Süddeutsche Zeitung - 12.10.2019

(singke) #1
Zu „Letzte Dinge“ vom 5./6. Oktober:

Wenndas Vertrauen fehlt


Zum christlichen Menschenbild gehört
die Achtung des Menschen, auch des ster-
benden Menschen. Ich habe hohe Ach-
tung vor denen, die freiwillig festlegen,
nach dem Tod beziehungsweise kurz da-
vor (je nachdem, wie der Todeszeitpunkt
definiert wird) ihre gesunden Körperteile
einem anderen Menschen, der diese drin-
gend benötigt, zu spenden. Autor Prantl
hat recht, dass sich es hier um eine Spende
handelt, zu der ich nicht gezwungen wer-
den kann. Aber die Widerspruchslösung
nötigt mich zu einer Entscheidung, zu der
ich vielleicht jetzt nicht oder dann später
doch oder auch nie bereit sein werde.
Bei der von der Regierung geplanten
Lösung werde ich gezwungen, mich zu be-
kennen zu einer vielleicht als „unmora-
lisch“ empfundenen Entscheidung. Ich
könnte mich gezwungen fühlen, klar
auszudrücken, dass ich anderen Men-
schen aus egoistischen Gründen nicht
helfen will. So etwas kann man natürlich
den „Verweigerern“ unterstellen, aber
stimmt das? Ein mögliches Motiv hat
Prantl nicht genannt, das aber meines Er-

achtens durchaus relevant ist: Kann ich de-
nen, die meinen Gehirntod bestimmen,
immer trauen? Ich will keinem Arzt irgend-
welche Machenschaften unterstellen,
aber Organhandel heißt ja nicht umsonst
„Handel“. Es geht um begehrte „Produk-
te“, die nicht in ausreichender Zahl vorhan-
den sind. Bekommt das Organ der, wel-
cher es am nötigsten hat, oder derjenige,
welcher am meisten zahlt?
Organspende bedingt Vertrauen. Skan-
dale, wie sie regelmäßig veröffentlicht
werden, tragen nichts bei zum Vertrauen.
Wenn solches nicht geschaffen wird, wer-
den die Zahlen der freiwilligen Spender
nicht hochgehen, es sei denn, man nimmt
den potenziellen Spendern das Recht auf
freie Entscheidung.
Was wäre, wenn nach Inkrafttreten der
Widerspruchslösung massenhaft davon
Gebrauch gemacht würde? Was wäre da-
mit gewonnen? Es ist unwahrscheinlich,
dass meine Organe in meinem Alter noch
von irgendjemandem zu verwenden sind,
aber ich tendiere dazu, der Verwendung
meines Körpers als Ersatzteillager zu wi-
dersprechen. Thomas Spiewok, Hanau

Natürlich sterben


Ich teile die Meinung des Autors voll und
ganz und erlaube mir noch den ergänzen-
den Hinweis, dass durch die Entnahme-
prozedur Leben künstlich erhalten und da-
mit möglicherweise auch Leiden unnötig
verlängert wird. Ein Sterben im Sinne ei-
nes so natürlich wie möglich ablaufenden
Prozesses ist damit definitiv ausgeschlos-
sen. Das wird leider verschwiegen. Ich bin
auch der Meinung, dass der Gedanke der
christlichen Nächstenliebe sehr gedehnt,
um nicht zu sagen missbraucht wird, um
letztendlich politische Ziele zu erreichen.
Dr. Christoph Brunhölzl, München

Ein guter Kompromiss


Bei der ganzen Diskussion um das Recht
auf den eigenen Körper und die Menschen-
würde fehlt mir ein Argument: Es ist im-
mer nur von den Gebern die Rede und
nicht von den Nehmern. Wer immer seine
Organe nicht spenden möchte, wird
spätestens dann, wenn er selber eines
braucht, hoffen, dass andere für ihn spen-
den. Und das ist die große Unwucht in der
Diskussion, die unendlich viele Spenden-
bedürftige zum Tod verurteilt.
Es ist bequem, sich vor einer Entschei-
dung zu drücken oder sie abzulehnen –
aber im Notfall darauf zu hoffen, dass an-
dere mehr Verantwortungsgefühl haben.
In der logischen Konsequenz müssten al-
so potenzielle Organspender als Spenden-
empfänger bevorzugt werden – das kön-
nen wir nicht wollen. Aus diesen Gründen
halte ich die Widerspruchslösung für ei-
nen fairen Kompromiss, und es ist höchs-
te Zeit, ein derartiges Gesetz zu schaffen,

