Lotto(12. Oktober):
Lottozahlen: 4 - 23 - 36 - 42 - 44 - 45
Superzahl: 7
1.Rang (6TrefferundSuperzahl)15320722,70Eu-
ro, 2. Rang (6 Treffer) 829615,70 Euro, 3. Rang
(5 Treffer mit Superzahl) 17651,30 Euro, 4. Rang
(5 Treffer) 6515,300 Euro, 5. Rang (4 Treffer mit
Superzahl) 231,90 Euro, 6. Rang (4 Treffer) 62,
Euro, 7. Rang (3 Treffer mit Superzahl) 21,90 Euro,
- Rang (3 Treffer) 13,10 Euro, 9. Rang (2 Treffer
mit Superzahl) 5,00 Euro.
Spiel 77: 3246594
Gewinnklasse 1, Super 7: 377777,00 Euro, Gewinn-
klasse 2: 77 777,00 Euro, Gewinnklasse 3: 7777,
Euro, Gewinnklasse 4: 777,00 Euro, Gewinnklasse
5: 77,00 Euro, Gewinnklasse 6: 17,00 Euro, Gewinn-
klasse 7: 5,00 Euro.
13er-Wette:1.Rang196102,00Euro,2.Rang2960,
Euro, 3. Rang 246,60 Euro, 4. Rang 39,20 Euro.
Auswahlwette: Gewinnklasse 1: unbesetzt,
31036,00 Euro, Gewinnklasse 2: unbesetzt,
9879,50 Euro, Gewinnklasse 3: 290,90 Euro, Ge-
winnklasse 4: 20,30 Euro, Gewinnklasse 5: 10,
Euro, Gewinnklasse 6: 2,70 Euro.
Lotterie Aktion Mensch:Ziehung 08. Oktober:
Geldziehung Rang 1: Nr. 0684652; Rang 2:
1259014, 2711024; Rang 3: 8445733, 4499685,
2026665, 5896050; Rang 4: 285358.
(Ohne Gewähr)
von harald f r eiberger
München– Esist wie bei einer Vereins-
gründung, zu der ein Teil der Initiatoren
nicht erscheint: DieMitgliederder Krypto-
Währung Libra trafen sich am Montag in
Genf,umsich aufihrStatut zueinigen.Das
soziale Netzwerk Facebook hatte das neue
Währungsprojekt unter großem Aufsehen
AnfangdesJahresangestoßen.Schnellfan-
den sich dafür renommierte Unternehmen
als Mitstreiter. Und so geistert Libra nun
wie ein Gespenst durch die internationale
Finanzwelt – bis hin zu der Vorstellung,
dass die Krypto-Währung einmal den Dol-
lar als Leitwährung ablösen und die Macht
der Notenbanken brechen könnte.
Pünktlich zur Gründungsmesse spran-
gen aber nach und nach wichtige Mitglie-
der ab: Zuerst wollte Anfang Oktober der
Zahlungsdienstleister Paypal nicht mehr
dabei sein, am vergangenen Freitag folg-
ten die Internet-Handelsplattform Ebay,
derBezahl-DienstleisterStripe,dieKredit-
kartenunternehmen Visa und Mastercard.
Welche Chance kann ein solch gewalti-
ges Projekt haben, wenn es schon so los-
geht? „Natürlich ist das Ausscheiden die-
ser Unternehmen so kurz vor der Grün-
dung gerade für die Außendarstellung
nichtglücklich“,sagtVolkerBrühl,Krypto-
experte an der Frankfurter Goethe Univer-
sität. Trotzdem sei es kein Rückschlag für
das Vorhaben. Er habe sich ohnehin ge-
fragt, was die Rolle der Ausgeschiedenen
im Libra-Konsortium sein sollte. „Kredit-
kartenanbieter und ähnliche Firmen kön-
nen kein Interesse daran haben, dass Libra
ein Erfolg wird, weil es sie vom Ansatz her
überflüssigmachenwürde“.Deshalbseiih-
re Mitgliedschaft verwunderlich gewesen
und ihr Rückzug nun konsequent.
