Frankfurter Allgemeine Zeitung - 18.10.2019

(avery) #1

SEITE 10·FREITAG, 18. OKTOBER 2019·NR. 242 Neue Sachbücher FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Ineiner Rede über „Geist und Macht“
aus dem Jahr 1986 führte Jürgen Haber-
mas Max Weber als Beispiel für jenen zu-
mal in Deutschland anzutreffenden Intel-
lektuellen an, der Intellektuelle „Intellek-
tuelle“ schimpft. Um dies zu untermau-
ern, bezog sich Habermas auf den be-
rühmten Vortrag „Politik als Beruf“, in
dem Weber der professionellen Rationa-
lität des Berufspolitikers die politisch di-
lettierenden Schriftsteller samt ihrer
„ins Leere laufenden Romantik des intel-
lektuell Interessanten ohne alles sachli-
che Verantwortungsgefühl“ gegenüber-
stellte. Wenn sich Weber in Rage redete,
was nicht selten vorkam, titulierte er sie
als „Tintenfassromantiker“, „lackierte
Plebejer“ oder schlicht „Phrasendresch-
maschinen“.
Insofern fügte Weber dem Wörterbuch
einer deutschen Schimpfwortgeschichte
des „Intellektuellen“ einige Einträge hin-
zu. Sosehr die „negative Klangfarbe“ die-
ses Begriffs insbesondere in Deutschland
während der ersten Hälfte des zwanzigs-
ten Jahrhunderts dominierte, sollten po-
sitive Zwischentöne jedoch nicht igno-
riert werden. Nach Webers Verständnis,
das betont Gangolf Hübinger, sei die Rol-
le der Intellektuellen doppeldeutig. Man
dürfe sich nicht von seinem „Bannstrahl
‚Literat‘“ blenden lassen. Dies käme ei-
nem „großen Missverständnis“ gleich
und würde an Webers hauptsächlicher In-
terpretationslinie vorbeizielen.
Um diese adäquat in die Zeitläufte ein-
zubetten, nimmt Hübinger die „Kultur-
schwelle“ um 1900 in den Blick, die von
einer „Doppelrevolution“ gekennzeich-
net gewesen sei: eine der Demokratisie-
rung und Pluralisierung von Lebensfor-
men und Weltbildern, eine weitere der
Verwissenschaftlichung nicht zuletzt
auch sozioökonomischer und politischer
Ordnungsideen. Der beschleunigte Erfah-
rungswandel in sich neu formierenden,
heftig pulsierenden, bis zur Zerreißprobe
angespannten Massengesellschaften for-
derte den nüchternen „Wirklichkeitswis-
senschaftler“ ebenso wie den intellektuel-
len Zeitdiagnostiker heraus.
Weber sang ein Loblied nicht nur auf
die Rationalisierung, sondern auch auf
die Intellektualisierung. Während die ers-
te Funktion ihm zufolge wesentlich dem
auf Wertfreiheit gepolten Gelehrten zu-
kam, suchte er im zweiten Fall nach Ak-
teuren, die durch „eigene innere Nöti-
gung“, so formulierte er es einmal, „die
Welt als einen sinnvollen Kosmos erfas-
sen und zu ihr Stellung nehmen können“.
Neben dem auf „Entzauberung“ zielen-
den analytischen Scharfsinn begriffsge-
nauer und unbestechlicher Wissenschaft
erkannte Weber einen beachtlichen Be-
darf an „Intellektualismus“ und dessen
Trägerschichten, den kultur- und welt-
bildprägenden, ja „weichenstellenden“
Intellektuellen. Weber selbst, der „Ge-
lehrten-Intellektuelle“, wie Hübinger ihn
nennt, verband beides in einer Person.
Während Weber die „Literaten“ ob ih-
rer mangelnden Verantwortungsethik
und ihres bloßen Ästhetizismus scharf
missbilligte, schätzte er den wissenschaft-
lich gebildeten Ideenkämpfer sehr. Ein
weiterer „positiv geformter Intellektuel-
lentypus“ kam hinzu, wie Hübinger zu
zeigen vermag: der Journalist. Sofern die-
ser individuelles Verantwortungsgefühl
und unbestechliche Urteilskraft besaß,
achtete ihn Weber sehr und verband da-
mit ein Lob für die moderne Presse über-
haupt. Er selbst schlüpfte in die verschie-
denen Rollen, wirkte in erster Linie als
Gelehrter, aber auch als Zeitkritiker und
Journalist, der 1918/19 für die „Frankfur-


