Süddeutsche Zeitung - 17.10.2019

(Tina Meador) #1
Zu „Angriff auf die Demokratie“ vom 8. Ok-
toberund „Der große Rückfall“, 7. Oktober:

Ein neuer Lastenausgleich


Mit beständiger Regelmäßigkeit wird die
Zunahme der Kluft zwischen Arm und
Reich in unserem reichen Land beschrie-
ben. Demnach hat die Kluft seit 2008 inner-
halb der Zinskrise zugenommen „wie
schon lange nicht mehr“. Man könnte gera-
dezu von einem Abgrund reden. Es ist al-
so unwidersprochen wahr: Es besitzen ein
Prozent der Reichen so viel wie drei Viertel
der Bevölkerung, und die ärmeren 50 Pro-
zent (40 Millionen) haben gerade einmal
ein Prozent des gesamten Besitzes.
Die Zinskrise mit folgendem Immobi-
lienboom hat eine neuerliche riesenhafte
Umverteilung von Vermögen von unten
nach oben zur Folge. Der Kapitalbesitzer
ist längst aus dem unprofitablen Zinsge-
schäft zugunsten der Bodenspekulation
ausgeschieden und das, ganz einfach, weil
er dazu allein in der Lage war. Die Sparer
und die Mehrheit ohne Grundbesitz gehen
nicht nur leer aus, die Sparer müssen sogar
dafür bezahlen (von 380 Milliarden Euro
bisher war die Rede). Auch diesen „Feld-
zug“ haben die Besitzenden also für sich
entschieden.
Die Umverteilung von 2008 bis heute ist
ein neuerlichen Feldzug in einem Finanz-
krieg. Die Besitzenden sind die Krisenge-
winner. Eine solche Situation gab es in un-
serem Land schon einmal nach dem Welt-
krieg. Es folgte der Lastenausgleich durch
Kanzler Adenauer, eine 50-prozentige Ver-
mögensabgabe über zehn Jahre von Gewin-
nern zu Verlierern mit der Folge des Wirt-
schaftswunders. Nicht auszudenken, was
geschehen könnte, wenn sich ein solcher
Ausgleich noch mal vollziehen ließe. Es wür-
de niemand dadurch arm in unserem rei-
chen Land. Dr.Georg Bejenke, Seeshaupt

Unwürdige Tagesverträge


Das Thema Arm und Reich oder Besitzen-
de und Nichtbesitzende im Jahr 2019 mit
-einer CDU/CSU/SPD-Regierung im Bun-
destag spaltet die Gesellschaft und ist ein

Angriff auf die Demokratie. Besitzlose wer-
den immer ärmer, Geld regiert die Welt.
Kürzlich sprach ich mit einem 25-jähri-
gen jungen Mann. Er hat seine Ausbildung
abgebrochen und wollte sein Bafög mit ei-
nem „Tagesvertrag“ aufstocken. Als lang-
jährige ehemalige Angestellte im öffentli-
chen Dienst einer Klinik war ich entsetzt,
als ich das Wort „Tagesvertrag“ hörte und
musste sofort an Tagelöhner denken. Den
Begriff „Schwangerschaftsvertretung“ für
Kollegen kannte ich, da bekommt man ei-
nen festgelegten Lohn für eine längere, vor-
ab befristete Zeit.In welcher Gesellschaft
leben wir, wenn schon junge Menschen mit
einem Tagesvertrag wie ein Tagelöhner ab-
gespeist werden!? Wie wollen sie sich auf
einer solchen Basis um sich und eine viel-
leicht zukünftige Familie kümmern?

Solche Tages-Arbeitsverträge sind meines
Erachtens Angriffe auf die Demokratie
und auf die Menschenwürde der Arbeitneh-
mer. Elsbeth Schwanewedel, Berlin

Reichtum ist politische Macht


Die seit Jahrzehnten die westliche Wirt-
schaft dominierende neoliberale Trickle-
down-Theorie, wonach der Wohlstand der
Reichen nach und nach auch zu den unte-
ren Bevölkerungsschichten durchsickert,
hat sich als falsch und als soziale Ungleich-
heit zementierende Ideologie erwiesen. Sie
hat dazu geführt, dass sich Vermögensun-
terschiede vergrößerten und eine Plutokra-
tie entstand, eine Schicht der Vermögen-
den, die aufgrund ihrer starken Lobby mit
viel Geld steuerliche Privilegien verteidigt.

