Die Welt - 19.10.2019

(Nora) #1
Bayern

Hessen Thüringen

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Brandenburg

Mecklenburg-
Vorpommern

Saarland

Rheinland-
Pfalz

Baden-
Württemberg

Nordrhein-
Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Schleswig-
Holstein

Quelle: GDV

Landkreise und Städte
in der günstigsten und
teuersten Regionalklasse
für Kfz-Haftplicht-
versicherungen

Hier zahlen Autofahrer am meisten


Pforzheim

Regionalklasse 
(günstigste)

Regionalklasse 
(teuerste)

Ingolstadt

München

Fürth Nürnberg

Augsburg

Kempten
(Allgäu)

Berlin

Hamburg

Offenbach
am Main

Wiesbaden

Essen Kassel

Gelsenkirchen

O


ft sind es nur zehn oder
20 Euro jährlich, um die
sich eine Kfz-Police ver-
teuert. Die meisten Auto-
besitzer heften das
Schreiben, in dem ihr Anbieter sie über
ihre neue Prämie informiert, daher
schlecht gelaunt zu ihren übrigen Un-
terlagen und tun nichts dagegen. Das ist
ein Fehler. Mit den Jahren summieren
sich die Erhöhungen – nicht selten sind
es dann 100 Euro mehr als bei Abschluss
der Versicherung. Jeder Autobesitzer
sollte daher überprüfen, ob er zu viel
zahlt. Selbst wenn der Beitrag in diesem
Jahr nicht gestiegen sein sollte.

VON ANNE KUNZ

Denn auch in diesem Fall kann der
Versicherer die Kosten weitgehend un-
bemerkt angehoben haben. Hinter-
grund: Der Beitrag hängt von unter-
schiedlichen Faktoren ab, die es dem
Anbieter ermöglichen, Verteuerungen
zu verschleiern. Durch diese Faktoren
kann die Gesamtprämie konstant blei-
ben oder sogar fallen, obwohl der
Grundbeitrag gestiegen ist. Beispiels-
weise sinkt die Prämie, wenn der Kunde
keinen Unfall verursacht hat und sein
Schadenfreiheitsrabatt gestiegen ist.
Berücksichtigt wird auch, wie aufmerk-
sam sich die anderen Autofahrer in der
Umgebung verhalten haben. Gibt es im
Zulassungsbezirk weniger Unfälle, pro-
fitiert der Fahrer von einer billigeren
Regionalklasse. Menschen, die im Ho-
henlohekreis, in Kronach oder Cottbus
wohnen, haben beispielsweise einen
Vorteil in der Haftpflichtversicherung.
Gleiches gilt für Bamberg, Coburg
und Erlangen in der Vollkaskoversiche-
rung. Nachteile müssen hingegen Pforz-
heimer, Ingolstädter und Münchner in
der Haftpflichtversicherung hinneh-
men, Autofahrer in Berlin, Garmisch-
Partenkirchen und dem Ostallgäu ha-
ben in der Vollkaskoversicherung das
Nachsehen. Und auch bei den Automo-
dellengibt es Unterschiede. Sind deren
Fahrer besonders vorsichtig, wird die
Police durch die sogenannte Typklasse
günstiger. Das gilt bei der Haftpflicht-
versicherung insbesondere für Porsche-
Fahrer; in der Vollkaskoversicherung

zahlen sie dafür besonders viel. Der
Smart Fortwo, Skoda Octavia oder der
Fiat Punto zum Beispiel sind dagegen
besonders günstig.
Für Verbraucher bedeutet das vor al-
lem: sorgfältig lesen. Sie sollten verglei-
chen, was der Versicherte ohne Anpas-
sungen wegen eines geringeren Unfall-
risikos oder wegen der Typklasse zahlen
würde. Freilich sind die Anbieter ge-
setzlich nicht verpflichtet, hier einen
exakten Betrag anzugeben – aber die
meisten machen kenntlich, inwieweit es
hier Anpassungen gegeben hat.
Der Markt für Kfz-Policen ist hart
umkämpft. Im vergangenen Jahr blie-
ben den Anbietern branchenweit von
100 Euro, die sie einnahmen, nur vier
Euro als Gewinn. In früheren Phasen
nahmen sie sogar Verluste in Kauf – so
groß war der Wettbewerbsdruck. Für
Autobesitzer ist der Preiskampf hinge-
gen eine Chance. So sind die Prämien
laut einer Auswertung des Vergleichs-
portals Verivox und der Technischen
Hochschule Rosenheim in den vergan-
genen Wochen um drei Prozent gegen-
über dem Vorjahr gefallen. „Große Ver-
sicherer hatten eine Rückkehr des
Preiskampfes beim Neugeschäft bereits
vorhergesagt. Unsere vorläufigen Zah-
len für die laufende Wechselsaison be-