um mehr Spendenbedürftige retten zu
können. Gisela Merz-Busch, Hamburg

Gerüchte helfen nicht weiter


Ich wünsche Herrn Prantl, dass er nie in
die Lage versetzt wird, ein lebensnotwen-
diges Organ zu brauchen. Und sollte es
doch einmal der Fall sein, erwarte ich ei-
gentlich, dass der Autor keine Organspen-
de annehmen wird. Dass Hirntoten auch
Gliedmaßen abgetrennt werden, um sie
zu verpflanzen, halte ich für ein Gerücht,
das nur dazu führt, dass noch weniger
Menschen bereit sind, nach dem Tod ihre
Organe zu spenden, damit andere weiter-
leben können. Peter E. Reidel, Nußloch

Würde unantastbar lassen


Die Widerspruchslösung impliziert einen
Grundkonsens, den es nicht geben kann:
Viele Deutsche haben – aus den unter-
schiedlichsten Gründen – Vorbehalte ge-
gen eine Organspende. Das darf so sein
und ist Ausdruck der Einmaligkeit eines je-
den Menschen und der Vielfalt des Plura-
lismus. Dies zu respektieren, ist Aufgabe
der deutschen Rechtsordnung, genauso,
wie in Deutschland die geltende Rechts-
ordnung, im Grundgesetz formuliert,
vom Einzelnen zu respektieren ist.
Ich bin stolz darauf, in einem Land
leben zu dürfen, dass es sich mit der Or-
ganspende nicht zu einfach macht – die
Lehre aus dem Dritten Reich und seinen
menschenverachtenden Versuchen am
lebenden Objekt ist auch, dass es einen un-
antastbaren Bereich in einem jeden Men-
schen, in einem jeden von uns gibt, der
göttlicher Natur ist und nicht der Rechtfer-

tigung bedarf. Dieser Bereich ist, wie er
ist. Er ist nicht verhandelbar und muss
auch nicht verhandelt werden. Daraus
folgt, dass dem, was „nicht verhandelbar“
ist, auch nicht widersprochen werden
kann: Ich muss meinem Recht auf eine
Explanationsverweigerung nicht explizit
Ausdruck verleihen. Es wird mir bereits in
Artikel 1 des Grundgesetzes zugesagt. Der
deutsche Staat würde sich mit der Wider-
spruchslösung meines Erachtens strafbar
machen.
Wir müssen das Kreuz auf uns nehmen
und die Organspende das sein lassen, was
sie ist: ein Akt der Gnade oder Liebe, ein ge-
wolltes Geschenk an einen anderen, das
kein Staat voraussetzen kann.
Sebastian Bernard Dégardin, Hamburg

Nachdenken darf man erwarten


Die Gedanken des Autors zur Organspen-
de und Widerspruchslösung sind einsei-
tig. Sie berücksichtigen das Wichtigste
nicht. Er hat Bilder im Kopf, wie ihm „das
Herz ausgelöst wird, Augen entnommen
werden, Gliedmaßen abgeschnitten“, so
etwas. Ja, man sollte sich alles vorstellen
dürfen. Aber er vergisst, sich vorzustellen,
wie ein für ihn unersetzbarer Mensch,
sein über alles geliebtes Kind, seine Frau
gerettet werden können, weil Spender-
organe zur Verfügung stehen! Das ist eine
unbeschreibliche Rettungstat im mensch-
lichen Dasein, vielleicht die größte, die
allergrößte.
Jeder Mensch kann einfach Nein dazu
sagen, auch ohne darüber nachzudenken!
Das erlaubt die Widerspruchslösung. Es
ist aber auch keine Zumutung, die Bürger
zu bitten, darüber nachzudenken. Und
mit ganz wenigen Ausnahmen wird das
auch jeder tun, man muss es ihm nur mit
großer Einfühlung und mit großer Genau-
igkeit erklären. Und dann kann er nach
gründlicher Abwägung immer noch Nein
sagen. Aus welchem Grund auch immer.
Keiner wird ihn dafür belangen.
Aber allein ein Nachdenken kann man
von jedem Menschen erwarten, in einem
derartig fundamentalen Punkt unserer
Existenz. Keiner ist allein auf der Welt.
Und jeden kann es treffen.
Prof. Dr. med. Gerd R. Pape, Berg

