Die Welt - 14.10.2019

(nextflipdebug5) #1

D


as Flying Buffet setzt
schon zum fünften Mal
vor Ingeborg Wohlge-
muth zur Landung an.
Diesmal senkt sich ein
Tablett mit Frikadellchen und Tomaten-
Mozzarella-Sticks zu ihr herunter. Inge-
borg Wohlgemuth ist längst nicht mehr
hungrig, aber dann nimmt sie sich doch
noch zwei Spieße und legt sie vor sich
auf eine Papierserviette. Der Vorgang
wiederholt sich bei der sechsten und
siebten Runde, diesmal mit kleinen
Hähnchenschnitzeln und Vollkornbrot
mit Wurst. Eigentlich will sie jetzt lieber
eine Tasse Kaffee. Aber Klaus, ihr Tisch-
nachbar, mag nicht so recht für sie auf-
stehen mit seinem schlimmen Knie.

VON EVA SUDHOLT

Ingeborg Wohlgemuth ist 86 Jahre
alt, sie hatte nicht damit gerechnet, aber
dann hat sie doch getanzt. Lange hielt
sie nicht durch, die Hüfte schmerzte
und der Schwindel kam zurück. Mit Rol-
lator wollte sie nicht auf den Dancefloor,
obwohl auch Klaus für seinen Stehtanz
seine Krücke zum Einsatz gebracht hat-
te. Bei Walzer Nr. 2 von Dimitri Schosta-
kowitsch stand Ingeborg auf der Tanz-
fläche und bewegte sich ganz vorsichtig
von einem Bein auf das andere. Sie lä-
chelte und schloss die Augen. Dann lief
sie zurück zu ihrem Platz, und Heinz
mit wildem weißem Haar rief vom
Nachbartisch herüber: „Mensch Inge,
jetzt hast du ja doch noch getanzt!“
Ingeborg Wohlgemuth ist jeden
Abend hier – außer Sonntag und Mon-
tag, da ist die City Station geschlossen.
Aber dieser Samstagabend ist anders.
Die City Station im Westen von Berlin
ist in einen Ballsaal verwandelt worden.
Der Bezirksbürgermeister von Charlot-
tenburg-Wilmersdorf, Reinhard Neu-
mann, hat mit einem Grußwort den
Abend für etwa 150 Gäste eröffnet: Heu-
te, sagte er, wolle man gemeinsam das
Leben feiern. Anna-Sofie Gerth, Diako-
nin und Leiterin der City Station, zitier-
te Psalm 139, von dem sich bitte jeder
Gast angesprochen fühlen möge. Gott
sagt: Du bist wunderbar gemacht.
Die City Station ist sonst ein Restau-
rant für Bedürftige, für Einsame und
Obdachlose. Heute liegt Goldstaub auf
den Tischen, es gibt alkoholfreie Cock-
tails namens Moonlight, Paradiesvogel
und Blauer Kapitän. Und das Essen ist
heute umsonst. Die Menschen, die die-
sen Ort besuchen, sind längst nicht alle
ohne Obdach. Manche leben noch im-
mer in einer Altbauwohnung hinter dem
Kurfürstendamm, zu passablen Mieten
aus uralten Zeiten, aber mit winzigen
Renten. „Nicht alle bei uns sind verarmt
oder wohnungslos“, sagt Anna-Sofie
Gerth, „aber alle haben ihre Gründe, wa-
rum sie hierherkommen.“
Klaus Sheih, 63, ist früher Lkw gefah-
ren. Er hat nie geheiratet. Aber früher
hat auch seine Mutter noch gelebt. Er
hatte ein eigenes Auto. Dann war sie tot,

und in seiner Trauer aß er zu viel und
gab zu viel aus. Schulden und Hartz IV.
Heute fährt er mit dem Bus, die Fahrer
sind immer so unfreundlich. Er würde
gerne mal wieder die Ostsee sehen.
Klaus Sheih nimmt jeden Tag den 104er
vom Westend und steigt am Ku’damm
aus. Dann noch ein paar Meter zur City
Station, und die sind beschwerlich mit
Wasser in den Beinen. Früher spielten
sie hier Skat, aber die Spieler von damals
kommen nicht mehr. Heute kommt
Klaus Sheih für ein gutes Gespräch.
Frau Moritz ist 93, die Menschen hier
wissen nicht viel über sie, außer dass sie
jede Woche zur Freitagsandacht in die
City Station kommt. Sie versteht sich als
Mitglied der Gemeinde. Ihr verstorbe-
ner Mann war Theologe der bekennen-
den Kirche. Sie tanzten gerne, sagt sie,
dann steht sie auf und wagt sich noch
einmal zur Tanzfläche vor.
Der DJ spielt gerade zum dritten Mal
„Hulapalu“ von Andreas Gabalier, weil
das die Stimmung sehr zuverlässig zum
Kochen bringt.