Immerhin bleiben noch rund zwei Dut-
zendMitstreiterdabei.Meldungen,dasses
um Facebook in Sachen Libra zunehmend
einsam werde, sind deshalb übertrieben.
Zu den Partnern, die sich am Montag in
Genf trafen, gehören die Fahrdienstver-
mittler Uber und Lift, das Telekom-Unter-
nehmen Vodafone und der Streaming-
Marktführer Spotify.
Libra regt die Fantasie deshalb an, weil
es als sogenannte „Stable Coin“ konzipiert
ist, als eine stabile Währung. Der Kurs soll
aus einem Korb von Weltwährungen wie
Dollar,Euro,YenundbritischemPfundge-
bildet werden und sich daher nicht von der
Realität in der weltweiten Ökonomie ab-
koppeln können. Genau das war das Pro-
blem der Krypto-Währung Bitcoin, die vor
wenigen Jahren extrem stieg, dann aber
wieder abstürzte. Zudem soll jeder ausge-
gebene Libra mit Einlagen bei Banken und
Anleihen sicherer Staaten gedecktwerden.
„Grundsätzlich kann das Konzept von
Libra als ,Stable Coin’durchaus gelingen“,
sagtExperteBrühl.DieentscheidendeFra-
ge aber sei, ob die Krypto-Währung die re-
gulatorischen Hürden überspringen wird.
Dasieeine globaleWährungseinwill, müs-
se sie dies in allen wichtigen Rechtsräu-
mentun. Frankreichs Finanzminister Bru-
noLeMaireundRegulierungsbehördenha-
ben sich bereits skeptisch geäußert.
Ein Problem ist, dass nicht klar ist, wel-
che Funktionen Libra genau übernehmen
soll. „Das vorliegende Konzept ist noch
sehr oberflächlich“, sagt Brühl. Vor allem
stehe nicht fest, was die langfristige Vision
sei. Als reines Zahlungsverkehrsmittel wä-
re das Geschäftsmodell beschränkt, damit
ließen sich keine hohen Gewinne erzielen.
Für Facebook wäre es vor allem interes-
sant, den Zahlungsverkehr für andere Un-
ternehmen abzuwickeln und dadurch die
Werbeerlöseoderdie ProvisionenimInter-
nethandel zu erhöhen. Für die Unterneh-
men könnte die Krypto-Währung wieder-
um den Vorteil haben, dass sie sich nicht
mehr so sehr gegen die Schwankungen re-
gulärer Währungen absichern müssen. Sie
könnten auch leichter Rabatte und andere
Vorteile für Kunden in den Bezahlprozess
integrieren. Und dann gibt es auch noch
die Möglichkeit, dass Libra andere Finanz-
dienstleistungen ermöglicht, etwa Kredit-
und Einlagengeschäfte. Die Krypto-Wäh-
rung wäre dann direkte Konkurrenz für
Banken und Versicherungen. Das würde
mehr Gewinn bringen, aber auch die regu-
latorischen Hürden wären viel höher.
VieleFragensindnochzuklären.DieUn-
sicherheit ist groß. Niemand weiß, ob Li-
bra einErfolgwird.Aberdasheißtnichtau-
tomatisch, dass es kein Erfolg werden
kann.Entscheidendwerdesein,obdieBür-
ger Vertrauen in die Krypto-Währung fas-
sen, schreibt die DZ Bank in einer Studie –
undobLibrafürNutzer einenMehrwertge-
genüber traditionellen Währungen biete.
DieMarktmachtvonFacebook mit2,7 Mil-
liarden Kunden und der teils global agie-
renden Unternehmen sei jedenfalls groß.
AuchwennLibradeutlichstabileralset-
wa Bitcoin wäre – risikolos ist die Krypto-
Währung nicht. „Eine große Gefahr sind
Hackerangriffe und der mögliche Verlust
von Glaubwürdigkeit bei den Nutzern“,
sagt Brühl. Wenn sie das Vertrauen verlie-
ren,könntensieinreguläreWährungenzu-
rücktauschenwollen.DerEffektwäreähn-
lich wie bei einem Sturm auf die Banken.
