverbänden.
Auch mit dem Ziel, die Vernetzung mit
anderen Einrichtungen zu fördern, ist die
HSG im Sommer 2015 auf das 48 500 Qua-
dratmeter große Areal des Gesundheits-
campus NRW in Bochum gezogen. Neben
der Hochschule sind dort zahlreiche Fir-
men und Institutionen aus der Branche an-
gesiedelt. Allein ungefähr 160 Unterneh-
men sind zum Beispiel im Netzwerk Med-
Econ Ruhr organisiert.
Inja Klinksiek arbeitet dort als Projekt-
managerin. Die 25-Jährige war eine der ers-
ten Absolventinnen des Studiengangs Ge-
sundheit und Diversity. Wer ihn abge-
schlossen hat, kann zum Beispiel in Sozial-
und Gesundheitsämtern oder Stadtteilzen-
tren von Kommunen, Kirchen, Wohlfahrts-
verbänden unterkommen, in Kliniken, Re-
habilitationseinrichtungen, bei Verbrau-
cherberatungen, in Gesundheitsdiensten
als Diversitymanager oder in Unterneh-
men als Beauftragter für betriebliches Ge-
sundheitsmanagement.
„Mittlerweile können in der Gesund-
heitsbranche die meisten etwas mit dem
Begriff Diversity anfangen“, sagt Klink-
siek. Zu Beginn des Studiums sei dies an-
ders gewesen. Ein zäher Prozess: In der Pra-
xis lasse sich gerade am Umgang mit Mi-
grantinnen und Migranten sowie mit Men-
schen mit Behinderungen erkennen, dass
sie im Alltag immer noch täglich benachtei-
ligt werden. Am Ende wolle sie vermitteln,
dass es „normal ist, verschieden zu sein“.

40 SZ SPEZIAL – LERNEN Freitag, 18. Oktober 2019, Nr. 241 DEFGH


2009 hatte das Land Nordrhein-Westfalen
über den Bundesrat eine Initiative zur Akade-
misierung der Gesundheitsberufe gestartet.
Um die Zahl der Studienplätze an Fachhoch-
schulen in Nordrhein-Westfallen zu erhö-
hen, wurden im selben Jahr vier staatliche
Fachhochschulen gegründet: Die Hochschu-
len Rhein-Waal in Kleve, Ruhr-West in Mül-
heim, die Hochschule Hamm-Lippstadt für
den Mint-Bereich sowie die Hochschule für
Gesundheit (HSG) in Bochum.
Mit der ersten staatlichen Hochschule für
Gesundheitsberufe in Deutschland setzte
NRW ein Zeichen zur Akademisierung der Ge-
sundheitsberufe, sobald dies nach der Ein-
führung der entsprechenden Modellklau-
seln in die Berufsgesetze durch den Bundes-
tag im Jahr 2009 möglich war. Die Hochschu-
le ist auf dem Bochumer Gesundheits-Cam-
pus NRW angesiedelt ist. Er wurde nach
dem Vorbild der National Institutes of Health
in den USA aufgebaut, welche die wichtigste
staatliche Behörde für biomedizinische For-
schung darstellen. Private und öffentliche

Einrichtungen sind an einem Ort gebündelt,
um die Ressourcen besser zu nutzen.
Aktuell studieren an der Hochschule für
Gesundheit insgesamt 1579 Menschen, da-
von sind 1339 Frauen und 240 Männer. Der-
zeit werden neun Bachelor- und zwei Master-
studiengänge angeboten. Die Modellphase
der fünf Studiengänge Ergotherapie, Physio-
therapie, Logopädie, Hebammenkunde und
Pflege, mit denen die HSG im Wintersemes-
ter 2010/2011 an den Start ging, galt zu-
nächst bis Ende 2017, anschließend erfolgte
eine Verlängerung um vier Jahre. Danach sol-
len diese Gesundheitsberufe als Regelstudi-
engänge angeboten werden. In der Pflege
und Hebammenkunde wird dies bereits im
nächsten Jahr umgesetzt.
Das Studium an der HSG schließt mit dem
Bachelor of Science sowie mit der staatli-
chen Prüfung nach den einschlägigen Berufs-
gesetzen ab. Diese doppelte Qualifikation ist
in Deutschland an einer staatlichen Hoch-
schule etwas Besonderes. Nähere Informati-
onen: http://www.hs-gesundheit.de. hopa

Netzwerk-Meister


Pfleger, Ärzte und Therapeuten müssen besser und


praxisnah miteinander kommunizieren. Dafür engagiert sich


die Hochschule für Gesundheit in Bochum – mit Erfolg


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man berufsbegleitend studieren

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