Happy hour, mitten in der Nacht
Sexy, alles tanzt alles lacht
Vierzig Grad am Dancefloor
„Hulapalu” sagst du in mein Ohr

Die jungen Tänzer verstehen den Text
nicht, die meisten von ihnen sind Rumä-
nen. Viele von ihnen leben auf den Stra-
ßen Berlins. Manche arbeiten tagsüber
und können sich eine Wohnung nicht leis-
ten. Heute Abend verschicken sie Fotos
von sich in die Heimat, zum ersten Mal in
ihrem Leben in Anzug und Krawatte ge-
kleidet. Eine Änderungsschneiderei hatte
ein Dutzend Herrenanzüge gespendet, die
seit Jahren fertig geflickt und geändert auf
AAAbholung warteten, aber die Kundenbholung warteten, aber die Kunden
tauchten nie mehr auf. Der Schneider mo-
bilisierte daraufhin seine Nachbarn, Klei-
der für die Damen zu spenden. Bald stand
die Straße voller Kleidersäcke.
Anna-Sofie Gerth hat für die Gäste ei-
ne Schmink- und Schmuckstation aufge-
baut. Gespendete Ketten und Ringe.
Mascara und Make-up. Die jungen Frau-
en kneten sich Schaumfestiger und
Haarspray in die Frisur, und Anna-Sofie
Gerth guckt heute mal nicht hin, wenn
die Flaschen danach in ihren Taschen
verschwinden.
Ingeborg Wohlgemuth hat eine
Frischhaltedose aus ihrer Tasche geholt
und packt ein, was sie heute nicht mehr
isst. Nach dem Krieg musste sie die Le-
bensmittelkarten gegen Zigaretten für
ihre kettenrauchende Mutter eintau-

schen. Ingeborg aß vor Hunger ihre Fin-
gernägel auf. Sie dachte, wenn es so
schlimm ist, Kinder zu haben, dass man
sie vor Hass fast verhungern lässt, dann
will ich nie welche kriegen.
Ingeborg wollte Tierärztin werden.
Sie schaffte den Abschluss nicht. Sie
ging in die Landwirtschaft, dann in die
Hotellerie am Bodensee. Immer im
Niedriglohnbereich. Jeden Sommer fuhr
sie mit dem Zelt an die Côte d’Azur und
campte wochenlang auf der Île du Le-
vant. Immer allein, immer in Distanz zu
den Männern, aus Angst vor einer
Schwangerschaft.
Zweimal hat sie doch noch geheiratet.
Der zweite Mann hielt noch kurz vor
seinem Tod um ihre Hand an, damit sie
seine Rente bekommt. 600 Euro im Mo-
nat, dazu kommt ihre eigene von 290.
„Ich war immer knapp bei Kasse“,
sagt sie. Nie getrunken, nie geraucht.
Sich nie etwas gegönnt. Das Angesparte
hat sie an einen Freund in Notlage ver-
liehen. Und es nie zurückgekriegt.
Ingeborg Wohlgemuth kommt seit
1975 in die City Station. Schon fast ihr
halbes Leben. Sie sagt, sie hat hier eine
Familie gefunden, die sie nie hatte. Fa-
milien sind ja nie perfekt, man kann
nicht jedes Mitglied lieben.

Eine Berliner


Hilfseinrichtung


veranstaltet einen


Ball für Obdachlose


und Bedürftige. Wer


sind die Menschen,


die diesen Ort


besuchen?


EVA SUDHOLT (2)

Ingeborg Wohlgemuth (o.) ist
Stammgast in der City Station, wo
am Wochenende getanzt wurde (u.)

Fast wie ein


Familienfest


24


14.10.19 Montag, 14. Oktober 2019DWBE-HP


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DIE WELT MONTAG,14.OKTOBER2019 SEITE 24

PANORAMA


Breeemmmeeen Hamburg

Hannover

Leipzig

Münster

Rostockk

Düsseldorf

Friedrichshafen

Saarbrücken

Köln

Kiiell

Münchhen

Kassel

Stuttgart

Berlinn

DDrrreeesssddenn

Frankfurt

Nürnberrg

Antalya
Bali
Bue
Dje
Hon

Innsbruck
J l

Manila
Mb

WELLLTTWETTERHEUTE

TEMPERAAATTURREKKKOORDE

DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

VORHERSAAAGGE

Übberwiiegenddffreunddlliichhunddttrockken


Dienstag

Norden Süden

Mittwoch Donnerstag Freitag

Sonne

Mond

07 : 4318 : 32

19 : 1507 : 55
AngabenffürKassel

DieneueWochestartetofttrocken,dabeisetztsichüber
derMitte,demOstenundSüdendieSonnedurch.Lediglichzwi-
schenNordrhein-Westfalen,NiedersachsenundSchleswig-Holstein
könnendichtereWolkenörtlichRegen,vereinzeltauchGewitter
bringen.Hierbleibtesmit 14 bis 20 Gradkühlerrr,,sonststeigendie
TTTeemperaturenaufrechtwarme 21 bis 25 Grad.
PersonenmitniedrigenBlutdruckwertenleidenheute
verstärktunterKreislaufbeschwerdenmitKopfschmerzenund
Schwindelgefühlen.Außerdemkommtesbeieinerentsprechenden
VVVoorbelastungzuMigräneattacken.