ter Zeitung“ die akute Umbruchssituati-
on schilderte und würdigte.
Wenngleich er dies nicht offen einge-
stand und auf einer strikten Rollentren-
nung beharrte, kollidierte der „kühle
Ordnungsdenker“ mit dem „rigorosen
Ideenkämpfer“, der Gelehrten-Intellek-
tuelle mit dem kommentarfreudigen Pu-
blizisten im Spannungsfeld von Rationa-
lität und Radikalität. Dabei war gerade
der Konflikt, der Kampf, ein Modus, der
Weber besonders zusagte. Der Jurist
und Politikwissenschaftler Karl Loewen-
stein sagte über ihn, er habe sich dann
„am wohlsten“ gefühlt, „wenn er Geg-
ner hatte“.
Hübinger charakterisiert Weber tref-
fend als Konfliktliberalen und -denker.
Dies verdeutlicht er am Beispiel der Lau-
ensteiner Kulturtagungen, die der Verle-
ger Eugen Diederichs im Jahr 1917 orga-
nisierte. Dort sah Weber überwiegend ju-
gendbewegte Schwarmgeister, Staatsme-
taphysiker und Gemeinschaftsideologen
am Werk, die seinen Unmut erregten.
Diederichs hielt ihm im Anschluss zerset-
zenden Negativismus vor und nannte ihn
abwertend einen „kritisch-intellektuel-
len Typus“. Notwendig seien dagegen
„schöpferisch-politische Menschen“, die
für „Bindung“ sorgten, statt einem „ato-
mistischen Subjektivismus“ zu frönen.
Für derartiges deutsches Synthese-Stre-
ben, wie es sich im „Geist von 1914“ ver-
dichtet hatte, war der streitlustige Indivi-
dualist und unorthodoxe Grenzgänger
Weber nicht zu haben. Dafür war er zu
analytisch-sezierend, zu kritisch und zu
demokratisch veranlagt.
Gangolf Hübinger, Mitherausgeber der
Max-Weber-Gesamtausgabe, die 2020
pünktlich zum einhundertsten Todestag
mit insgesamt 47 Bänden komplett vorlie-
gen soll, ist einer der besten Kenner We-
bers und seiner Zeit. In den hier versam-
melten Aufsätzen aus den Jahren be-
leuchtet er nicht nur Stationen einer her-
ausragenden intellektuellen Biographie,
sondern zeigt ebenso, welche Impulse
auf sie einwirkten und welche von ihr aus-
gingen. Diese gelehrten und geschickt
aufeinander abgestimmten Miniaturen
verbinden eine gesellschafts- und politik-
geschichtliche Grundierung mit kultur-,
medien- und wissenschaftshistorischen
Betrachtungen. Neben diversen Denktra-
ditionen, (inter-)disziplinären Formungs-
prozessen und institutionellen Netzwer-
ken wie dem „Verein für Socialpolitik“
und dem „Archiv für Sozialwissenschaft
und Sozialpolitik“ legt Hübinger wichti-
ge Personengeflechte frei. Sie reichen
von Bruder Alfred über Ernst Troeltsch
und Robert Michels bis zu Georg Jelli-
nek, rezeptionsgeschichtlich bis zu Ralf
Dahrendorf oder M. Rainer Lepsius.
Manche Passagen, die das spannungsrei-
che Zeitklima der langen Jahrhundertwen-
de „1900“ aus dem Konglomerat eines glo-
balen Kapitalismus, nationalstaatlicher
Ordnung und demokratischer Selbstbe-
stimmung erwachsen sehen, lesen sich so-
gar wie eine Problemgeschichte unserer
Gegenwart. Dieser Band unterstreicht ein-
mal mehr:Weber gehört nicht ins Anti-
quariat. Sein „Intellektualismus“ verdient
fundierte Historisierung und bleibt doch
aktuell. ALEXANDER GALLUS

