Süddeutsche Zeitung - 17.10.2019

(Tina Meador) #1
von max dax

V


ier Polaroids und ein Feuer. Die Pola-
roids auf dem Cover von „There Exis-
ted an Addiction to Blood“, dem neu-
en Album von Clipping aus Los Angeles, zei-
gen mutmaßlich Beweise, aufgemacht wie
forensische Spuren nur behaupteter Ver-
brechen — Reifenspuren im Sand, ein lie-
gengelassener schwarzer Plastikhand-
schuh, Schuhabdrücke. Eines der Pola-
roids zeigt die Liste der Songtitel, und so-
mit auch den Titel des letzten Tracks auf
dem Album — die 16-minütige Klangspur
eines knisternden Holzfeuers. Der Track
heißt „Piano Burning (Composed by Annea
Lockwood)“. Es brennt also angeblich bloß
ein Klavier, nicht das Haus im Ghetto, gut
gefüllt mit den ganzen Drogen und Schnell-
feuergewehren. Oder handelt es sich doch
um eine falsche Fährte?
Wer sich für Avantgarde in der Pop-Mu-
sik und insbesondere für die Auslotung
neuer Beat-Programmierungen und Pro-
duktionsmethoden im Hip-Hop interes-
siert, der kommt an Clipping nicht vorbei,
seit das Trio 2013 das Album „Midcity“ zu-
nächst auf der Website „Bandcamp“ veröf-
fentlichte und damit quasi über Nacht zum
Nordstern der progressiven Hip-Hop-Com-
munity avancierte.


Sechs Jahre später ist aus Clipping eine
Verrätselungsmaschine geworden. Alles
bleibt möglich, nichts ist mehr klar. „Wir
haben uns als Band geschworen, niemals
,ich’ zu sagen“, erklärte William Hutson
schon vor Jahren: „Alles ist bei uns Behaup-
tung. Es gibt keine Authentizität, dafür ist
alles absolut aufrichtig.“
Hutson, das sollte man vielleicht wissen,
ist nicht nur für die arg präsenten Störge-
räusche auf „There Existed an Addiction to
Blood“ verantwortlich, sondern auch
Stammautor beim Londoner Randmusik-
magazin „The Wire“.
Das neue Album eröffnet musikalisch ge-
radezu eingängig. Auf ein gesproche-
nes/gerapptes Intro folgt der Track „Noth-
ing Is Safe“, die Schilderung eines bewaff-
neten Überfalls auf ein Drogen-/Waffenla-


ger. Dazu ertönt eine verführerische Syn-
thesizer-Basslinie, wie sie ein John Carpen-
ter für seinen Horror-Thriller „Assault —
Anschlag bei Nacht“ hätte komponieren
können.
Überhaupt gibt es im Clipping-Univer-
sum Querverweise auf blutige Kino- und
Real-Life-Momente. Im Video zu „Nothing
Is Safe“ zoomt die Kamera langsam auf ei-
ne brennende Mülltonne zu, das ikonische

Symbol schwarzen Gettolebens in den In-
ner Cities der USA — in die Mülltonne frei-
lich ist wie bei einem Halloween-Kürbis ei-
ne Monsterfratze geschnitten, ein weiterer
Verweis auf Carpenter.
Und im Video zu „Blood of the Fang“ ist
der Rapper Daveed Diggs blutverschmiert
mit Handschellen an eine Krankenbahre
gekettet. Hier stellt die Band in Statement
sicher, dass es als Bewegtbild-Zitat eines

Fotos interpretiert wird, auf welchem
Huey Newton, einer der Mitbegründer der
„Black Panther Party“, an einen Operati-
onstisch gekettet ist. Tatsächlich wurde
Newton 1967 in Oakland, Kalifornien, von
der Polizei während einer Bürgerrechts-
Kundgebung in den Bauch geschossen —
und „zur Sicherheit“ angekettet.
Die Grundierung dieses faszinierenden
Tracks basiert auf einem Sample aus Sam
Waymons experimentellen Vampirfilm
„Ganja & Hess“ aus dem Jahr 1973. Der
Text beschreibt eine fiktive Geschichte des
politischen Kampfes der schwarzen US-Be-
völkerung in den Sechziger- und Siebziger-
jahren: In einem Pantheon untoter Super-
helden werden radikale schwarze Aktivis-
ten vorgestellt, die gegen das amerikani-
sche Systeme der Unterdrückung ge-
kämpft haben.

