Tickets unter 089 / 21 83 73 00 oder sz-tickets.de
Nikolai Tokarev
Pianistischer Tiefenrausch
Herbie Hancock
& Band
Giants of Jazz
Julia Fischer
Star-Geigerin im Duo
Pee Wee Ellis
China Moses & Ian Shaw
& BigBand
Klaus Doldinger
& Passport
Beethoven
Missa Solemnis
Hélène
Grimaud
Bamberger Symphoniker
Bell’Arte
Die Musik ist für sie ein Hochamt, das sie
bei aller Leichtigkeit, die sie ausstrahlt,
tiefernst zelebriert.
Ihr langjähriger Klavierpartner Aris Bletten-
berg ist Gewinner des Internationalen
Hans-von-Bülow-Wettbewerbs.
Mozart Sonate für Violine und Klavier
Es-Dur KV 380
Fauré Sonate pour violon et piano No. 1 in
A-Dur Op 13
Poulenc Sonate pour violon et piano FP 119
Schubert Fantasie in C-Dur D 934
Julia Fischer (Violine)
Aris Blettenberg (Klavier)
Prinzregententheater, Di., 19.11.19, 20 Uhr
Der charismatische amerikanische Aus-
nahme-Saxofonist Pee Wee Ellis stößt mit
seiner Bigband in seiner Weihnachtsfeier
„The Spirit of Christmas“ mit einer guten
Portion Soul, Jazz und Funk zu den afro-
amerikanischen Wurzeln der Spiritualität
vor. Mit von der Partie eine neue Stimme
und echte Powerfrau: Jazz-Diva China
Moses, Tochter von DeeDee Bridgewater,
sicherlich eine der weltbesten Jazz- und
Soulsängerinnen.
Pee Wee Ellis (saxophone) & BigBand
China Moses (vocals)
Ian Shaw (vocals)
Prinzregententheater, Do., 05.12.19, 20 Uhr
Mit seiner aktuellen Passport-Formation
präsentiert der Jazzmusiker, Bandleader,
Komponist und Visionär Klaus Doldinger
Motherhood-Kompositionen wie
„Degeneration“, „Song of Dying“, „Men’s
Quarrel“, „Wade In The Water“ und „Soul
Town“, das in der Kult-Gaunerkomödie
„Ocean’s 13“ verwendet wurde. Seine
„Tatort“-Melodie und Musik zum Film „Das
Boot“ zählen heute noch zu den besten
und bekanntesten Soundtracks eines deut-
schen Komponisten.
Klaus Doldinger & Passport
Prinzregententheater, Do., 28.11.19, 20 Uhr
Die 12 Cellisten sind Kult! Vor über 40
Jahren startete das berühmte und welt-
weit erfolgreichste Cello-Ensemble seine
Weltkarriere, inspiriert von Herbert von
Karajan. Wenn es ein Nirvana gibt, so
kennen diese Musiker den Weg dorthin!
Werke von Villa-Lobos, Piazzolla, Dvo ̆rák,
Shearing & James Horners „Titanic“
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Prinzregententheater
So., 15.12.19, 19.30 Uhr
Die 12 Cellisten
der Berliner
Philharmoniker
© Felix Broede
© Uwe Arens © Mat Hennek
© Douglas Kirkland
© Felix Broede
China Moses
Beethovens „Missa Solemnis“ ist eines
der bedeutendsten Werke der Chorsinfonik
überhaupt und trägt die Botschaft des
Humanismus und des Friedens in die Welt.
Beethoven Missa Solemnis in D-Dur op.
123 für 4 Solostimmen, Chor, Orchester
und Orgel
Chor der Arcis-Vocalisten München
Philharmonie Vogtland
Judith Spiesser (Sopran)
Ulrike Malotta (Alt)
Thomas Heyer (Tenor)
Thomas Stimmel (Bass)
Thomas Gropper (Leitung)
Herkulessaal, So., 24.11.19, 19 Uhr
Hélène Grimauds Herangehensweise an
Musik ist geprägt von funkensprühender
Sinnlichkeit, interpretatorischer Indivi-
dualität und Virtuosität in allerhöchstem
Maße. Poetischer Ausdruck und technische
Finesse kennzeichnen ihr Spiel mit einem
der weltweiten Spitzenorchester.
Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Vo ̆ rí ̆ sek Symphonie D-Dur op. 24
Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur
Hélène Grimaud (Klavier)
Bamberger Symphoniker
Jakub Hr ̊u ̆sa (Leitung)
Gasteig, Philharmonie
So., 12.01.20, 19 Uhr
Fulminante Interpretationen, stupende
Virtuosität, plastische, ja geradezu szeni-
sche Imaginationen. Bei Nikolai Tokarev
kulminiert alles in einer Höchstspannung,
wie sie nur bei den allergrößten Vorgän-
gern zu finden ist.
Chopin Konzert für Klavier und Orchester
Nr.1 e-Moll op.11
Schubert „Der Tod und das Mädchen“
Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810
( Fassung für Streichorchester von Gustav
Mahler)
Nikolai Tokarev (Klavier)
Kammerorchester der Münchner
Philharmoniker
Lorenz Nasturica-Herschcowici (Leitung)
Prinzregententheater, So., 24.11.19, 11 Uhr
Seit rund fünf Jahrzehnten gehört der
Pianist und Komponist Herbie Hancock zu
den stilprägendsten und wandlungsfähigs-
ten Persönlichkeiten des modernen Jazz.
Von seinen Anfängen mit Soul-Jazz über
die Zeit in Miles Davis’ Quintett und die
technopoppigen Erfolgsausflüge der späten
Siebziger bis hin zu der Rückkehr zum
anspruchsvollen Mainstream der Gegen-
wart gibt es kein Feld, auf dem er keine
Spuren hinterlassen hätte.
Herbie Hancock (piano)
James Genus (bass)
Lionel Loueke (guitar & vocals)
Justin Tyson (drums )
Gasteig, Philharmonie, Mi., 13.11.19, 20 Uhr