Heimat ist gegenwärtig zu einem Kampf-
begriff avanciert. Vor den Europawahlen
warb die AfD mit Slogans wie „Heimat be-
wahren“, und wer zu Herbstbeginn durch
Wien streifte, stieß auf Wahlplakate für
den neuen FPÖ-Chef Norbert Hofer, auf
denen seine „Heimattreue“ unterstrichen
wurde. Auf der anderen Seite wird Hei-
mat kritisch und ironisch kommentiert,
etwa wenn die Dramaturgin und Perfor-
mance-Künstlerin Barbara Ungepflegt,
so ihr Pseudonym, ein mobiles Ministeri-
um für Heimatschmutz in Wien eröffnet
und bespielt. Was aber ist Heimat über-
haupt, und was soll sie sein? Ein Aus-
druck für Nostalgie und Tradition oder
gar eine Utopie? Der letzte Satz in Ernst
Blochs monumentalem Werk vom „Prin-
zip Hoffnung“ schließt bekanntlich mit
diesem Wort, Inbegriff der visionären Er-
wartung, dass in der Welt etwas entste-
hen könnte, „das allen in die Kindheit
scheint und worin noch niemand war:
Heimat“.
Susanne Scharnowski, Wissenschaftli-
che Mitarbeiterin am Institut für Deut-
sche und Niederländische Philologie der
Freien Universität Berlin mit reicher Aus-
landserfahrung als DAAD-Lektorin und
Gastdozentin, verwirft in ihrem Buch die
scheinbar unausweichlichen Assoziatio-
nen des Heimatbegriffs mit Pathos, Ideo-
logie oder kosmopolitisch inspirierter Kri-
tik, um stattdessen die Widersprüche der
Rede von Heimat aufzudecken. Ein erster
Widerspruch wird bereits zu Beginn des
Buchs, im Rückblick auf die Romantik,
thematisiert. Diese wird zwar häufig mit
der Geburt des modernen Heimatbe-
griffs in Zusammenhang gebracht; zu-
gleich haben aber gerade Dichter wie Wil-
helm Müller oder Joseph von Eichen-

dorff – etwa in der Novelle „Aus dem Le-
ben eines Taugenichts“ – nicht die Hei-
mat verklärt, sondern die unendliche Rei-
se. Auch Alexander von Humboldt habe
sich kaum mit der Natur seiner märki-
schen Heimat befasst, sondern vielmehr
mit Flora und Fauna in Latein- und Nord-
amerika, Russland oder Zentralasien.
Selbst Caspar David Friedrichs bekann-
tes Gemälde vom Wanderer über dem Ne-
belmeer (1818) zeige keine Heimat, son-
dern ferne Berggipfel, die mit dem Him-
mel zu verschmelzen scheinen.
Diese Widersprüche verschärften sich
in der zweiten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts im Zuge von Industrialisie-
rung, Urbanisierung und Landflucht oder
von Wellen der Auswanderung. Zwi-
schen 1841 und 1910 haben rund fünf Mil-
lionen Deutsche ihre Heimat verlassen,
um vorwiegend nach Amerika zu emigrie-
ren; im Mittelpunkt der ersten Dorfge-
schichte Berthold Auerbachs steht daher
nicht umsonst der Amerika-Auswanderer
Aloys. Just in der Ferne wird ihm die Hei-
mat, die verlassene Welt, zu einer Art von
Heimsuchung; so hat sie noch Roger Wil-
lemsen in seinen Reiseberichten von den
Enden der Welt 2010 beschrieben: „Rei-
sen, so kam es mir in diesem Moment vor,
das war wie die Projektion der Heimat
auf die fremde Tapete. Dort findet man
das Haus, das man verlässt und auslöscht,
fühlt die Verankerung, die man vergessen
machen wollte. Man stürzt die Regale
um, man reißt die Vorhänge herunter,
aber es hilft nichts. In der Fremde baut
sich das Zuhause immer theatralischer
auf: Verlass mich, sagt es, zerstör mich!
Finde etwas, das nicht das Alte, Vertraute
ist! Und dann liegt man in einem Hotel-
zimmer in Hongkong und fühlt, dass man