Musikalisch beziehen sich Clipping aller-
dings vor allem auf die Gravediggaz, Brot-
ha Lynch Hung und das in den Neunziger-
jahren kurzzeitig wegen Nachahmungsge-
fahr in der Kritik stehende Hip-Hop-Unter-
genre des Horrorcore, das ähnlich wie in
Hörspielen bedrohliche Tonspuren, an Hor-
rorfilme erinnernde Harmonien und
Rhythmen sowie explizite Texte zu dystopi-
schen Großstadtfantasien — im wahrsten
Sinne des Wortes — verwurstete. Taucht
man tiefer ein in die Rap-Texte von Clip-
ping, meint man, sich mitten in nächtli-
chen Schusswechselszenen der HBO-Serie
„The Wire“ wiederzufinden: auf sich allein
gestellt, ohne jede Chance auf Hilfe, im
„State of Emergency“ des schwarzen, urba-
nen Amerika.
Es stellt sich die Frage, ob es sich bei
dem intensiven, totalen und zugleich unge-
mein beunruhigenden Klang eines gieri-
gen Feuers, mit dem das Album ab-
schließt, tatsächlich um ein brennendes
Klavier handelt. Zwar würde man Clipping
ohne mit der Wimper zu zucken auch das
Zitieren der Fluxus-Tradition zerstörter Pi-
anos zutrauen. Als Schlussakkord zu den
zuvor gehörten Untergangsfantasien,
könnte bei Clipping aber auch die schwar-
ze Welt apokalyptisch brennen.

Seit vor zwei Jahren die Debatte um den
Umgang mit Objekten aus kolonialen Kon-
texten in deutschen Museen begann, hat
sich einiges getan. Erst am gestrigen Mitt-
woch beschäftigte sich die Kulturminister-
konferenz wieder mit diesem Thema. Sie
beschloss unter anderem, eine „Kontakt-
stelle“ einzurichten, an die sich in Zukunft
alle wenden können, die auf der Suche sind
nach vermissten Gegenstanden, welche
sich in deutschen Museumslagern befin-
den könnten.
Einer Gruppe prominenter Ethnologen,
Historiker, Postkolonialismus-Forscher
und Künstler aus Afrika und Europa ge-
nügt das nicht. In einem offenen Brief, der
am heutigen Donnerstag veröffentlicht
wird, fordern sie von den Kulturministern
„unbeschränkten und unkontrollierten Zu-
gang“ zu den Inventaren der öffentlichen
Museen. Eine ernsthafte Auseinanderset-
zung mit dem Kolonialismus könne nur
stattfinden, „wenn endlich öffentlich be-
kannt ist, welche Objekte und welche Infor-
mationen es zu diesen in den Museen gibt.“
Unterschrieben wurde der Brief von den
weltweit führenden Vertretern der Debatte
um das kulturelle Erbe der ehemaligen Ko-
lonien, darunter der Kunsthistorikerin Bé-
nédicte Savoy, dem in Südafrika lehrenden
Postkolonialismus-Theoretiker Achille
Mbembe, dem Regisseur Milo Rau, dem Ju-
risten Wolfang Kaleck (European Center
for Constitutional and Human Rights),
dem Hamburger Historiker Jürgen Zimme-
rer, dem ÖkonomenFelwine Sarr („Afro-
topia“), dem an der Columbia University
lehrenden Philosoph Souleymane Bachir
Diagne und dem Künstler Kader Attia. Ins-
gesamt haben sich dem Aufruf rund 150
Wissenschaftler, Künstler und Aktivisten
aus Afrika und Europa angeschlossen.
Bisher wurde in der Debatte vor allem
darüber diskutiert, ob und wie geraubte
Objekte an die Herkunftsländer zurück-
gegeben werden sollen. Verglichen damit
erscheinen die Forderungen aus dem offe-
nen Brief zunächst bescheiden: „Wie ge-
nau sehen die afrikanischen Sammlungen
in deutschen Museen aus? Aus welchen Re-
gionen kommen die Objekte? Welche Ar-
ten von Objekten sind es? Wir wollen und
müssen das wissen, wenn wir die Aufarbei-
tung der kolonialen Vergangenheit gemein-
sam betreiben wollen.“ Tatsächlich berüh-
ren sie aber einen bislang weitgehend blin-

den Fleck in der Debatte: die Frage nach
dem Selbstverständnis der Museen.
Zwar geben sich diese, genau wie die
Politik, seit einiger Zeit selbstkritisch und
offen für „Dialog“. Sie veranstalten Konfe-
renzen, machen Provenienzforschung,
laden Vertreter der Herkunftsländer ein
und geben seit kurzem auch das eine oder
andere Stück zurück. Doch anders als
Bibliotheken und Archive, die jedem offen-
stehen, entscheiden die Museen nach wie
vor ganz alleine darüber, wer mit ihren
Inventaren forschen darf, und was er zu se-
hen bekommt. Von den Ausstellungen ab-
gesehen, verstehen sich die Museen eher
als Forschungsinstitute denn als öffentli-
che Wissensdepots. Solange sich diese Kul-
tur nicht ändert, haben es alle, die nicht
dort beschäftigt sind, schwer, ganz beson-
ders aber nichteuropäische Forscher.
Dass viele Museen selbst keinen genau-
en Überblick über ihre Bestände haben, ge-
schweige denn digitale Verzeichnisse, sei
kein Grund dafür, die Inventare nicht
schon jetzt zu öffnen, schreiben die Auto-
ren des Aufrufs. „Die Arbeit an den Inventa-
ren wird nie fertig sein, sie wird immer ein
work in progressbleiben. Es gibt keinen
Grund zu warten.“ jörg häntzschel

Wie schwarz brennt doch die Welt!