Frankfurt–DieHSHNordbankwarbeina-
he untergegangen, nur mit Hilfe ihrer Ei-
gentümer hatte sie überlebt. Drei Milliar-
den Euro Steuergeld flossen im Jahr 2009
als Kapitalspritze, damit die Bank eine Zu-
kunft hatte. Das hielt einige ihrer Kapital-
marktspezialisten aber nicht davon ab,
sich inmitten der Finanzkrise mit der Fra-
ge zu beschäftigen, wie sie möglichst krea-
tiv in die Staatskasse greifen können. Für
zwei frühere Mitarbeiter des Instituts
kanndiesunangenehmwerden.EinemBe-
richt desHandelsblattszufolge ermittelt
die Staatsanwaltschaft Köln gegen die bei-
denwegendesVerdachtsderSteuerhinter-
ziehung in besonders schwerem Fall.
Dabei geht es um sogenannte Cum-Ex-
Deals zulasten des Fiskus. Jahrelang hat-
ten sich Banken, Fondsgesellschaften und
Börsenhändler beim Handel von Aktien
mit (cum) und ohne (ex) Dividende mehr
Kapitalertragsteuer erstatten lassen, als
siezuvorgezahlthatten.DieKölnerErmitt-
lerwerten dasalsschwereSteuerhinterzie-
hung; derzeit läuft der erste Strafprozess
gegenzweiProtagonistenderCum-Ex-Ge-
schäfte am Landgericht in Bonn. Steuer-
fahnder schätzen den Gesamtschaden auf
mehr als zehn Milliarden Euro.
BisderStaatdasTreibenEnde2011end-
gültigunterband, machteauchdiedamali-
geHSHNordbankfleißigmit.SeitderÜber-
nahmedurchFinanzinvestorenimvergan-
genen Jahr heißt das Institut Hamburg
CommercialBank.DieCum-Ex-Affärehat-
te die Bank längst für abgeschlossen er-
klärt. Man betont in Hamburg, als erste
Landesbank reinen Tisch gemacht zu ha-
ben: 126 Millionen Euro hat die Bank im
Jahr 2014 nach einer eigens veranlassten
internen Prüfung zurückgezahlt, darunter
14 Millionen Euro Zinsen.„Etwaigezu Las-
tenderFinanzkasse (...) erlangte Steueran-
rechnungen hat die HSH damit ausgegli-
chen“,teilteinSprechermit.DasSteuerver-
fahren sei damit erledigt.
WelcheRolledieHSHNordbankalsPro-
fiteurvonCum-Ex-Geschäftenspielte,dar-
über wird man indes noch mehr erfahren.
Nicht zuletzt kam beim Bonner Prozess die
Sprache auf das Institut, so wie auf mehre-
re andere Landesbanken, die damals an
fragwürdigen Geschäften beteiligt waren.
Wobeies imFallderHSHwenigstenseinen
Mahnergab,dersichversetzenließ,weiler
bei dem Griff in die Staatskasse nicht mit-
machen wollte. So steht es in dem internen
Untersuchungsbericht von 2014. Die Köl-
nerErmittlerdürftenaufmerksamgelesen
haben. jan willmr oth
Die Aussage war an Klarheit eigentlich
nichtzu überbieten: Dass Google Lobby-
gruppen unterstütze, die den Klima-
wandel leugneten, sei falsch. Da könne es
sich nur um einen Irrtum handeln, sagte
der damalige Chef Eric Schmidt 2014 in
einem Interview mit einem Radiosender.
Doch geändert hat sich seither: nichts.
Noch immer gibt das Internetunter-
nehmen Geld an mehr als ein Dutzend
Organisationen, die leugnen, dass es eine
Klimakrise gebe.
Dabei spricht sich Google öffentlich
dafüraus,dassman gegendenKlimawan-
del etwas tun müsse. Das Unternehmen
arbeitet auch bereits seit Jahren klima-
neutral, die Energie für die Rechenzen-
tren kommt aus erneuerbaren Quellen.
Warum also diese Doppelzüngigkeit?
DieAntwortverbirgtsichineinemPas-
sus eines Gesetzes, der Internetfirmen
wie Google oder Facebook von der Pflicht
entbindet, für Inhalte zu haften, die auf
ihre Plattformen hochgeladen werden.