sein Zuhause noch gar nicht verlassen
hat, sondern alles ins Kinderzimmer ver-
wandelt, und schließlich findet sich auf
der Speisekarte des Etagenkellners die
Bezeichnung ,Winterliche Salate‘, und
man bricht in Tränen aus.“
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhun-
derts wird Heimat allmählich als Kampf-
begriff eingesetzt, als Waffe gegen Moder-
nisierung, Zivilisation und Fortschritt.
Doch Ideologie und Propaganda des Kolo-
nialismus, danach des NS-Regimes, su-
chen die Heimat in neuen Ländern und
Kontinenten; Auswanderung und Krieg
verfolgen bald das Projekt einer gewalttä-
tigen Expansion der Heimat, angeblich
für ein Volk, dem es an Lebensraum man-
gelt. Spätestens nach dem Ersten Welt-
krieg sind die deutschen Kolonien ver-
schwunden, bis auf einige Siedlungen
und Höfe, deren Besuch Bartholomäus
Grill unlängst dokumentiert hat (F.A.Z.
vom 17. April); nach dem Zweiten Welt-
krieg liegt die deutsche Heimat, Städte
und Landschaften, in Trümmern.
Heimweh, ursprünglich die Sehnsucht
nach einer räumlich entfernten Her-
kunftswelt, wird gleichsam verzeitlicht:
als Sehnsucht nach einer ungreifbaren,
womöglich besseren Vergangenheit. „Hei-
mat ist ein Raum aus Zeit“, so heißt der
Ende September angelaufene Dokumen-
tarfilm von Thomas Heise, eine vier Ge-
nerationen umfassende Chronik seiner
Familie. In den fünfziger Jahren wird Hei-
mat zum kitschig-nostalgischen Begriff,
Topos einer neuen Heimatliteratur und
von einschlägigen Filmen.
In den letzten drei Kapiteln ihres
Buchs beleuchtet Susanne Scharnowski
aktuelle Widersprüche der Berufung auf
Heimat. Sie kommentiert die intellektuel-
le Faszination für das Nomadische, die

seit den achtziger Jahren – etwa in den
Werken Bruce Chatwins, Vilém Flussers
oder Zygmunt Baumans – zum Ausdruck
kam, im Kontrast zum „touristischen Zeit-
alter“, das Marco d’Eramo kürzlich por-
trätiert hat (F.A.Z. vom 8. Juni 2018). Sie
fragt nach der Entdeckung der Erde als
bedrohte Heimat in den Kontexten der
Ökologie-Bewegung, und Marc Augés Un-
terscheidung zwischen spät-modernen
„Nicht-Orten“, den Räumen der Super-
märkte, Autobahnen, Bahnhöfe, Hotels
oder Flughäfen, und den „anthropologi-
schen Orten“, die sich auf historische und
soziale Relationen gründen, fungiert als
Brücke zum Schlusskapitel, in dem die
Autorin für einen „kosmopolitischen Pro-
vinzialismus“ plädiert: für eine Wahrneh-
mung der Heimat als Ort, nicht als Nati-
on oder Territorium.
Verknüpft ist dieses Plädoyer mit der
Forderung, eingespielte Dichotomien auf-
zugeben, die „nur das Entweder-Oder
von Weltoffenheit oder Abschottung“
kennen. Gewiss, zum Ende bleiben viele
Fragen offen. Doch vielleicht gelingt es
diesem Plädoyer für einen nicht nationa-
listisch geprägten Heimatbegriff, der
auch das Bedürfnis nach Begrenzung und
Bewahrung respektiere, neue Debatten
anzustoßen, die jenseits von den üblichen
politischen Kontroversen geführt werden
können. THOMAS MACHO

Gangolf Hübinger:
„Max Weber“. Stationen
und Impulse einer
intellektuellen Biographie.

Mohr Siebeck Verlag,
Tübingen 2019.
419 S., geb., 64,– €.

Susanne Scharnowski:
„Heimat“. Geschichte
eines Missverständnisses.

Wbg Academic, Darmstadt



  1. 272 S., geb., 40,– €.