„HELL WIE DER LICHTE TAG“: So sollte
nach dem Slogan von Osram die Nacht
aussehen. Leisten wollte die Firma das
mit Produkten, die bei uns alsLeuchten
bezeichnet wurden. Leser G. ersucht um
Verwendung des korrekten BegriffsLam-
pen, und in der Tat: Leuchten benötigen
nach konventionellem Verständnis zum
Leuchten Leuchtmittel alias Lampen,
und solche waren die Stärke von Osram.


FREMDWÖRTER gefallen nicht jedem,
doch kommt man zumindest ohne jene
nicht aus, für die es kein deutsches Pen-
dant gibt. Solch ein Wort istChuzpe, das
Leser M. für unbekannt hält. Schon bei
Salcia Landmann („Jüdische Witze“) fin-
det sich ein Richter, dem Chuzpe nicht ge-
läufig ist. Ein Jude übersetzt es ihm mit
Frechheit, genauer: „Frechheit mit Ge-
wure.“ Es entspinnt sich dieser Dialog:
„Was ist Gewure?“
„Gewure – das ist Kraft.“
„Chuzpe ist also eine kräftige Frechheit?“
„Ja und nein. Gewure ist nicht einfach
Kraft, sondern Kraft mit Ssechel.“
„Und was heißt Ssechel?“
„Ssechel – das ist Verstand.“
„Also ist Chuzpe eine kräftige, verstan-
desvolle Frechheit.“
„N-nein. Ssechel, Herr Richter, das ist
nicht einfach Verstand. Es ist Verstand
mit Taam.“
„Schön – und was ist Taam?“
„Ja, sehen Sie, Herr Richter: Taam ist
eben etwas, was man einem Goi nicht er-
klären kann.“


ERDE UND WASSER unterscheiden sich
unter anderem auch in diesem Punkt:
Man kann sagen, die Wüste Gobi liege
„tief in der Mongolei“, ohne den Eindruck
zu erwecken, die Gobi müsse erst ausge-
graben werden. Bei den Weltmeeren geht
das nicht so einfach. Von den Bewohnern
der Falklandinseln hieß es bei uns, sie
lebten „tief im Südatlantik“, und prompt
kam, was nach Lage der Dinge kommen
musste: „Für Hinweise“, schrieb Leser E.,
„wo die U-Boote zu diesem bemerkens-
werten Volk ablegen, wäre ich sehr dank-
bar.“ hermann unterstöger


Die meisten Journalisten, die ich kenne,
schreiben am liebsten Reportagen. Men-
schen treffen, Dinge beobachten und
dann einen hervorragenden Text mit zu-
rückbringen, klar, das klingt toll. Aber es
ist auch anstrengend und anspruchsvoll.
Und dann soll der Artikel auch noch be-
sonders gut werden, wenn man schon hin-
gefahren ist.
Diese Art der Recherche geht aller-
dings nicht immer. Unter den Themen,
über die ich schreibe, gibt es eines, bei
dem man kaum unter Reportagedruck
stehen kann: den Weltraum. Zum Mars,
der in dieser Ausgabe Thema der Wissen-
Doppelseite ist, kann man nicht fliegen
(schon gar nicht, wenn man sich gegen be-
mannte Raumfahrt ausspricht). Auch die
anderen Planeten und sogar der Mond
werden auf absehbare Zeit für Journalis-
ten unerreichbar bleiben, von fernen
Galaxien oder Schwarzen Löchern ganz
zu schweigen. Aber dadurch ist man um-
so freier in den Zugängen zu einem The-
ma, die Fakten stehen ja im Kern fest. Für
die aktuelle Mars-Seite hat mein Kollege
Felix Hütten mit Illustrator Julian Schind-
ler zusammengearbeitet. Herausgekom-
men ist eine Marsreise in Bildern – nicht
so, wie es ist, aber so, wie es sein könnte.
Vor einiger Zeit habe ich mit Rainer
Weiss gesprochen, einem der Entdecker
der Gravitationswellen aus dem All.
Weiss – wir sind nur Namensvettern – er-
zählte mir sehr lebhaft, wie er über Jahr-
zehnte diese erstaunlichen Detektoren
zusammengebastelt hat und wie das war,
als ihm dämmerte, dass sich all die Arbeit
gelohnt hat. Aber das Wesentliche konnte
auch er mir nicht wirklich beschreiben:
dass da vor Äonen zwei Schwarze Löcher
in den Tiefen des Alls kollidierten; dass
sie dabei ein Zittern der Raumzeit auslös-
ten, das auf seiner Reise durchs Univer-
sum schließlich bei uns auf der Erde vor-
beigekommen ist. So etwas wird nie ein
Mensch mit eigenen Augen sehen kön-
nen. Trotzdem ist es unsere Aufgabe, Le-
serinnen und Lesern hierzu eine mög-
lichst detailgenaue Vorstellung zu vermit-
teln. Das Unnahbare nahbar machen.
Auch das ist Teil unserer Arbeit. Ein Trost
dabei ist: Die schönsten Bilder entstehen
immer noch im Kopf. weis