Die Section 230 des Internet Decency
Acts stammt aus den 1990er-Jahren. Ihr
Ziel war es, das Wachstum von Internet-
firmen nicht zu behindern. Würde Secti-
on 230 abgeschafft, würde das Google
(und viele andere Internetunternehmen)
eine Menge Geld kosten, im Fall von Goo-
glegeht esumMilliarden.Datrifftes sich,
dass die konservativen und wirtschafts-
liberalenLobbygruppen,dieGooglefinan-
ziell unterstützt, sich dafür einsetzen, die
Regelung unverändert beizubehalten.
Google leugnet nicht, dass es die kon-
servativenThinktanksunterstützt,darun-
ter auch einen, der sich damit brüstet, er
habe die US-Regierung davon überzeugt,
das Pariser Klimaabkommen aufzukün-
digen. Aber, teilte ein Sprecher der briti-
schen ZeitungThe Guardianmit, man sei
keineswegs allein damit, Organisationen
zu unterstützen, bei denen man mit eini-
gen von deren Zielen nicht einverstanden
sei. Wie viel Geld man dafür ausgebe,
wollte das Unternehmen aber nicht preis-
geben.
Vielen vonGooglesAngestellten gefällt
das ebenso wenig wie die Politik ihres Ar-
beitgebersinChina.AlsvoreinigenMona-
tenbekanntwurde,dasseineArbeitsgrup-
pe an einer zensierten Version der Such-
maschinearbeitete,hattedasgroßeAufre-
gung in der Belegschaft verursacht. Nach
internen Protesten beendete Google auch
die Kooperation mit dem US-Verteidi-
gungsministerium in Sachen künstlicher
Intelligenz. helmut martin -jung
Düsseldorf– Kettcar-Hersteller Kettler
stellt die Fertigung ein. Noch in dieser
Woche würden voraussichtlich 400 der
verbliebenen rund 550 Mitarbeiter frei-
gestellt, sagte der Rechtsanwalt Martin
Lambrecht,der dieKettler-Unternehmens-
führung im Insolvenzverfahren berät. Die
übrigen Mitarbeiter würden vorläufig
noch gebraucht, um die Produktion ab-
zuwickeln. Die Beschäftigten seien am
Montag auf einer Betriebsversammlung
überdieSchließungsentscheidungderGe-
schäftsführung informiert worden, sagte
Lambrecht.DerBeschlusswerdevomGläu-
bigerausschuss mitgetragen. Der Betrieb
könnenichtweitergeführtwerden,dennin
der heutigen Größe sei die Produktion in
Deutschland nicht mehr profitabel. Der
Freizeitgerätehersteller kämpfte seit ge-
raumer Zeit ums Überleben und hatte im
Juli zum dritten Mal innerhalb von gut vier
Jahren einen Insolvenzantrag stellen müs-
sen. Schon im vergangenen Jahr hing sein
Schicksal am seidenen Faden. Doch sorgte
der Einstieg des Finanzinvestors Lafayette
im Dezember 2018 dann zunächst noch
einmal für neue Hoffnung in Ense-Parsit.
Auch Lafayette gelang es aber offenbar
nicht, das Ruder bei dem taumelnden Tra-
ditionsunternehmen herumzureißen. dpa
Geld ist eben kompliziert
Facebook hat mit Libra ein Konzept für eine völlig neue Krypto-Währung angestoßen. Pünktlich zur Gründung
springen wichtige Mitstreiter ab. Doch das muss noch nicht heißen, dass das Vorhaben scheitert
Mit gespaltener Zunge
Googlegibt sich gerne grün. Doch das Unternehmen unterstützt auch Lobby-Organisationen, die den Klimawandel leugnen
Kettcar-Hersteller
macht dicht
Frankfurt– Wegen schwächelnder
Gewinne erhöht jedes sechste Kreditin-
stitut in Deutschland die Gebühren. Bei
einer Umfrage unter 120 Geldhäusern
gaben 16 Prozent an, in diesem Jahr die
Gebühren entsprechend verändern zu
wollen. Das geht aus einer Untersu-
chung des Prüfungs- und Beratungsun-
ternehmens EY hervor. Im Fokus stehe
dabei das Girokonto, das bei 13 Prozent
der befragten Institute teurer werde.