Das Diktat des Sterilen ist auf dem
Vormarsch. Seit Jahren verkaufen
Geschmacksdschihadisten in Bau-
märkten erfolgreich ein Nie-mehr-
Arbeit-mit-dem-Garten-Versprechen.
Einfach Steine an Stelle von Wiese,
Blumen und Sträuchern, fertig. Und
nicht nur ältere Menschen, denen
Gartenarbeit zu beschwerlich ist,
springen auf den Zug des Steingartens
auf. Mit Hingabe schütten Sie Schotter-
wüsten auf, harken sie Zierkies und
Mulch in allen unpassenden Farben,
reichern das Ensemble mit Metall-
kugeln, Pflanzenattrappen und
Gabionen an, um das übergeordnete
Ziel zu erreichen: Ausschaltung des
organischen Lebens. Der Berliner
Biologe und praktizierende Schreber-
gärtner Ulf Soltau will das nicht hin-
nehmen. Er begann vor zwei Jahren,
auf Facebook die schlimmsten Funde
zu dokumentieren. Jetzt ist daraus ein
traditionelles Holzmedium geworden
(„Gärten des Grauens“. Eichborn Ver-
lag, Köln 2019. 128 S., Abb., geb., 14,–
€). Was der Titel verspricht,
halten die Bilder, die Soltau mit
galligen Texten kommentiert. Dabei
geht es ihm weniger darum, die
Vertreter der steinernen Kunst lächer-
lich machen – das erledigen die selbst –,
er appelliert vielmehr eindringlich,
Schottergärtnern klarzumachen, dass
ihre tonnenschweren Vermächtnisse
als gemischter Bauschutt entsorgt
werden müssen. Und bis dahin kommt
jede Menge Gift, Streusalz und
Unkrautverbrenner zum Einsatz. (hhm)

Sehnsucht nach einem Raum aus Zeit


Susanne Scharnowski spürt den Widersprüchen in den Beschwörungen von Heimat nach


Warum dürfen


Gärten nicht in


Würde altern?


Der Ideenkämpfer


im kühlen Ordnungsdenker


Wie eine Problemgeschichte der Gegenwart: Gangolf


Hübingers Essays zur intellektuellen Biographie Max Webers


Noch gibt es Gegenwehr: Ein eher freundliches Beispiel aus einem Buch mit versammelten Grausamkeiten Abb. a. d. bespr. Band


Veranstaltungen am Stand der F.A.Z.:


Freitag, 18. Oktober 2019


Heute auf der

Buchmesse Frankfurt

Besuchen Sie uns auch im Internet:www.faz.net/buchmesse
Hier finden Sie täglich aktuelle Informationen rund um die Frankfurter Buchmesse 2019

Besuchen Sie uns:
Halle3.
StandD

11.00−11.25Uhr
Ulf von Rauchhaupt im Gespräch mit dem Autor
Raoul Schrott,„Eine Geschichte des Windes“

11.40−12.05Uhr
SandraKegelimGesprächmitdemAutorLukas Bärfuss,
„Malinois“

12.20−12.45Uhr
PatrickBernauimGesprächmitdemAutorArminNassehi,
„Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft“

13.00−13.25Uhr
Gerald Braunberger im Gespräch mit dem Autor
Peter Hoeres,„ZeitungfürDeutschland.DieGeschichte
der F.A.Z.“

13.40−14.05Uhr
Eva-Maria Magel im Gespräch mit der Autorin
Sabine Lemireund dem llustratorRasmus Bregnhøi,
„Mira“*

14.20−14.45Uhr
Alfons Kaiser im Gespräch mit den AutorenAdele
undRolf Seelmann-Eggebert,„In Hütten und Palästen.
Ein Reporterleben“

15.00−15.25Uhr
Tobias Rüther im Gespräch mit der Autorin Jill Lepore,
„Diese Wahrheiten. Geschichte der Vereinigten Staaten
von Amerika“*

15.40−16.05Uhr
Patrick Bernau im Gespräch mit dem Autor
Carl Benedikt Frey,„The Technology Trap: Capital,
Labor, and Power in the Age of Automation“

16.20−16.45Uhr
Christian Geyer-Hindemith im Gespräch mit dem Autor
Klaus Vieweg,„Hegel. Der Philosoph der Freiheit“


  • Dieses Gespräch findet auf Englisch statt.

Free download pdf