„Reichtum ist die wichtigste Wurzel politi-
scher Macht,“ konstatierte der US-Politi-
ker Al Gore. Höchste Zeit, dass diese die De-
mokratie erodierende Vermögenskonzen-
tration durch eine adäquate Steuerpolitik
gestoppt wird. Dr. Udo Witzens, Karlsruhe

Steuern für Vermögende erhöhen


Die Absenkung des Einkommensteuer-
Spitzensatzes von 56 Prozent (1989) auf
heute 42 Prozent begünstigte Gutverdie-
nende, ebenso die Begrenzung der Sozial-
abgaben durch Beitragsbemessungsgren-
zen. Da mit zunehmenden Einkommen
der Anteil der Ausgaben für die Mehrwert-
steuer sinkt, belastete die Erhöhung des
Mehrwertsteuerregelsatzes von 10 Pro-
zent (1968) auf heute 19 Prozent mehr die

Geringverdiener. Vor dem 1.1.2009 wurden
Kapitalerträge wie Löhne versteuert, also
große Kapitalerträge 1989 mit dem Spit-
zensteuersatz von 56 Prozent; die Einfüh-
rung der Kapitalertragsteuer von 25 Pro-
zent begünstigte große Vermögen.
Der kleine Mann bekommt auf der Bank
keine Zinsen, der Reiche legt sein Geld in
Immobilien an und erhält jährlich zum Bei-
spiel sechs Prozent steuerfreien Wertzu-
wachs neben drei Prozent Mieteinnah-
men. Soll die Kluft zwischen Arm und
Reich nicht noch größer werden, sind da-
her Gutverdienende und Vermögende wie-
der stärker steuerlich zu belasten.
Wolfgang Maucksch, Herrieden

Chancen statt Vorbilder


Zu „Endlich ein Vorbild“ vom 12./13. Okto-
ber: Als Vorbild eignet sich Frau Morgan
kaum, denn ihre Karriereleiter, die sie nun
an die Spitze des Dax-Konzerns SAP führ-
te, hatte noch nicht einmal eine Sprosse in
Deutschland. Was sollen Frauen hierzulan-
de also daraus lernen? Dass sie am besten
einen Umweg über Amerika nehmen, weil
man da leichter Karriere macht? Vorbil-
der dieser Art brauchen allenfalls Männer,
die immer noch nicht glauben (wollen),
dass Frauen es auch können – wen wun-
dert’s, angesichts einer ihnen hier erwach-
senden, gar nicht so kleinen und recht un-
bequemen Konkurrenz, die mittlerweile
nicht nur häufiger akademische Abschlüs-
se macht, sondern auch noch die besseren.
Frauen brauchen keine Vorbilder, son-
dern Chancen. Sie wissen bereits, dass sie
es können – ihnen fehlt keineswegs der
Mut dazu, sondern oft nur die Gelegenheit,
es zu beweisen. Ob Frau Morgan anderen
Frauen bei SAP hierzulande wenigstens
den Weg ein wenig ebnet, wird sich noch
zeigen. Sabine Hartl, München


Schule teilt statt zu verbinden


Zu „Schule der Einheit“ vom 13. Septem-
ber: Landauf, landab wird jetzt von vielen
Politikern und fast allen Medien beschwo-
ren, dass die Einwohner Deutschlands wie-
der ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln
müssen. Selten wird die Frage gestellt, wie
sich ein Gefühl des Zusammenhalts entwi-
ckeln soll, wenn in einem wichtigen Soziali-
sationsabschnitt einem Gemeinschaftsge-
fühl entgegengewirkt wird. Nach der
Grundschulzeit – und Susanne Klein stellt
überzeugend dar, was Grundschule leisten
kann – werden alle Schüler aufgeteilt: in
Haupt-/Werkrealschüler, Realschüler,
Gymnasiasten und in eine wachsende Zahl
von Gemeinschafts- und Gesamtschülern.
Nicht benannt sind die Privatschulen. Wie
soll sich da ein Solidaritätsgefühl bilden?
Im Wesentlichen ändert sich nichts.
Aber warum? Einerseits ist es sicher ein Ge-
wöhnungseffekt: Es sind nicht nur die
Grundschulen, die 100 Jahre Geburtstag
feiern, auch das gegliederte Schulwesen,
das Schüler nach der vierten Klasse sor-
tiert, hat sich hundert Jahre gehalten.
Viele Kultusminister wissen, warum sie
internen Ländervergleichen eine höhere
Bedeutung beimessen als internationalen
Bildungseinschätzungen. Kompetenzdrill
lässt sich auch in althergebrachten Selekti-
onssystemen recht gut durchführen. Inter-
national erhobene Vergleiche wie Pisa kom-
men einem breiteren Bildungsbegriff, der
auch soziale Fähigkeiten erfasst, deutlich
näher. Helmut Gattermann, Merzhausen