„Clipping“, Band der Stunde und Avantgarde des Hip-Hop, hat mit „There Existed an Addiction to Blood“


ein neues Album vorgelegt, bei dem am Ende nicht nur das Piano Feuer fängt


Macht endlich


die Museen auf!


Ein offener Brief zur Debatte um koloniale Raubkunst


Das neue Album


eröffnet musikalisch


geradezu eingängig


Man meint, sich in nächtlichen
Schusswechselszenen der Serie
„The Wire“ wiederzufinden

DEFGH Nr. 240, Donnerstag, 17. Oktober 2019 (^) FEUILLETON 11
Wer sich für neue Beat-Programmierungen und Produktionsmethoden im
Hip-Hop interessiert, kommt anClippingnicht vorbei. FOTO: CRISTINA BERCOVITZ
Es geht nicht nur um Raubkunst wie die-
se Benin-Bronze aus Hamburg, sondern
auch um die Inventare. FOTO: DPA
Was blickestdu
beklommen,
Von Thränen trüb'
umschwommen,
Zum Himmel, wo in
Strahlen
Der Frühling
angeglommen!
»Es kann mit seinen
Strahlen
Der Frühling mir
nicht frommen;
Er bringt mir die
nicht wieder,
Die mir der Tod
genommen.«
Er bringt sie dir
nicht wieder,
So heiß ihn doch
willkommen,
Der ihre Gruft zu
schmücken
Mit Blumen
angekommen!
Friedrich Rückert.
Zeichen
der Anteilnahme
Nicht nur bei den Trauerfeier-
lichkeiten in der Kirche und
während der Beisetzung sind
frische Blumen ein wichtiges
Zeichen der Anteilnahme.
Blumen auf dem Grab sagen
zu jeder Zeit „wir denken an
Dich“. Sträuße und Gestecke
sind zu jeder Jahreszeit ver-
fügbar, sie sind nicht nur bunt
und duftig, sondern auch die
individuellste Möglichkeit,
Trauer und Anteilnahme aus-
zudrücken. Kein Strauß
gleicht dem anderen. Wer die
Lieblingsblumen des Ver-
storbenen kennt, wird diese
wählen.
Prof. Dr. Adolf Spotka
Präsident des Landtages von Sachsen-Anhalt a. D.
Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland
Gabriele Brakebusch
Präsidentin des Landtages
von Sachsen-Anhalt
Am 9. Oktober 2019 verstarb im Alter von 76 Jahren
Adolf Spotka hat als langjähriges Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt ab der
ersten Legislaturperiode die Entwicklung des Landes maßgeblich geprägt.
Zudem stand er dem Landtag von Sachsen-Anhalt als sein Präsident von 2002 bis 2006 vor.
Er war ein Mensch, der sich leidenschaftlich und mutig für die Belange seiner Heimatregion und des Landes
Sachsen-Anhalt sowie für die Einigung Europas einsetzte. In seiner Zeit als Abgeordneter von 1990 bis 2006
war er unter anderem Sprecher der Landtage in der Gemeinsamen Kommission zur Modernisierung der
bundesstaatlichen Ordnung, Vorsitzender der Landtagspräsidentenkonferenz und Initiator einer umfangreichen
Parlamentsreform in Sachsen-Anhalt. Mit seinem landespolitischen Engagement und seiner soliden
parlamentarischen Arbeit trug er wesentlich zur Gestaltung unseres Landes bei. Für seine Verdienste wurde er
2007 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
Die Mitglieder des Landtages haben die Nachricht von seinem Tod mit Bestürzung aufgenommen.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und allen, in deren Leben sein plötzlicher Tod eine
schmerzhafte Lücke hinterlässt.
Die Städtischen Friedhöfe München bitten um telefonische Mitteilung,
wenn Sie Angehörige für nachfolgend genannte Verstorbene kennen:
Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr. 0 89/2 31 99-276 oder -278.
Name Vorname Alter Sterbedatum
Flinspach Gertrud 89 Jahre 10.10.
Kroh Eva Maria 86 Jahre 11.10.
Wir nehmen Abschied von
Alexandra Volobujevova