stätigen das“, sagt Wolfgang Schütz von
Verivox. Bei den teuren Anbietern pro-
fitierten Neukunden mit Vollkaskover-
sicherung teilweise sogar von einem
Rückgang von bis zu sechs Prozent.
Jeden Herbst legen die Kfz-Versiche-
rer neue Tarife fest – mit meist sehr at-
traktiven Konditionen. Allerdings gel-
ten diese nicht für Bestandskunden. Für
sie wird es meist teurer. Trotzdem soll-
ten sie nicht voreilig kündigen. Vor al-
lem nicht, wenn sie mit ihrem Anbieter
grundsätzlich zufrieden sind. Oft ge-
nügt ein Anruf. Meist ist ein Wechsel zu
einem günstigeren und sogar leistungs-
fähigeren Tarif dann mit einer kurzen
Mail möglich. Ist der Kunde nämlich
schon länger dabei, kann es sein, dass
sein Tarif nicht mehr verkauft wird –
entsprechend unattraktiv ist dieser.
Leider weisen die Unternehmen
meist nicht aktiv auf die Möglichkeit ei-
nes Wechsels hin. Der Kunde muss
selbst tätig werden, kann dann aber oft
bis zu 100 Euro sparen. Zudem sollten
Verbraucher sich genau überlegen, ob
sie noch eine Vollkaskoversicherung für
ihr Fahrzeug brauchen. In der Regel ist
diese nur bei Neuwagen und bei einem
Alter von bis zu fünf Jahren sinnvoll.
Eine Teilkaskoversicherung lohnt
sich fast nie, so wird der Schadenfrei-
heitsrabatt aus der Vollkaskoversiche-
rung nicht übernommen. Zudem wird
in der Regel bei einem Schaden ledig-
lich der Zeitwert ersetzt. Dieser ist bei
älteren Autos meist sehr gering. Für sie
reicht daher in den meisten Fällen eine
Kfz-Haftpflichtversicherung aus. Das
Einsparpotenzial ist enorm: Laut dem
Vergleichsportal Check24 können Ver-
braucher so 49 Prozent sparen – das
sind in der Regel mehr als 100 Euro.
Verbraucher sollten allerdings unbe-
dingt darauf achten, dass die Deckungs-
summe bei der Haftpflichtversicherung
für Personenschäden 100 Millionen Eu-
ro beträgt, auch wenn gesetzlich nur 7,
Millionen Euro vorgeschrieben sind. So
hohe Schäden sind zwar selten, doch es
gab schon Unfälle, bei denen die ge-
setzlich vorgeschriebene Summe nicht
ausgereicht hat.
Oft bieten Versicherer beim Verzicht
auf freie Werkstattwahl Rabatte an. Da-
für verpflichten sich die Kunden, ihr

Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in
einer vom Versicherer vorgeschriebe-
nen Werkstatt reparieren zu lassen.
Dies kann aber auch mit Nachteilen ver-
bunden sein. Etwa, wenn das Auto we-
gen der noch gültigen Garantie in eine
Vertragswerkstatt des Herstellers ge-
bracht werden müsste, diese aber nicht
auf der Liste der Versicherung steht.
Günstiger wird die Police auch, wenn
die jährliche Fahrleistung reduziert
wird. Laut Check24 sinkt die Prämie um
mehr als zehn Prozent, wenn 6000 statt
12.000 Kilometer pro Jahr angegeben
werden. Um durchschnittlich 70 Pro-
zent teurer werde es hingegen für Viel-
fahrer, die 35.000 Kilometer zurückleg-
ten. Zudem sollte nach Möglichkeit der
Fahrerkreis eingegrenzt werden. Laut
Check24 zahlen Verbraucher, die dies
nicht tun, im Durchschnitt 179 Prozent
mehr als Halter, die allein als Fahrer des
Autos eingetragen sind.
Eine weitere Option, um den Beitrag
zu drücken, sind Telematik-Tarife. Ge-
rade für Fahranfänger können diese in-
teressant sein. Über eine kleine Box im
Auto oder über das Smartphone über-
wachen die Versicherer dann die Fahr-
weise ihrer Kunden. Angeblich ist da-
durch ein Rabatt von bis zu 30 Prozent
möglich. Allerdings lässt sich ein guter
Fahrstil nicht so leicht beeinflussen.
Schließlich geht es nicht nur um das
Einhalten von Tempolimits, sondern
auch um das Beschleunigungs- und
Bremsverhalten. So kann es durchaus
passieren, dass der bei Abschluss kalku-
lierte Rabatt nicht erreicht wird.
Entscheidet sich ein Versicherter,
den Anbieter tatsächlich zu wechseln,
sollte er sich bei der Suche nach einem
neuen Unternehmen nicht auf eine Ver-
gleichsplattform allein verlassen. Am
besten ist es, mehrere Vergleiche zu
kombinieren. Denn welche Anbieter be-
rücksichtigt werden, unterscheidet sich
je nach Portal. Diese sind schließlich
nicht unabhängig, sondern finanzieren
sich durch die Provisionen der Versi-
cherer. Und vom Preis allein sollten
Kunden sich auch nicht leiten lassen.
Billiganbieter können durchaus Schat-
tenseiten haben. Das bekommen die Au-
tofahrer dann spätestens im Schaden-
fall zu spüren.