Zu „Ende der Bestnoten“ und „Kein Trost,
nirgends“, beides vom 2./3. Oktober:

Mir macht die Aussicht auf ein Leben im
Pflegeheim keine Angst – weil ich selbst in
einem gearbeitet habe, weil enge Verwand-
te in Pflegeheimen gut und fürsorglich be-
treut werden, weil ich gute Geschichten
kenne! Als Krankenschwester habe ich er-
lebt, dass Patienten stationär aufgenom-
men wurden mit eingerollten Fußnägeln
und wochenlang nicht gewaschen – sie ka-
men von zu Hause.
Oder dass Patientinnen am Entlassmor-
gen Wehwehchen entwickelten, weil sie
Angst hatten, in ihre einsame eigene Woh-
nung zurückzukehren. Diese Geschichten
gibt es auch. Die groteske Überzeichnung
einer Nacht im Pflegeheim und die negati-
ve Berichterstattung zeichnet kein realisti-
sches Bild, hilft den Pflegekräften nicht
und trägt höchstens dazu bei, dass ein paar
Menschen weniger den verantwortungs-

vollen, abwechslungsreichen und leider
nicht angemessen bezahlten Pflegeberuf
ergreifen. Hanna Viehweger, Backnang

Auf den ersten Blick scheint das neue Prüf-
system tatsächlich besser zu sein als der al-
te „Pflege-TÜV“, wenn nun mehr auf die Er-
gebnisqualität anstatt auf die korrekt ge-
führte Dokumentation geschaut wird.
Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Die
halbjährlichen internen Qualitätsprüfun-
gen binden die Ressourcen der wenigen
und ohnehin schon überlasteten Pflege-
fachkräfte. So wird den beruflich Pflegen-
den wieder einmal eine neue Aufgabe über-
gestülpt, die sie neben den ab 2020 vorbe-
haltenen Tätigkeiten und der Versorgung
und Betreuung der Pflegebedürftigen zu
erledigen haben. Wie all das unter dem
herrschenden Personalmangel funktionie-
ren soll, kann wohl keiner sagen.
Pflegekräfte treten wie schon seit Jah-
ren weder für bessere Arbeitsbedingungen

oder eine bessere Bezahlung für sich selbst
noch für bessere Lebensbedingungen für
die Pflegebedürftigen ein und wehren sich
auch jetzt nicht gegen die überbordende
Bürokratie, die sie von den wesentlichen In-
halten ihrer Arbeit abhält. Pflegende sind
schon ein seltsames Völkchen ...
Die beste Kontrolle sind immer noch An-
gehörige, Ärzte, Apotheker, ehrenamtliche
Mitarbeiter oder Bestatter. Dadurch
spricht sich unabhängig von Pflegenoten
oder Kästchensystem schnell herum, wel-
ches Heim gut ist und welches nicht.
Sascha Rakers, Altenpfleger, München

Ich bin 40 Jahre alt und habe einen angebo-
renen Herzfehler. Seit einer misslungenen
Folgeoperation 2012 bin ich unverschuldet
beatmete Tetraplegikerin und lebe – nach
einer langen Zeit in diversen Krankenhäu-
sern, während der ich zweimal einen Deku-
bitus und eine MRSA-Infektion erleiden
musste – nunmehr zufrieden, sozial ein-