  • 16.0 4.
    Frau Volobujevova war seit 2012 am Klinikum der Universität München beschäftigt,
    zunächst als Prozessmanagerin im Bereich Logistik. Ab 2015 war sie eine engagierte
    Teamleiterin in diesem Bereich, ehe sie im Jahre 2016 als Referatsleitung die
    Verantwortung für den gesamten Bereich Logistik übernahm und auch interimistisch
    die Abteilung Beschaffung und Wirtschaft führte.
    Alles, was Frau Volobujevova ausgezeichnet hat, wird uns fehlen:
    ihre Aufge schlossenheit neuen Themen und Fragestellungen gegenüber,
    ihre umfassende Fachkenntnis, ihre direkte, freundliche und ungezwungene
    Art in der Zusammenarbeit und ihr hohes Engagement.
    Wir werden Frau Volobujevova über ihren Tod hinaus ein ehrendes Andenken
    bewahren. Wir sind sehr betroffen und werden sie als froh gestimmte und
    kompetente Vorgesetzte und Kollegin vermissen. Ihrer Familie, insbesondere ihren
    Eltern, gilt unser Mitgefühl.
    Vorstand, Personalrat und Mitarbeiter
    Klinikum der Universität München
    Anke Fuchs
    Bundesministerin a. D.



  1. Juli 1937 – 14. Oktober 2019


Die Friedrich-Ebert-Stiftung trauert um ihre
ehemalige Vorsitzende und Ehrenvorsitzende

Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird Anke Fuchs ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir trauern mit ihrem Mann Andreas und der Familie.

Vorstand und Belegschaft
der Friedrich-Ebert-Stiftung

Kurt Beck
Ministerpräsident a. D.
Vorsitzender

Ingrid Matthäus-Maier
Vorsitzende
des Kuratoriums

Anke Fuchs hatte das Amt der Stiftungsvorsitzenden von 2003 bis 2010 inne.
Mit ihrer großen politischen Erfahrung, strategischem Weitblick und
leidenschaftlichem Engagement für die Grundwerte der
Sozialen Demokratie hat sie die Arbeit der Stiftung maßgeblich geprägt.

Bestattungen


Landeshauptstadt München


Waldfriedhof, Alter Teil:
Erdbestattungen:
12.45 BroschAnna, Hausfrau, 89 Jahre
BroschJosef, Bundesbahnbeamter, 92 Jahre
13.30 Dr. LisitanoAdriana Daniela, Ärztin, 56 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Urnentrauerfeiern:
9.00 WeltmeierRenate, Zahnarzthelferin, 69 Jahre
9.45 ArnoldRenate, Sachbearbeiterin, 67 Jahre
11.15 LeitermannHans Jörg, Wirtschaftsingenieur, 76 Jahre
13.30 LauerHans, Hauptmann, 83 Jahre
Nordfriedhof:
Erdbestattung:
12.45 HauptkornMaria, Hausfrau, 87 Jahre
Nordfriedhof:
Feuerbestattung:
11.15 WaxKlaus, Kfz-Mechaniker, 74 Jahre
Ostfriedhof:
Erdbestattung:
13.30 StiefElisabeth Hermine, Zimmermädchen, 87 Jahre
Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 BuchtaRobert, Betriebswirt, 55 Jahre
9.45 GüthleinGeorg, Nachtwächter, 91 Jahre
10.30 OefeleinWalter,Verkäufer, 93 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
9.45 Hossi Nada, Hausfrau, 70 Jahre
11.15 Feßler Eva, Hausfrau, 94 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeier:
10.30 Dettlaff Edward, 48 Jahre

Friedhof am Perlacher Forst:
Urnentrauerfeier:
14.15 RappmannsbergerIlse, Schneiderin, 81 Jahre
Friedhof Lochhausen:
9.00 MaurerOtto, Rektor, 97 Jahre
Friedhof Neuhausen:
9.00 DeiningerBertram, Rechtsanwalt, 89 Jahre
Friedhof Obermenzing:
10.30 ,,HerbergKatharina, Schauspielerin, 84 Jahre
Friedhof Riem, Alter Teil:
Erdbestattungen:
9.00 EbertHeinz, Busfahrer, 83 Jahre
9.45 KrautwaldHerbert, Diplomingenieur, 90 Jahre
Friedhof Riem, Neuer Teil:
Erdbestattung:
10.30 ZellnerHeinz, Postbeamter, 92 Jahre
Friedhof Untermenzing:
13.30 HeilmeierBerta, Hausfrau, 90 Jahre

Bestattungen im Landkreis München

Waldfriedhof Höhenkirchen:
15.00 Trauerfeier in der Trauerhalle, anschließend Beerdigung
PichlerIngrid, kaufmännische Angestellte, 77 Jahre
Kirchenfriedhof Höhenkirchen:
10.00 Gottesdienst in Mariä Geburt, anschließend Beerdigung
HauserGeorg, Geschäftsführer, 76 Jahre

Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Donnerstag, 17. Oktober 2019
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