DDDuuubbbbbllliiinnn

BBrüssssel

OOsloo

Warschau

Borrddeaaauux

KKiew

MMoskaau

St.PPetersburg
Stockhhooollmm

RRiigga

Reyyykkkkkjjaaavikkk

Kopenhhageen

Berlliinn

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WWiienn
Zürriicchh

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Palma

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Romm

AAttthhheennn
TTuniss

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Liissssabooon

LLLaaasPalmmmaaass

MMMaaddrrdiid BBaarcelonnnaa

Maallaaga

AAllgiieerr


  • 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35
    Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt


(^12211215101611179218179181018)
IIssttaaannbbul
35 ° heiter
27 ° lki
23 ° sonnig
31 ° lki
32 ° wolkig
31 ° Shuer
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MMüünchenn
5
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3
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16
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12
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10
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24
22
(^119)
15
23
23
23
14
24
27
25
23
21
11 9
27
25
(^3030)
29
21
22
(^1925)
25
23
25
26
24
13
13
13 13
28
22
26
20
HT
VVVaanncouver
WWWaashingtoonn
NewOrleans
MMexicoCity
TTTTookioo
Peking SSeeoul
Chengdu
Bangkokk
KualaaLLuummpurr
HoChiMMinhStadt
Singaappuur
MMaanila
Hongkong
Shhanghaii
BBrruunneei
Dhaka TTTTaaipeh
SSaanFrancisco YYYYaangon
SaltLakeCity
LosAngeles
Calgary
Winnipeg
TTTooronto
Montreal
NewYYYoork
ChicagoW
Dallas
Denver
Phoenix
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MMiiamii
Nassauuu
Haavvannnnaaa
OnlineWetter
weltdeee////wwetter
ImmerwissenwiedasWetterwird!
Umfangreiche und
aktuelle mobile
Wetterinformationen
unter mobilewetterrrde
Heute:
Biowetter:
444 °°
11 °^666 °°
12 °
20 °
10 °
21 °
30 °
222 ° 3311 °°
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2222 °
22666666 °°°°
122 °
1777 °°
32 °
32 °
rrrr 33333 °
kkkk 3333444444 °°°°
332 °
rr 332 °
19 °
29 °
2777 °°
32 °
2211 °°
188 °°
2233 °
300 °°
24444 °°
2777 °°
3311 °
22777 °°°
18 °
20 °
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Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Mitte
922 916 1017 1017
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Maximum 23 , 8 °( 2018 ),
Minimum- 1 , 5 °( 2003 )
Maximum 24 , 3 °( 2018 ),
Minimum- 0 , 444 °°( 1959 )
Hamburg Berlin Maximum 22 , 8 °( 2018 ),
Minimum- 3 , 2 °( 1992 )
Maximum 25 , 5 °( 2018 ),München
Minimum- 1 , 9 °( 1992 )
Frankfurt
DEUTSCHLAND
Felsen verursacht
tödlichen Unfall
Der Fahrer eines Sportwagens ist
auf der Autobahn 81 nahe Villingen-
Schwenningen frontal gegen einen
etwa drei Tonnen schweren Felsen
gefahren und ums Leben gekom-
men. Der Gesteinsbrocken hatte
sich von einem Hang neben der
Autobahn gelöst und sei auf der
Fahrbahn liegen geblieben, so die
Polizei. Das Auto sei nach dem Un-
fall sofort in Flammen aufgegangen.
USA
Jane Fonda
festgenommen
Die US-Schauspielerin Jane Fonda
ist bei einem Klima-Protest in Wa-
shington festgenommen worden.
Auf dem Instagram-Account der
81-Jährigen war ein Video zu sehen,
das zeigt, wie sie in einem knall-
roten Mantel bei der Protestaktion
vor dem Kapitol in Handschellen
von der Polizei abgeführt wurde.
Auf Twitter hatte sie zuvor dazu
aufgerufen, sich an dem Protest zu
beteiligen.
JAPAN
Taifun fordert
mindestens 26 Tote
In Japan hat Taifun „Hagibis“ eine
Spur der Verwüstung hinterlassen.
Den Medien zufolge kamen mindes-
tens 26 Menschen ums Leben, 15
weitere wurden noch vermisst.
Erdrutsche brachten Häuser zum
Einsturz, zahlreiche Flüsse traten
über die Ufer. Mehr als 110.000
Häuser waren von der Stromver-
sorgung abgeschnitten.
KOMPAKT
Fehlstart für einen Führerschein-
aspiranten: Ein 18 Jahre alter Fahr-
schüler war in Neuwied mit dem
Auto seines Vaters, der ihn auf dem
Beifahrersitz begleitete, bei seiner
Fahrschule vorgefahren, um schon
mal die Prüfungsgebühren für den
Folgetag zu begleichen. Anschlie-
ßend fuhr er mit dem Wagen wieder
weg. Ein Fahrlehrer alarmierte die
Polizei. Die Fahrprüfung wird auf
unbestimmte Zeit verschoben, teil-
ten die Beamten mit.
ZU GUTER LETZT
Jahreswechsel in
der Hauptstadt
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