gebunden und von meinen Eltern und mei-
nem Mann liebevoll umsorgt, zu Hause. Da-
bei werde ich von einem sehr engagierten
Intensivpflegedienst rund um die Uhr sehr
kompetent medizinisch versorgt.
Die Forderung, dass Intensivpatienten
zukünftig nur noch in Heimen unterge-
bracht werden sollen, hat mich sehr plötz-
lich aus meiner mittlerweile einigermaßen
stabilen Lage – sowohl gesellschaftlich als
auch psychisch – gerissen. Eine Unterbrin-
gung im Heim würde auf einen Schlag all
meine mühsam gewonnene Freiheit und
Selbständigkeit zunichte machen und zu
erheblichen psychischen Schäden führen.
Da ich weder laufen noch meine Hände

und Arme bewegen kann, was doch an sich
schon Strafe genug sein sollte, würde dies
zu einem elenden Dahinsiechen mit nichts
als Fernsehen, Essen und Schlafen führen.
Außerdem besteht in solchen Einrichtun-
gen ein erheblich erhöhtes Risiko, an De-
pressionen, Dekubitus oder Krankenhaus-
keimen zu erkranken, was seinerseits hohe
Kosten nach sich ziehen würde.
Auf change.org protestiere ich deshalb
mit vielen Tausend ähnlich Betroffenen ge-
gen das geplante Intensivpflege-Stär-
kungsgesetz. Verena Wieser, München

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Sekt oder Selters? Das ist oft eine Frage des Geldes. Doch Chancen zur Vermögensbildung sind ungleich verteilt. FOTO: DPA

→ In „Es fehlt am echten Wil-
len“ vom 20. September auf
Seite 13 und in „Zweifelsfrei “
vom 30. September auf Seite
9 um die verschleppte Restitution eines
Möbels aus der Sammlung von Otto Bern-
heimer hat sich derselbe Fehler eingeschli-
chen. Zuständig für die Provenienzfor-
schung waren Wissenschaftler des Bayeri-
schen Nationalmuseums, nicht der Bayeri-
schen Staatsgemäldesammlungen.

→ Anders als in „Die Wahrheit liegt neben
dem Platz“ vom 15. Oktober auf Seite 12 zu
lesen, war es nicht Uli Hoeneß, der das Pro-
jekt einer Biografie zu Gerd Müller als
„hirnrissig“ bezeichnet hat. Auch ein Inter-
view mit dem Autor des Buches „Gerd Mül-
ler oder Wie das große Geld in den Fußball
kam“ hat er nicht abgelehnt. Vielmehr hat
ein Interview des Autors mit Uli Hoeneß
am 14. November 2017 stattgefunden und
ist in das Buch eingegangen.

→ In „Der erste Drache“ vom 15. Oktober
auf Seite 14 war behauptet worden, dass
die DNA eines 90 Millionen Jahre alten
Flugsauriers analysiert wurde. Solche Un-
tersuchungen wurden nicht durchgeführt.
Stattdessen war das Tier einer phylogeneti-
schen Analyse unterzogen worden.

WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 240, Donnerstag, 17. Oktober 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
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gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
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19° 8°

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23°
28°
24°
Helsinki
München
16°
11°
Gebietsweise
dichte Wolken
und etwas Regen
Ein großes Sturmtiefnordwestlichvon
Irland lenkt feuchte Luft nach Mittel-
europa. Dabei steigen die Tempera-
turen gebietsweise über die 15-Grad-
Marke. Spätsommerliche Tempera-
turen über 25 Grad findet man noch
in den Urlaubsländern rund um das
Mittelmeer, auf dem Balkan sowie am
Schwarzen Meer. Am östlichen Mit-
telmeer werden sogar noch verbrei-
tet über30 Grad erreicht. Deutlich käl-
ter ist es dagegen im nördlichen und
im westlichen Europa.
Im Westen und im Norden treten
dichte Wolken und einzelne Regen-
fälle auf. Im Tagesverlauf lockert es
dann von Nordwesten her etwas auf.
Im Südwesten und in der Mitte kön-
nen örtlich Schauer fallen. Im Süd-
osten bleibt es bei steigender Wol-
kenzahl zunächst noch überwiegend
trocken. 15 bis 21 Grad werden er-
reicht. Der Wind weht überwiegend
schwach bis mäßig, teilweise frisch
und in Böen auch stark aus südlichen
bis westlichen Richtungen.
Freitag Samstag Sonntag
unter -10°
-10° bis -5°
-5°bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
18:
20:
11:
21.10. 28.10. 04.11. 12.11.
Nullgradgrenze:3200 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südostwind 15 km/h
Südwestwind 30 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
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