Ärgerlich – und hoffentlich
ein Fall für die Kfz-Versicherung:
JJJeder Autobesitzer sollte jetzt wiedereder Autobesitzer sollte jetzt wieder
prüfen, ob er zu hohe Beiträge zahlt

GETTY IMAGES

/AZRI SURATMIN

Die 100 - Euro-Frage


Treue rächt sich.


Das gilt


zumindest für die


Kfz-Versicherung.


Wer zu lange auf


seinen Anbieter


vertraut, ohne


dessen Preispolitik


zu hinterfragen,


zahlt unnötig drauf.


Ein Anruf kann


viel Geld sparen


Quelle: eigene Recherchen

Modell
Haftpflicht Teilkasko Vollkasko

Automodelle in der teuersten Typklasse (Auswahl)


Mercedes-Benz GL ��� CDI �MATIC

Mercedes-Benz GL ��� CDI

BMW X� XDRIVE ��D

Porsche ��� GT� RS

BMW M� GTS Coupe

Mercedes Benz G �� AMG

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Typklassen

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19.10.19 Samstag, 19. Oktober 2019DWBE-HP


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DWBE-HP





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DIE WELT SAMSTAG,19.OKTOBER2019 SEITE 17 *

FINANZEN


Xetra-Kurse (Schluss)

Adidas: 281,35(- 1,10%)
Allianz: 218,10 (+ 1,28%)
BASF: 66,31 (+ 0,27%)
Bayer: 65,24 (- 1,11%)
Beiersdorf 105,75 (- 0,56%)
BMW: 67,41 (- 0,74%)

MTU Aero: 241,90 (- 0,53%)
Munich Re: 247,90 (+ 1,14%)
RWE: 27,34 (+ 0,04%)
SAP: 115,82(- 0,16%)
Siemens: 99,77 (+ 0,86%)
Vonovia: 48,00 (- 0,44%)
VW Vz.: 169,34 (- 0,49%)
Wirecard: 111,65(- 6,29%)

E.on: 8,80 (- 0,36%)
FMC: 61,10 (- 0,26%)
Fresenius: 43,36 (- 2,53%)
HeidelCement: 64,68(+ 0,15%)
Henkel Vz.: 93,78 (+/- 0%)
Infineon: 16,29 (- 1,04%)
Linde plc: 175,85(- 0,82%)
Merck: 106,00 (- 0,28%)

Continental: 117,56 (- 0,52%)
Covestro: 45,74 (+ 0,53%)
Daimler: 48,42 (- 1,24%)
Dt. Bank: 7,09 (- 0,63%)
Dt. Börse: 143,00 (+ 0,25%)
Dt. Post: 30,76 (+ 0,79%)
Dt. Lufthansa: 15,51 (+ 0,26%)
Dt. Telekom: 15,93 (+ 0,57%)

18.10.
17.30 Uhr

17.10.
Schluss
Bunds 10 Jahre -0,392 -0,
Bund-Future 171,56 171,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 1,743 1,
Treasuries 30 Jahre 2,233 2,


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Zinsenin Prozent

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*Schluss *��.�� Uhr *��.�� Uhr
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�. Okt. ���� ��. Okt. �����. Okt. ���� ��. Okt. ���� �. Okt. ���� ��. Okt. ���� �. Okt. ���� ��. Okt. ����

Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar

�. Okt. ���� ��. Okt. ����

Euro EZB-Referenzkurs in Dollar

FINANZENREDAKTION: TELEFON: 030 – 2591 71830|FAX: 030 – 2591 71870|E-MAIL: [email protected]|INTERNET: WELT.DE/WIRTSCHAFT


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