Für Überweisungen wolle jede zehntes
Geldhaus höhere Gebühren verlangen.
Banken und Sparkassen brechen wegen
des Zinstiefs die Erträge weg. Lange
verdienten die Institute gut daran, dass
sie mehr Zinsen für Kredite kassierten,
als sie Sparkunden auf deren Einlagen
zahlten. Doch die Zeiten üppiger Zins-
überschüsse sind vorbei. dpa
Heidenheim– Voith baut seine An-
triebstechnik-Sparte um und schließt
die Werke im bayerischen Sonthofen
und im sächsischen Zschopau. Künftig
solle es weniger und dafür größere,
leistungsstärkere Standorte geben, um
die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu
sichern, teilte das Unternehmen mit.
Rund 230 der etwa 5600 Arbeitsplätze
bei Voith Turbo sollen gestrichen, weite-
re 370 an andere Standorte verlagert
werden. Voith beschäftigt in Sonthofen
etwa 420 Mitarbeiter, in Zschopau sind
es 85. An beiden Standorten sei es wirt-
schaftlich nicht sinnvoll, die Produktion
fortzuführen, erklärte das Unterneh-
men. Die Werke sollten daher bis Ende
2020 geschlossen und die Kapazitäten
an andere Standorte verlagert werden,
hieß es. dpa
Ansbach– Der Verkauf von Kautabak
zum Lutschen darf in Deutschland wei-
ter untersagt werden. Die Klage eines
Importeurs von Tabakerzeugnissen, der
ein Verkaufsverbot gerichtlich aufhe-
ben lassen wollte, ist vom 20. Senat des
Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes
in Ansbach zurückgewiesen worden.
Eine Revision zum Bundesverwaltungs-
gericht wurde nicht zugelassen, wie der
Gerichtshof am Montag mitteilte. Kon-
kret ging es um Frage, ob Tabak auch
dann erlaubt ist, wenn er nicht gekaut
wird. Die fraglichen Erzeugnisse beste-
hen aus geschnittenem Tabak, der in
Zellulosesäckchen zum Beispiel aufs
Zahnfleisch gelegt wird. dpa
„Eine große Gefahr sind
Hackerangriffe und der mögliche
Verlust von Glaubwürdigkeit.“
Gewinnquoten
DEFGH Nr. 238, Dienstag, 15. Oktober 2019 (^) WIRTSCHAFT HF2 19
Verdacht gegen
Ex-HSH-Banker
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen
möglicher Steuervergehen
Allein unter der Elektro-Palme: Libra-Vorstand Bertrand Perez hat einige Partner verloren. FOTO: FABRICE COFFRINI/AFP
Banken erhöhen Gebühren
Voithschließt zwei Werke
Lutschtabak bleibt verboten
KURZ GEMELDET
Ein Angebot der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Str. 8, 81677 München.
Die Süddeutsche Zeitung begleitet die Konzertsaison des Münchener Kammerorchesters mit einer Gesprächs reihe
über Wärme und Kälte, Überhitzung und Unterkühlung in Politik und Gesellschaft. Im Auftaktgespräch diskutieren
der frühere CSU-Vorsitzende und Finanzminister Theo Waigel und der Chefdirigent des MKO Clemens Schuldt mit
SZ Außenpolitik-Chef Stefan Kornelius 30 Jahre nach dem Mauerfall über geopolitische Turbulenzen und die neue
globale (Un-)Ordnung.
Termin: 17. Oktober 2019 | 18.30 Uhr Gespräch | 20.00 Uhr Konzert | Prinzregententheater
Der Eintritt zum Gespräch ist kostenlos. Die Eintrittskarten für das anschließende Konzert sind erhältlich über das
Münchener Kammerorchester, Abonnement- und Kartenservice, [email protected] oder Tel. 089.46 13 64 30.
Die Wärme-Saison des MKO 201 9/
Eine Welt im Umbruch
© Sammy Hart
Stefan Kornelius
© Marco Borggreve
Theo Waigel Clemens Schuldt