SPRACHLABOR


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

→ In „Die Männer aus der
Reifehalle“ vom 17. Oktober
auf Seite 8 wird über einen
Kokainschmuggel mit dem
Ausgangshafen Puerto Bolívar in Ecua-
dor berichtet. Der Hafen liegt jedoch
nicht, wie es in dem Beitrag hieß, in der
Karibik, sondern am Pazifik.

→ In „Alles kein Beinbruch“ vom 17. Ok-
tober auf Seite 15 über „Grey’s Anatomy“
war zu lesen, die US-Serie spiele in einem
fiktiven Bostoner Krankenhaus. Tatsäch-
lich spielt „Grey’s Anatomy“ in Seattle.

→ In „Die Männer werden folgen“ vom


  1. Oktober auf Seite 11 handelt es sich bei
    Fatouma Harbers ehemaligem Schüler
    nicht, wie im Text zu lesen war, um Mo-
    hammed Ag Ghaly, sondern um einen
    lokalen Anführer der Dschihadistengrup-
    pe Ansar Dine (heute heißt sie JNIM) na-
    mens Mohammed Ag Khady.


Marlene Weiß, 39, ist
Physikerin und Redakteu-
rin im Ressort Wissen-
schaft. Die Raumfahrt-
Berichterstattung hat im
Vergleich zu ihrem ande-
ren Thema Klima einen
Vorteil: Man wird dafür
viel weniger beschimpft.
FOTO: BLENDE 11

SZ-ZEICHNUNG: DENIS METZ

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 19./20. Oktober 2019, Nr. 242 DEFGH


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Helsinki

München

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10°

Oft wechselhaft,
nur vereinzelt
freundlich

Zwischen einem Nordseetief und ei-
nemTief über Mitteleuropa gehen
im westlichen Europa und in den We-
stalpen Regengüsse und örtlich auch
Gewitter nieder. Im Nordosten sowie
im Südwesten Europas beginnt der
Tag ebenfalls überwiegend wech-
selhaft. In den Ländern rund um das
Mittelmeer entwickeln sich lediglich
am Golf von Genua und ganz ver-
einzelt in Griechenland Schauer oder
Gewitter. Im Süden derTürkei steigt
die Schauer- und Gewitterneigung.

Häufig ist es wechselhaft mit zum
Teil kräftigen Regenschauern. Im
Nordwesten kann es örtlich Gewit-
ter geben. Nur in der Oberlausitz so-
wie in Ober- und Niederbayern zeigt
sich das Wetter etwas freundlicher
und trocken. Die Temperaturen er-
reichen Höchstwerte zwischen 11 und
20 Grad. DerWind weht überwiegend
schwach bis mäßig mit frischen bis
starken Böen aus südlichen Rich-
tungen. Auf den Höhen können im
Tagesverlauf Sturmböen auftreten.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

07:
18:

21:
13:

21.10. 28.10. 04.11. 12.11.

Nullgradgrenze:3200 m

Aussichten

Wetterlage

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Peking Tokio

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Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Südostwind 15 km/h

Südwind 45km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

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Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

Schauer 22°

DAS WETTER


Landwirtin Aminata Compaoré verbessert mit guten Ideen und
viel Tatkraft den Anbau von Zwiebeln und anderen Gemüsesorten
in einem Dorf in Burkina Faso. Ihre Geschichte unter:
http://www.misereor.de/ideen
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